PI News! Ist Gauck ein “widerlicher Kriegshetzer”?

[PI News]

Es war ein kleiner Beitrag im sozialen Netzwerk Facebook, doch er hatte große Wirkung. Der Potsdamer Landtagsabgeordnete Norbert Müller (Linke, Foto r.) verlinkte auf seiner Facebook-Seite einen Beitrag über den Protest ostdeutscher Pfarrer gegen das Plädoyer von Bundespräsident Joachim Gauck für mehr Auslandseinsätze der Bundeswehr. Gauck hatte vor einigen Tagen in einem Deutschlandfunk-Interview erklärt, die […]

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[Elena Markos]

Gauck ist ein Gauckler, der der einfachen Bevölkerung vorgauckelt, es wäre alles in Ordnung, wenn sie nur mehr Geld für "Flüchtlinge" bereitstellen und weniger CO2 produzieren würden...

[Seatrout]

Zumindest ist er jemand, der einen Waffengang befürwortet oder diesen nicht gänzlich ausschliesst. Es stört bei solchen Äußerungen des Staatsoberhauptes, dass sich offenbar keine Gedanken über die Folgen eines solchen Einsatzes gemacht werden. Diese sind nämlich, dass Massen von Flüchtlingen glauben, zu uns kommen zu dürfen/ müssen. Die Gesellschaft muss dann dass gutmachen, was die Politik versaut hat. Und es dreht sich durchweg immer um Staaten, in denen der Islam für die grundlegenden Probleme verantwortlich ist.

[Turmfalke]

Gauck in seiner unendlichen Güte lädt die Folgen seiner moralischen Anwandlungen auf den Schultern der Deutschen ab. Es dürfen ein paar junge Soldaten sterben, weil er meint, dies passe in den Rahmen seines moralischen Weltkonzepts, es dürfen die Kosten persönlicher Einladungen an Migranten und angemahnter Verpflichtungen an Migranten durch deutsche Bürger entrichtet werden, während er noch nicht einmal einen symbolischen Verzicht übt, im Gegenteil: Dies ist erst Triebfeder seiner Karriere und Grundlage seines Salärs und dessen Erhalt. Nicht umsonst nennt er sich ja in einem Atemzug mit den Migranten, wenn es darum geht, was das Volk ihm und den Migranten schuldig ist.

Ein falscher Pfaffe!

[Realist59]

Grundsätzlich frage ich mal, warum Deutschland eigentlich mehr Verantwortung - was immer das auch heißen mag - übernehmen soll. Wir sind mit unserer Zurückhaltung bestens gefahren. Wenn Gauck als ehemaliger Pastor und bekennender Pazifist solche Äußerungen tätigt, muss er schon einen konkreten Grund haben. Warum sagt er das, welchen aktuellen Anlass gibt es? Soll er die Bevölkerung auf bevorstehende Waffengänge vorbereiten? Gauck kommt aus einem politischen Milieu, das den Soldaten jede Achtung verweigert, wo man sich nicht nur klammheimlich über jeden toten Soldaten freut. Diese Leute dürfen nicht die Macht haben, junge Männer in den Tod zu schicken, nur weil ihnen danach ist, so wie es die Grünen und die SPD unter Schröder getan haben, als sie deutsche Soldaten in die Krisenherde dieser Welt geschickt haben wohl wissend dass sie weder richtig ausgebildet sind noch die Gerätschaften haben, sich effektiv zu verteidigen und wenn es dann bei Verteidigungsmaßnahmen Tote und Verletzte auf der anderen Seite gibt, müssen sich die Soldaten auch noch die hirnverbrannten Äußerungen jener anhören, die ursächlich verantwortlich sind. Man denke da nur an den Offizier Georg Klein.

[Elena Markos]

Für diejenigen, die fragen. wer Georg Klein ist:

Klein war am 4. September 2009 befehlshabender Offizier beim Luftangriff bei Kunduz. Ziel war es, zwei von den Taliban entführte Tanklastwagen und die umstehenden vermeintlichen Aufständischen zu vernichten^[7]. Bei dem Bombardement wurden nach Angaben der Bundeswehr 91 Menschen getötet und 11 verletzt.[

Was bitte hatten ehrliche Dorfbewohner mitten in der Nacht bei den Aufständischen zu suchen?? Die haben doch mit denen gemeinsame Sache gemacht.

