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  1. #11
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    AW: mehr Wohnungseinbrüche in Rheinland-Pfalz

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Also ich könnte ohne die Reisefreiheit in unsere östlichen Nachbarländer nicht mehr leben. Es macht mir nichts aus, einen Paß an der Grenze herzuzeigen, aber ich möchte rüberfahren wann ich will, bleiben solange ich will und dort auch kaufen so viel ich will. So auch die Menschen drüben, die nach Österreich kommen. Der eiserne Vorhang hat soviel zerstört, daß ich jene Zeit nicht zurückhaben will. Hätte es diesen eisernen Vorhang nicht gegeben, wäre Österreich heute anders, mehr es selbst.

    Meinetwegen können sie alle Überseeflüge streichen, Kreuzfahrten in die Karibik verbieten oder China einmauern, das wäre mir blunznwuascht. Aber ich möchte diese offenen Grenzen!!!!!

    Es ging um die Grenzkontrollen, damit man die Kriminalität und die unkontrollierte Zuwanderung besser eindämmen kann. Das bedeutet nicht, dass man den eisernen Vorhang oder die Mauer wieder aufbaut. Das ist doch Unsinn. Du könntest immer noch in den Urlaub dorthin fahren, müsstest halt nur Deinen Pass an der Grenze zeigen, so wie vor Jahren oder so wie heutzutage noch, wenn Du nach Großbritannien einreist. Ich muss dort immer meinen Pass zeigen.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #12
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    AW: mehr Wohnungseinbrüche in Rheinland-Pfalz

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Es ging um die Grenzkontrollen, damit man die Kriminalität und die unkontrollierte Zuwanderung besser eindämmen kann. Das bedeutet nicht, dass man den eisernen Vorhang oder die Mauer wieder aufbaut. Das ist doch Unsinn. Du könntest immer noch in den Urlaub dorthin fahren, müsstest halt nur Deinen Pass an der Grenze zeigen, so wie vor Jahren oder so wie heutzutage noch, wenn Du nach Großbritannien einreist. Ich muss dort immer meinen Pass zeigen.
    Mit Paßkontrollen habe ich kein Problem. Es leben in Österreich viele Tschechen, Slowaken und Ungarn, das war schon immer so, umgekehrt leben in unseren Nachbarländern auch gar nicht so wenige Österreicher.

  3. #13
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    AW: mehr Wohnungseinbrüche in Rheinland-Pfalz

    Fachkräfte für spontane Eigentumsumlagerung – Steigende Kriminalität durch Roma-Clans

    Mittlerweile jammern viele “Fachkräfte”, dass sie nicht arbeiten dürfen. Doch im Gegensatz zu diesen Jammer-Lappen gibt es noch europäische “Fachkräfte für spontane Eigentumsumlagerung”, die in der BRD viel Arbeit haben und nur selten bis gar nicht von der Polizei belästigt werden.

    Die Kriminalität (Organisierte Kriminalität) steigt in Deutschland durch so genannte Roma- Clans beängstigend an. Die Einbruchszahlen erreichen bundesweit erschreckende Rekordwerte.
    Die Abteilungen der Polizei für Organisierte Kriminalität (OK), gehen davon aus, dass bei Bandeneinbruchsdelikten weit über 70 Prozent auf das Konto von Roma- und Rumänen- Gruppen gehen.
    Es gibt Sippen, die gezielt Jugendliche und Heranwachsende bei Wohnungseinbrüchen einsetzen, weil diese in den meisten Fällen milder bestraft werden als ein Erwachsener.
    In mehreren großen Städten sitzen die Chefs dieser Banden und bringen die hier arbeitenden Gruppen in eigens dafür angemieteten Wohnungen unter. Es ist schon vorgekommen, dass bei Razzien in einer 4- Zimmerwohnung bis zu 30 Personen angetroffen wurden.
    Diese Banden betätigen sich auch in anderen Bereichen der Organisierten Kriminalität. Zum Beispiel in der grenznahen Prostitution, dem organisierten Betteln und dem Abzocken alter Menschen mit dem Enkeltrick.
    Ein Ex- Oberstaatsanwalt antwortete auf die Frage warum man in der Öffentlichkeit nichts davon hört:
    Über derartige Probleme wird in den Medien nicht berichtet. Auch sind Justiz und Polizei gehalten, dieses Phänomen zurückhaltend zu behandeln. Die Gründe liegen in der deutschen NS-Vergangenheit, in der Roma verfolgt und ermordet wurden.”


