Kybeline´s Blog Evangelische Landeskirche besorgt über “wachsende Islamfeindlichkeit”

[open-speech]

Der Oberpharisäer Nikolaus Schneider von der sogenannten “evangelischen” Kirche Mehr Unterwürfigkeit und selbstverleugnerische Islamkriecherei geht nicht mehr. Die evangelische Kirche, die in Deutschland mit ständig wachsenden christenfeindlichen Übergriffen seitens der eingewanderten Mohammedanern und Linken konfrontiert wird, sorgt sich nicht um sich, oder um ihre angepöbelte, vor der Kirchentür überfalle Schäfchen, sonder einzig und allein um […]

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[Realist59]

Es brennen eben noch nicht genug Kirchen. Selbst wenn alles in Schutt und Asche liegt und jubelnde Muslime keinen Zweifel an den Tätern lassen, wird die Kirche immer noch nicht begreifen, dass die Muslime die Feinde der Christen sind.

[Seatrout]

„Wie weit sich Vorbehalte gegenüber Fremden in weiten Teilen europäischer Gesellschaften verbreitet haben, zeigten kürzlich die Europawahlen“, sagte ein Sprecher der EKD der Evangelischen Nachrichtenagentur idea.

Was hat denn das EU-Wahlergebnis mit Fremdenfeindlichkeit zu tun? Es wurde den Etablierten wohl eher die Rote Karte für bürgerferne Politik gezeigt. Bei so viel Realitätsferne (wie beim EKD) wundert es mich auch nicht, dass sich immer mehr Protestanten fluchtartig von ihrem Glauben abwenden. Da kann man ja gleich zum Islam konvertieren.

[Antonia]

Ist die evangelische Kirche jetzt doch schon geschlossen zum Islam übergetreten? Ich meine, es gab ja einige "Meldungen" in letzter Zeit...

[Elena Markos]

Erich Kästner erwähnte mal ds Wort "dummgut". Man konnte vor lauter Güte und Freundlichkeit dumm sein und das war falsch. Bloß, weil jemand aus einem andern Land kommt und arm ist, bedeutet das nicht, dass diese Person herzensgut ist. Aber DAS kapieren die Linken wohl nur, wenn sie von ihren "Schätzchen" zu Tode gebracht werden.

[Antonia]

Ich denke inzwischen, es ist keine Dummheit. Die Kirche hat sich seit der Zeit Kaiser Konstantins immer mit den Mächtigen verbündet und war dafür auch bereit die eigene Lehre zu verraten. Im Nationalsozialismus taten die Kirchen nichts anderes. Heute versucht, gerade die evangelische Kirche, auch wieder ihr Fähnchen nach dem Wind zu hängen. Das heißt, wenn die offizielle Politik sagt: Anbiedern an den Islam ist angesagt, dann macht die Kirche halt das, was sie immer gemacht hat: Sie folgt dem Diktat der Politik.

[Elena Markos]

"Gebt dem Kaiser, was des Kaiers ist. Aber gebt Gott, was Gottes ist." Jesus trennte Religion und Staat. Was würde er wohl zur Duckmäuserhaltung der Kirchen gegenüber dem Islam sagen?