[Seatrout]

Für diejenigen, die fragen. wer Georg Klein ist:

Klein war am 4. September 2009 befehlshabender Offizier beim Luftangriff bei Kunduz. Ziel war es, zwei von den Taliban entführte Tanklastwagen und die umstehenden vermeintlichen Aufständischen zu vernichten^[7]. Bei dem Bombardement wurden nach Angaben der Bundeswehr 91 Menschen getötet und 11 verletzt.[

Was bitte hatten ehrliche Dorfbewohner mitten in der Nacht bei den Aufständischen zu suchen?? Die haben doch mit denen gemeinsame Sache gemacht.

Und genau deswegen, weil kriegerische Handlungen offensichtlich mittlerweile von "Betroffenen" dazu ausgenutzt werden, finanzielle Entschädigung/ Absicherung zu erlangen, sollten wir uns aus solchen Waffengängen heraushalten. Der Lohn dieser Einsätze ist die Fürsorge für gut bezahlte Helferlein (Kollaborateure), die man nicht zurücklassen will und Massen von muslimischen Flüchtlingen, die glauben, uns bereichern zu müssen. Das Gros unseres Volkes möchte weder die Bereicherung noch jene Waffengänge, die zu nix führen. Gerade unsere Vergangenheit, die wir mit Menschenleben, Vertreibung und Landverlust (auch Teilung des Landes) teuerst bezahlt haben, sollten uns von derartigen Abenteuern eigentlich abhalten. Andernfalls sollte der BW absolute Handlungsfreiheit zugesichert werden, um effizient agieren zu können. Ansonsten stellt sich hinsichtlich der Wirksamkeit die gleiche Frage wie bei Polizeieinsätzen. Man soll alles richten, darf aber nix machen. Dann sollte man lieber gleich daheim bleiben!

[Elena Markos]

Dann sollte man lieber gleich daheim bleiben!

Wenn die USA bellt, hat der Rest der NATO zu springen. Ist doch so. Und die nennen sich "Demokratie"!! Ich würde an Frau Merkels Stelle dem Obama nur sagen und den Krieg.

[Turmfalke]

Grundsätzlich frage ich mal, warum Deutschland eigentlich mehr Verantwortung - was immer das auch heißen mag - übernehmen soll. Wir sind mit unserer Zurückhaltung bestens gefahren. Wenn Gauck als ehemaliger Pastor und bekennender Pazifist solche Äußerungen tätigt, muss er schon einen konkreten Grund haben. Warum sagt er das, welchen aktuellen Anlass gibt es? Soll er die Bevölkerung auf bevorstehende Waffengänge vorbereiten? Gauck kommt aus einem politischen Milieu, das den Soldaten jede Achtung verweigert, wo man sich nicht nur klammheimlich über jeden toten Soldaten freut. Diese Leute dürfen nicht die Macht haben, junge Männer in den Tod zu schicken, nur weil ihnen danach ist, so wie es die Grünen und die SPD unter Schröder getan haben, als sie deutsche Soldaten in die Krisenherde dieser Welt geschickt haben wohl wissend dass sie weder richtig ausgebildet sind noch die Gerätschaften haben, sich effektiv zu verteidigen und wenn es dann bei Verteidigungsmaßnahmen Tote und Verletzte auf der anderen Seite gibt, müssen sich die Soldaten auch noch die hirnverbrannten Äußerungen jener anhören, die ursächlich verantwortlich sind. Man denke da nur an den Offizier Georg Klein.

Man muß Soldaten nicht achten, um sie in einen sinnlosen Tod (im Fall solcher sinnbefreiten Auslandseinsätze) zu schicken, im Gegenteil, es ist geradezu Voraussetzung, diese Soldaten nicht zu achten, sondern sie zu verachten als Masse Mensch mit falschen Idealen und zu wenig Grips im Hirn. Dann kann man prima sagen: "Selber schuld!" und "sie hätten ja nicht (in die Bundeswehr gehen müssen)" und "jeder bekommt, was er verdient". Etwas hinderlich ist natürlich eine Armee, die ihre Soldaten vor allem durch eine Wehrpflicht rekrutiert, denn solange ist der Sohn des Nachbarn womöglich auch betroffen und dies regelt ein wenig die Verachtung. Nun aber hat man ja reformiert und die Armee in das Berufssoldatentum überführt, bei Geringstverdienst, versteht sich, und zwar so gering, daß es wesentlich vorteilhafter ist, Wurstverkäufer zu werden. Und hat nun ein Gauck Mitleid mit einem Wurstverkäufer? Wie sollte er Mitleid mit so einem "Idioten" (Gedankengut der Gesellschaftskreise in und um....) haben, der für das gleiche Geld oder noch viel weniger die Rübe hinhält?

[Realist59]

Es fehlt noch, dass Feldherr Gauck den ausrückenden Soldaten ein "Hunde, wollt ihr ewig leben?" hinterherruft.