    Quelle: indexexpurgatorius.wordpress.com vom 15.07.2014

    https://staseve.wordpress.com/2014/0...ch-roma-clans/
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #14
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    AW: mehr Wohnungseinbrüche in Rheinland-Pfalz

    "Acta est fabula" (Das Geschehene ist eine Fabel) = Was "vorbei ist vorbei" bedeutet. Ich leugne den Holocaust weder noch will ich ihn verharmlosen, aber das berechtigt doch NIEMANDEN, sich hier so unmöglich aufzuführen!

  5. #15
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    AW: mehr Wohnungseinbrüche in Rheinland-Pfalz

    Der Artikel ist schon 2 Jahre alt, aber leider aktueller denn je. Offenbar ist Köln die Metropole der Roma-Clans

    Albtraum Einbruch„Das größte Problem sind Roma-Clans“


    Kölns Ex-Oberstaatsanwalt Egbert Bülles über die Folgen offener Grenzen, lasche Strafen und Fehler der Bundesjustizministerin.

    Die Einbruchszahlen erreichen bundesweit erschreckende Rekordwerte. Woran liegt das?

    Die Gründe liegen in der Öffnung der Grenzen in Europa. Mit dem EU-Beitritt Bulgariens und Rumäniens hat sich die Situation rapide verschlimmert. Einbrüche und Diebstähle und vor allem der Kabel- und Metallklau haben rasant zugenommen.

    Wie agieren die Einbrecher?

    Nehmen wir mal die Stadt Köln. Die Rheinmetropole gilt inzwischen als eine zentrale Anlaufstelle für Einbrecherbanden aus Südosteuropa. Es gibt sogenannte Residenten, die kons pirative Quartiere für diese Gruppierungen vorhalten, in die die Banden während ihrer „Arbeit“ absteigen. In einer 4-Personen-Wohnung hausen dann tatsächlich 30 oder 40 Mann und starten von dort aus ihre Diebeszüge in NRW und in die angrenzenden Bundesländer.

    Wie finden die Täter ihre Zielobjekte?

    Die Residenten informieren die Banden über lohnende Beuteobjekte. Vom Ausland aus lenken Hintermänner die Einbrechertrupps.

    Sind die Rumänen die einzigen auf Einbruch spezialisierten Banden?

    Nein. Das größte Problem sind einschlägig bekannte Roma-Clans. In der Abteilung für Organisierte Kriminalität (OK), die ich bis Ende März geleitet habe, gingen die Bandeneinbruchsdelikte zu weit über 50 Prozent auf das Konto von Roma- und Rumänen-Gruppen. Diese Täter operieren in der Regel überregional; viele reisen aus Nachbarländern wie Belgien und Frankreich für die Einbruchssaison nach Köln und ziehen von hier aus über Wochen auf Beutetour durchs Land.

    Warum gerade Köln?

    Weil es in Köln offensichtlich so schön ist. Das hat sich herumgesprochen in Benelux, Ex-Jugoslawien, Rumänien oder Bulgarien: „Kommt nach Köln, da wird nicht groß gefragt.“ Man meldet sich hier pro forma an und lebt komfortabel und unbehelligt.

    Davon hört man aber offiziell nie etwas.

    Über derartige Probleme wird in den Medien nicht berichtet. Auch sind Justiz und Polizei gehalten, dieses Phänomen zurückhaltend zu behandeln. Die Gründe liegen in der deutschen NS-Vergangenheit, in der Roma verfolgt und ermordet wurden. Dabei geht es heutzutage ja weiß Gott nicht darum, diese ethnische Minderheit zu stigmatisieren oder unter Generalverdacht zu stellen. Verfolgt werden natürlich nur Straftäter. Mittlerweile nimmt aber das Problem derart überhand, dass man es auch beim Namen nennen sollte.

    Wie viele Einbrüche begehen die Banden im Schnitt?

    Man kann das nie genau sagen. Wenn wir 200 oder 300 Einbrüche haben, hören wir auf zu zählen. Bei der Strafzumessung ist es egal, ob es 100 oder 1000 sind. Die Täter bekommen dieselbe Strafe.

    Stimmt es, dass diese Clans auch Jugendliche und Kinder auf Beutezug schicken?

    Zum Teil trifft dies zu. Es gibt Sippen, die gezielt Jugendliche und Heranwachsende bei Wohnungseinbrüchen einsetzen, weil sie um die milde Rechtsprechung durch die Kölner Jugendgerichte wissen. Wenn ein Jugendlicher in Köln 20 oder 30 Wohnungen plündert, bekommt er eine Verwarnung oder allenfalls einen Dauerarrest. In Bayern oder Baden-Württemberg dagegen ahnden die Richter solche Delikte viel schärfer.

