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  1. #1
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    Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld

    Interessante Doku: Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld

    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
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    AW: Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld

    Das weis ich schon lange, deshalb will ich mit Religion und Kirche nichts zu tun haben.
    Und sage mir keiner, die Kirche hat nichts mit der Religion zu tun.
    Das ist ebenso dämlich wie der Islam nichts mit dem Dschihad zu tun hat.
    Die Kirche nutzte schon immer die Religiosität der Menschen aus, um ihr schäbiges Spiel zu treiben.
    Wovon sonst konnten sich die Kirchenfürsten all den Luxus leisten.
    Ein Tebart von Elst zeigt es ja heute noch, wie so manche hohe Kirchenfürsten denken.
    Ketzer wurden damals umgebracht, heute sind es die Atheisten, die totgeschwiegen werden.
    Die Macht der Kirchen ist nach wie vor ungebrochen.
    Wenn bald die Macht des Islam hinzu kommt, dann gehen die Lichter aus.
    Mir graut davor!

  3. #3
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    AW: Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Das weis ich schon lange, deshalb will ich mit Religion und Kirche nichts zu tun haben.
    Und sage mir keiner, die Kirche hat nichts mit der Religion zu tun.
    Das ist ebenso dämlich wie der Islam nichts mit dem Dschihad zu tun hat.
    Die Kirche nutzte schon immer die Religiosität der Menschen aus, um ihr schäbiges Spiel zu treiben.
    Wovon sonst konnten sich die Kirchenfürsten all den Luxus leisten.
    Ein Tebart von Elst zeigt es ja heute noch, wie so manche hohe Kirchenfürsten denken.
    Ketzer wurden damals umgebracht, heute sind es die Atheisten, die totgeschwiegen werden.
    Die Macht der Kirchen ist nach wie vor ungebrochen.
    Wenn bald die Macht des Islam hinzu kommt, dann gehen die Lichter aus.
    Mir graut davor!

    Ja, mir graut auch davor. Weißt Du Holzpope, ich sehe gewisse Parallelen zwischen der Christianisierung früher und den Anfängen der Islamisierung heute. Alle Abrahamitischen Religionen scheinen sich da leider sehr ähnlich zu sein in ihrem Verfolgungswahn sobald sie an politische Macht gelangen. Zuerst haben die Christen auch ständig nach religiöser Toleranz gerufen, die ihnen auch gewährt wurde. Als sie dann immer mehr Anhänger gewonnen hatten, haben sie begonnen, alle anderen mit Gewalt zu bekämpfen. Das kommt einem irgendwie seltsam bekannt vor, oder? Das Christentum wurde mit dem Schwert und mit Mord und Gewalt in Europa verbreitet. Ganze Landstriche wurden entvölkert, um die "frohe Botschaft" zu verbreiten.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4
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    AW: Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld

    Nur worauf haben sich diese Christen berufen? Auf die Bibel sicher nicht. Kaum eine andere Religion ist im Lauf der Zeit derart instrumentalisiert worden, wie das Christentum. Die Muslime hingegen können sich auf den Koran beziehen, dort ist ihr Dominanzstreben, incl. Morde an Ungläubigen, klar als von Allah gegeben zementiert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Nur worauf haben sich diese Christen berufen? Auf die Bibel sicher nicht. Kaum eine andere Religion ist im Lauf der Zeit derart instrumentalisiert worden, wie das Christentum. Die Muslime hingegen können sich auf den Koran beziehen, dort ist ihr Dominanzstreben, incl. Morde an Ungläubigen, klar als von Allah gegeben zementiert.
    Das Alte Testament ist ähnlich grausam wie der Koran. Mir geht es auch gar nicht darum, welche Religion schlimmer ist. Meiner Meinung nach, ist der Islam schlimmer. Ich sehe nur gewisse Parallelen.
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    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  6. #6
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    AW: Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld

    Und es kommt neues Blutgeld dazu, indem man den Islam zu staatlicher Förderung verhilft, um die eigenen Privilegien zu erhalten:
    Religionsfreiheit: das Grundgesetz kennt kein "Grundrecht der Religionsfreiheit", sondern nur drei allgemeine "Religionsgrundrechte" (Art. 4 Abs. 1 und 2 GG): die Freiheit des Glaubens, die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses und die Gewährleistung der ungestörten Religionsausübung. Man hat daraus eine "gesetzlich garantierte Religionsfreiheit" gemacht und meint damit die Privilegien der religiösen "Institutionen" der "anerkannten Religionsgemeinschaften". Diese rechtswidrige Verdrehung des Grundgesetzes, von der die Kirchen profitieren, wird nun der Steigbügel des Islam. Da es das Gleichheitsprinzip gibt, müssen dem Islam die selben Privilegien (Mitsprache bei Erziehungsfragen, politische Sitze und Milliarden an staatlichen Förderungen) zuerkannt werden, wie sie die Kirchen erhalten - oder sie werden den Kirchen gestrichen: entweder alle oder keiner! Daher ist die Kirche sehr daran interessiert, dass der Islam nicht in Frage gestellt wird - aus Sorge, dass dann die eigenen Privilegien auf den Prüfstand kämen und das will man nicht, eher unterstützt man die Etablierung einer anderen totalitären Religion. Und das tut die Kirche sehr aktiv. Unter anderem predigt man seit Jahrzehnten mit großem Erfolg die "politische Korrektheit" und ruft sogar zu Aktionen gegen Islamkritiker auf, hier ein Auszug vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken: "Christen und Muslime setzen sich gemeinsam ... in Form von Gegendemonstrationen gegen ... rechtspopulistische Gruppen" ein. Man ruft zu Gegendemonstrationen auf!
    Die Kirchen sind eine moralische Instanz und haben großen Einfluß auf die Schul- und Jugendpolitik und das nutzen sie, um Religionskritik zu unterbinden. Die Kirche ist bereits fest etabliert, die darf man kritisieren, aber der Islam ist noch nicht im Staat verwurzelt, da ist jede Kritik zu vermeiden und wird deshalb als böser Rechtspopulismus niedergemacht.
    Man hält sich die Steigbügel, z.B. beim Religionsunterricht. Die Kirchen haben den islamischen Religionsunterricht aktiv befördert und erst ermöglicht. Das tut man, weil man auf den eigenen meinungsbildenden Zugriff auf die Hirne der Kinder in den Schulen nicht verzichten will. Der Islam ist nicht strukturiert, wie die Kirchen und erhält aktive Hilfe, u.a. von den Kirchen, um sich zu strukturieren. Die Kirchen hatten noch nie Skrupel, wenn es um ihre Gewinne ging. Da hilft man auch einer anderen Religion, sich im Staat zu verwurzeln, Hauptsache die eigenen Pfründe werden nicht in Frage gestellt.
    Die Kirche unterbindet aktiv Religionskritik. Denn sie haben Angst, dass eine öffentliche Islam-Kritik zur öffentlichen Religionskritik ausarten könnte und dabei die ungeheuerlichen Privilegien ins öffentliche Blickfeld geraten könnten. Das gilt es zu vermeiden. Also predigt man, dass es politisch nicht korrekt ist, den Islam nicht zu kritisieren, dass das fremdenfeindlich und rechtsradikal sei. Und sie haben Erfolg damit, wie man sieht. Oder kritisiert noch jemand ungestraft laut den Islam?

  7. #7
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    AW: Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld

    Zitat Zitat von Gisela Beitrag anzeigen
    Und es kommt neues Blutgeld dazu, indem man den Islam zu staatlicher Förderung verhilft, um die eigenen Privilegien zu erhalten:
    Religionsfreiheit: das Grundgesetz kennt kein "Grundrecht der Religionsfreiheit", sondern nur drei allgemeine "Religionsgrundrechte" (Art. 4 Abs. 1 und 2 GG): die Freiheit des Glaubens, die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses und die Gewährleistung der ungestörten Religionsausübung. Man hat daraus eine "gesetzlich garantierte Religionsfreiheit" gemacht und meint damit die Privilegien der religiösen "Institutionen" der "anerkannten Religionsgemeinschaften". Diese rechtswidrige Verdrehung des Grundgesetzes, von der die Kirchen profitieren, wird nun der Steigbügel des Islam. Da es das Gleichheitsprinzip gibt, müssen dem Islam die selben Privilegien (Mitsprache bei Erziehungsfragen, politische Sitze und Milliarden an staatlichen Förderungen) zuerkannt werden, wie sie die Kirchen erhalten - oder sie werden den Kirchen gestrichen: entweder alle oder keiner! Daher ist die Kirche sehr daran interessiert, dass der Islam nicht in Frage gestellt wird - aus Sorge, dass dann die eigenen Privilegien auf den Prüfstand kämen und das will man nicht, eher unterstützt man die Etablierung einer anderen totalitären Religion. Und das tut die Kirche sehr aktiv. Unter anderem predigt man seit Jahrzehnten mit großem Erfolg die "politische Korrektheit" und ruft sogar zu Aktionen gegen Islamkritiker auf, hier ein Auszug vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken: "Christen und Muslime setzen sich gemeinsam ... in Form von Gegendemonstrationen gegen ... rechtspopulistische Gruppen" ein. Man ruft zu Gegendemonstrationen auf!
    Die Kirchen sind eine moralische Instanz und haben großen Einfluß auf die Schul- und Jugendpolitik und das nutzen sie, um Religionskritik zu unterbinden. Die Kirche ist bereits fest etabliert, die darf man kritisieren, aber der Islam ist noch nicht im Staat verwurzelt, da ist jede Kritik zu vermeiden und wird deshalb als böser Rechtspopulismus niedergemacht.
    Man hält sich die Steigbügel, z.B. beim Religionsunterricht. Die Kirchen haben den islamischen Religionsunterricht aktiv befördert und erst ermöglicht. Das tut man, weil man auf den eigenen meinungsbildenden Zugriff auf die Hirne der Kinder in den Schulen nicht verzichten will. Der Islam ist nicht strukturiert, wie die Kirchen und erhält aktive Hilfe, u.a. von den Kirchen, um sich zu strukturieren. Die Kirchen hatten noch nie Skrupel, wenn es um ihre Gewinne ging. Da hilft man auch einer anderen Religion, sich im Staat zu verwurzeln, Hauptsache die eigenen Pfründe werden nicht in Frage gestellt.
    Die Kirche unterbindet aktiv Religionskritik. Denn sie haben Angst, dass eine öffentliche Islam-Kritik zur öffentlichen Religionskritik ausarten könnte und dabei die ungeheuerlichen Privilegien ins öffentliche Blickfeld geraten könnten. Das gilt es zu vermeiden. Also predigt man, dass es politisch nicht korrekt ist, den Islam nicht zu kritisieren, dass das fremdenfeindlich und rechtsradikal sei. Und sie haben Erfolg damit, wie man sieht. Oder kritisiert noch jemand ungestraft laut den Islam?

    Sehr interessante Ausführungen, Gisela! Vielen Dank. Wir haben hier im Forum schon in mehreren Thread darüber diskutiert, warum gerade die evangelische Kirche sich so extrem an den Islam anbiedert. Ich konnte es nie ganz verstehen, mit dem was Du schreibst macht es Sinn. Ja, natürlich, es ist vollkommen klar! Aber diese Anbiederung an den Islam wird für die Kirchen nach hinten los gehen.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  8. #8
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    AW: Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld

    Das Alte Testament ist ähnlich grausam wie der Koran.
    Ich betrachte das Alte Testament als eine Art Geschichtsbuch, das natürlich nicht ausgewogen ist. Das Neue Testament ist ein Werk der Philosophie und Ethik. Eine gute Richtschnur, aber keine absolute Richtungsangabe. Man sollte sich hüten, sowas zum Inhalt des Lebens zu machen, wie es Jehovas Zeugen tun - oder die Muslime.

  9. #9
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    AW: Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Ich betrachte das Alte Testament als eine Art Geschichtsbuch, das natürlich nicht ausgewogen ist. Das Neue Testament ist ein Werk der Philosophie und Ethik. Eine gute Richtschnur, aber keine absolute Richtungsangabe. Man sollte sich hüten, sowas zum Inhalt des Lebens zu machen, wie es Jehovas Zeugen tun - oder die Muslime.
    Zumal die Auswahl der Texte auch recht willkürlich war. Viele Evangelien und alte Berichte über das Leben Jesu und seine Lehren wurden nicht in die Bibel aufgenommen, sondern verbrannt. Das war damals reine Machtpolitik.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  10. #10
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    AW: Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Ich betrachte das Alte Testament als eine Art Geschichtsbuch, das natürlich nicht ausgewogen ist. Das Neue Testament ist ein Werk der Philosophie und Ethik. Eine gute Richtschnur, aber keine absolute Richtungsangabe. Man sollte sich hüten, sowas zum Inhalt des Lebens zu machen, wie es Jehovas Zeugen tun - oder die Muslime.

    Vor allem gibt es keinen Christlichen Staat auf dieser Welt, wenn man einmal vom Vatikan absieht. Selbst in Israel sind nur rund 10% der Bevölkerung orthodoxe Juden. Ein Pedant zum Islamischen Staat findet man nicht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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