Straßenschlacht in Leipzig.

**von Nettelbeck** · Hits: 2123 | 23.06.2014, 19:41

In Leipzig lieferten sich zwei Großfamilien eine Straßenschlacht.
Müssen Meier gegen Müller gewesen sein.....

http://www.t-online.de/nachrichten/p...nschlacht.html

**Antonia** · 23.06.2014, 20:59

Als sich die beiden Clans zu einem Schlichtungsgespräch trafen, eskalierte die Situation.

Es waren also Clans. Wikipedia sagt dazu:

Ein Clan (Mehrzahl: Clans; von schottisch-gälisch clann „Kinder”) oder eingedeutscht Klan (Mehrzahl: Klane) war ursprünglich eine größere Familiengruppe in Schottland, die ein abgegrenztes Gebiet bewohnte und ihre Herkunft auf einen gemeinsamen Urahnen zurückführte (siehe Schottischer Clan).

Es sind wohl Schotten gewesen. Dass die sich auch nicht vertragen können...

(Ironie aus)

**holzpope** · 23.06.2014, 21:06

So verhalten sich menschenähnliche Wesen, die unsere Gesetze missachten und auch sonst keinen Respekt vor unserer Gesellschaft zeigen.
Ich war immer der Ansicht, dass diese Spezies vor mehr als 10.000 Jahren ausgestorben ist.
Leider hat sich anscheinend ein Rest irgendwo im Hinterland Anatoliens erhalten und reichlich vermehrt.
Erdogan war schlau genug, diese Neandertaler nach Deutschland zu schicken.
Er ist auf diese Weise eine Problemgruppe los geworden, die auch ihm nur Ärger gemacht hat.
Der Anführer dieser Spezies sitzt ja im Knast und wartet auf seine vorzeitige Entlassung.
Ökzalan heißt er, und sein Äußeres ist durchaus ein Relikt aus grauer Urzeit.
Seine Sippschaft ist durchaus dazu in der Lage, ganze Landstriche zu besiedeln und platt zu machen.
In unseren Großstädten hat diese Sippe ja schon lange damit begonnen.
Nur die einheimischen deutschen wollen es nicht wahrhaben.

**Antonia** · 23.06.2014, 21:14

Zitat von holzpope

So verhalten sich menschenähnliche Wesen, die unsere Gesetze missachten und auch sonst keinen Respekt vor unserer Gesellschaft zeigen.
Ich war immer der Ansicht, dass diese Spezies vor mehr als 10.000 Jahren ausgestorben ist.
Leider hat sich anscheinend ein Rest irgendwo im Hinterland Anatoliens erhalten und reichlich vermehrt.
Erdogan war schlau genug, diese Neandertaler nach Deutschland zu schicken.
Er ist auf diese Weise eine Problemgruppe los geworden, die auch ihm nur Ärger gemacht hat.
Der Anführer dieser Spezies sitzt ja im Knast und wartet auf seine vorzeitige Entlassung.
Ökzalan heißt er, und sein Äußeres ist durchaus ein Relikt aus grauer Urzeit.
Seine Sippschaft ist durchaus dazu in der Lage, ganze Landstriche zu besiedeln und platt zu machen.
In unseren Großstädten hat diese Sippe ja schon lange damit begonnen.
Nur die einheimischen deutschen wollen es nicht wahrhaben.

Die Herkunft wird ja wieder mal in unseren Medien systematisch verschwiegen. Theoretisch können es auch Araber oder Kurden oder sonst was sein. Ist mir auch wurscht. Diese Anhänger dieser patriarchalen Wüstenreligion sind eh alle gleich. Leider. Ist irgendwie merkwürdig, dass zwei so Dinge in Leipzig passieren. Ich meine den anderen Thread mit den Syriern. Oder handelt es sich um ein und dasselbe Ereignis??

**Antonia** · 23.06.2014, 21:36

Es handelt sich vermutlich um dasselbe Ereignis wie dieses hier:

http://open-speech.com/showthread.ph...us-mit-Irakern

Oder es hängt zumindest irgendwie damit zusammen.

Hier gibt es einen wirklich ausführlichen Bericht. Es handelte sich um Syrer und Iraker:

Leipzig
Polizei nimmt nach Schlägerei in Leipzigs vier Männer fest - "Es bestand Tötungsabsicht"

Leipzig. Die Leipziger Polizei ermittelt nach der schweren Schlägerei in der Leipziger Eisenbahnstraße wegen versuchten Totschlags. Vier Männer wurde inzwischen festgenommen. „Es bestand Tötungsabsicht, entsprechende Äußerungen sind gefallen“, sagte Polizeisprecher Andreas Loepki gegenüber LVZ-Online.

Am Sonntagabend hatten sich gegen 21.45 Uhr Syrer und eine irakische Familie eine handfeste Auseinandersetzung vor einem Wohnhaus an der Einertstraße geliefert. Die Prügelei hat laut Loepki eine Vorgeschichte. Am Sonnabend war ein 15-jähriger Junge der irakischen Familie gegen 14 Uhr zunächst von zwei Syrern überfallen worden.

Die beiden Peiniger hatten es offenbar auf das Handy des Jugendlichen abgesehen. Der 15-Jährige, als Sportringer kampferfahren, habe sich zunächst gewehrt. Als ein dritter Schläger sich einmischte, sei sein Widerstand allerdings gebrochen gewesen. „Der Junge wurde zusammengeschlagen“, berichtete Loepki. Vorher habe er noch einen Messerangriff parieren können. Nach Angaben der Polizei soll der Jugendliche zuvor seine Gegenüber beleidigt und provoziert haben.