    Das heißt, die lasche Justiz trifft eine Mitschuld?

    Nicht immer und überall. Aber es ist doch äußerst seltsam, wenn jugendliche Einbrecher in Verhören freimütig erzählen, dass sie die süddeutschen Länder meiden, weil sie bei einem Wohnungseinbruch dort sofort verhaftet werden und ihnen eine Jugendstrafe von sechs Monaten ohne Bewährung droht.

    Jetzt hat NRW-Innenminister Ralf Jäger eine große Aktion gegen den Wohnungseinbruch gestartet. Was halten Sie davon?

    Wenig. Immer wieder werden neue Programme und Bekämpfungsstrategien propagiert. In 36 Jahren als Staatsanwalt habe ich so viele Bekämpfungsstrategien der Polizei erlebt, von denen nur wenige – aus den unterschiedlichsten Gründen – gefruchtet haben. NRW fehlte lange Zeit eine überregionale Ermittlungsstelle der Polizei oder der Staatsanwaltschaft, die den Kampf gegen die herumreisenden Einbrecher-Clans koordinierte. Letztlich haben wir und spezielle Kölner Polizeidienststellen gesagt, das kann so nicht bleiben. Daraufhin wurden derartige Fälle in der OK-Abteilung in Köln zusammengeführt und bearbeitet.

    Warum ist dennoch die Aufklärungsrate so niedrig?

    Die Täter sind natürlich auch clever. Sie tragen Handschuhe, sind ständig auf Achse. Mit Fingerspuren oder DNA-Untersuchung kommt man bei den organisierten Gruppierungen nicht weiter. Um diese Fälle aufzuklären, braucht man Informanten aus dem Milieu, Telefonüberwachungen und Funkdatenfeststellung. Besonders Letzteres ist wichtig, um Netzwerke aufzudecken und Bewegungsbilder der Einbrecher erstellen zu können. Nur so lässt sich nachweisen, dass der Verdächtige sich im Tatzeitraum genau an jenem Ort befand, an dem ein Einbruch stattfand. So ist es vor einigen Jahren gelungen, anhand von Bewegungsbildern einem jugoslawischen Wohnungseinbrecher über 100 Einbrüche nachzuweisen. Nach seiner Verurteilung gab er zu, im fraglichen Tatzeitraum von sechs Monaten etwa 1000 Wohnungseinbrüche begangen zu haben.

    Das ist ja nun nicht mehr möglich, weil die Bundesjustizministerin ein neues Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung hinauszögert.

    Das ist für die Strafverfolgungsbehörden eine Katastrophe, weil man oftmals die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Bandenmitgliedern nicht mehr erkennen kann. Mit Hilfe der Vorratsdatenspeicherung fand man früher schnell heraus, wen die Einbrecher in den vergangenen sechs Monaten kontaktiert hatten. In diesen Fällen konnten die OK-Ermittler Strukturen der Banden bis ins Ausland nachbilden. Ohne Vorratsdatenspeicherung dürfte es kaum gelingen, die bandenmäßig organisierten Strukturen beim Einbruch aufzudecken.

    http://www.focus.de/finanzen/news/al...id_776150.html
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  6. #16
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    AW: mehr Wohnungseinbrüche in Rheinland-Pfalz

    Ich dachte bei dem Begriff "Räuberbanden" bisher immer an Märchen oder längst vergangene Zeiten. Nie wäre ich auf die Idee gekommen, dass es die Gegenwart in Deutschland sein könnte.

    Polizei sprengt fünf rumänische Einbrecherbanden in Dortmund

    http://www.derwesten.de/staedte/dort...id9014706.html
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  7. #17
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    AW: mehr Wohnungseinbrüche in Rheinland-Pfalz

    Bei 7 von 10 Diebstählen und Einbrüchen sind Roma die Täter
    http://www.bild.de/regional/koeln/ei...6148.bild.html
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  8. #18
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    AW: mehr Wohnungseinbrüche in Rheinland-Pfalz

    Weil der Staat so lasch reagiert, werden Straftaten doch erst ermöglicht. Wenn gewissen Leuten nichts passiert, sie nicht mit rechtlichen Konsequenzen rechnen müssen, dann machen sie, was sie wollen. Bushido sagte einmal, dass man in Deutschland einen Mord frei hat. Ergänzend muss man aber sagen, dass das für alle anderen gilt nur nicht für ethnische Deutsche.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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