Der Iraker habe in den Folgestunden gemeinsam mit seinen Geschwistern in sozialen Netzwerken im Internet recherchiert und auf diesem Weg die Identität seiner Angreifer vom Nachmittag herausgefunden. Die Familie plante eine Anzeige bei der Polizei. Ein 26-jähriger mutmaßlich beteiligter Syrer bekam von den Plänen Wind und bat für 21 Uhr zu einem „klärenden Gespräch“ in ein Bistro an der Eisenbahnstraße.

Treffen im Bistro

Damit bekam die Auseinandersetzung aber erst noch zusätzlichen Schwung. Der 26-Jährige, laut Ermittler wegen anderer Delikte bereits polizeibekannt aber nicht zur Bewährung auf freiem Fuß, drängte die Iraker, zumindest auf die Anzeige zu verzichten. In dem Schnellrestaurant eskalierte die Situation vollends. Warum ist noch unklar.

Beide Gruppen, die Polizei geht von bis zu 30 Personen aus, lieferten sich zwischen Bistro und dem Mehrfamilienhaus an der Einertstraße regelrechte Jagdszenen. „Dabei kamen Messer, Zaunlatten, Steine und Eisenstangen zur Anwendung“, so der Polizeisprecher. Zeugen wollen auch Schüsse gehört haben. Das konnte die Polizei aber nicht bestätigen.

Die Familie rettete sich in letzter Sekunde ins Haus und hielt die Einganstür zu. Der Mob wütete dennoch weiter, schlug die Türfenster ein und traktierte die Menschen im Treppenhaus mit ihren Waffen. Als wenige Minuten später die Beamten eintrafen, waren die Beteiligten bereits geflüchtet.

Polizei wartet im Krankenhaus

„Im Laufe der Nacht erschienen aber mehrere Mitglieder beider Gruppen in Leipziger Krankenhäusern“, teilte Loepki weiter mit. Dort warteten bereits die Ermittler auf sie und nahmen zunächst die Personalien auf. Acht Personen seien verletzt worden, vier von ihnen schwer. Zwei Betroffene mussten sogar auf die Intensivstation verlegt werden. Eine Frau erlitt lebensbedrohliche Schnittverletzungen und wurde notoperiert. Laut Loepki schwebt die 22-Jährige aber nicht mehr in Lebensgefahr. Bei ihr handelt es sich nach Angaben der Beamten um die Schwester des 15-jährigen Irakers.

Für die Polizei beginnt nun die Kleinarbeit. Wer hat welche Taten begangen, wer ist verantwortlich für die wilde Prügelei? Laut Loepki befinden sich inzwischen vier Personen in Gewahrsam. Drei von ihnen müssen sich wegen versuchten Totschlags verantworten, darunter auch der 26 Jahre alte mutmaßliche Schläger vom Sonnabend. Er steht im Verdacht, der irakischen Frau die schweren Verletzungen mit einem Messer beigefügt zu haben. Seine beiden Kumpanen sind 24 und 31 Jahre alt.

Im Laufe des Montags sollen Haftbefehle beim Ermittlungsrichter beantragt werden. Weitere Tatvorwürfe sind: gefährliche Körperverletzung und schwerer Landfriedensbruch. In diesem Zusammenhang hat die Polizei einen 29-Jährigen vorläufig festgenommen.

Die Ordnungshüter will laut Loepki jetzt noch stärkere Präsenz im Stadtviertel zeigen. Der Konflikt solle nicht erneut aufflammen.

Zeugenhinweise nehmen die Ermittler direkt im Polizeipräsidium an der Dimitroffstraße 1 oder telefonisch unter der Rufnummer 0341 / 9664 6666 entgegen.

http://www.lvz-online.de/leipzig/pol...-a-243912.html

**burgfee** · 23.06.2014, 22:06

Brennpunkt Eisenbahnstraße Massenschlägerei im Leipziger Osten

Bei Gewalttätigkeiten zwischen Menschen aus dem Irak und Syrien sind in der Leipziger Eisenbahnstraße mindestens acht Menschen verletzt worden, drei von ihnen schwer. Die Polizei nahm am Montag vier Männer fest, gegen drei von ihnen ermittelt die Staatanwaltaschaft wegen versuchten Totschlags, dem vierten werden Landfriedensbruch und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen.

In der Eisenbahnstraße / Ecke Einertstraße kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen Syrern und Irakern.

...

http://www.mdr.de/mdr-um-2/uebergrif...-84d723b3.html

Jetzt versteh ich auch die Einwanderungspolitik gegenüber syrischen Flüchtlingen... hier ist der Verschleiß zu groß, deswegen müssen wir vorbeugen und extra viele einwandern lassen :p

**Realist59** · 24.06.2014, 16:11

Sollen die sich gegenseitig umbringen.

**malignus** · 24.06.2014, 18:03

aber doch nicht unbedingt mitten in der BRD

**Realist59** · 24.06.2014, 18:24

Zitat von malignus

aber doch nicht unbedingt mitten in der BRD

Auch hier. Wie sonst soll die Bevölkerung erfahren, was das für Leute sind?

**Seatrout** · 24.06.2014, 19:36

Und nun die klassische Antwort eines Systems, welches die innenpolitischen Probleme schon lange nicht mehr lösen kann und auf den Strassen nicht mehr Herr der Lage ist:

Die Ordnungshüter will laut Loepki jetzt noch stärkere Präsenz im Stadtviertel zeigen. Der Konflikt solle nicht erneut aufflammen.

Ein verantwortungsvoller Staat hätte aus Gründen der Sicherheit und seiner Verantwortung gegenüber allen Unbeteiligten sofort alle Register gezogen: umgehende Ausweisung des kriminellen Prekariats, welches den Schutz unsers Landes nicht verdient hat und die Solidarität der angestammten Bevölkerung mit ihrer Situation offenbar auch nicht zu schätzen weiss!