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  1. #1
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    Islamkritische Seiten häufen sich im Internet

    Neueste Meldung der Deutsch-Türkischen-Nachrichten: Im Internet häuften sich in letzter Zeit die islamkritischen Seiten. Ich weiß gar nicht wovon die reden? Noch sehe die Bundesregierung keinen Handlungsbedarf. Ach ja und natürlich seien das alles Nazis...




    Anti-Islam-Seiten häufen sich im Internet

    Islamkritische bis islamfeindliche Seiten haben sich im Web vermehrt. Dies geht aus der Antwort einer Kleinen Anfrage der Partei Die Linke hervor. Noch sieht die Bundesregierung keinen Handlungsbedarf.

    Abgeordnete der Partei Die Linke stellten der Bundesregierung eine Kleine Anfrage zum Thema „Islamfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus“. In ihrer Vorbemerkung stellen die Fragesteller fest, dass rechtsgerichtete Internetseiten Vorurteile und Hass gegenüber Muslimen verbreiten.
    Islamhass wird im Internet verbreitet

    So werde auf der Seite „Politically Incorrect“ (PI) behauptet, dass Muslime die Weltherrschaft anstrebten und die Souveränität demokratischer Staaten untergrüben. In wenigen Jahrzehnten werde man in einer islamisch geprägten Gesellschaft leben, die sich an der Scharia und dem Koran orientierten. Die Bundesregierung erklärte in einer früheren Anfrage, dass bei PI keine rechtsextremistische Bestrebung zu erkennen sei. Islamfeindliche Einstellungen und Ängste vor Überfremdung „müssten nicht zwangsläufig Ausdruck einer verfassungsschutzrelevanten Bestrebung sein“, so die Bundesregierung.
    Das Land Nordrhein-Westfalen führe laut Bericht die „Bürgerbewegung pro NRW“, die bayrischen Landesverbände der Partei „Die Freiheit“ und „Bürgerbewegung Pax Europa Landesverband Bayern“, sowie die Seite des PI als verfassungsfeindliche Bestrebung. Dies sei auch aufgrund ihrer Internetseiten zu schließen. Sie seien jedoch „nach bisheriger Einschätzung dem (rechts-)populistischen Spektrum zuzuordnen. Außer diesen aufgeführten islamfeindlichen Seiten seien der Bundesregierung keine weiteren Internetseiten bekannt.
    Die Bundesregierung könne laut Antwort auf die Kleine Anfrage keine Angaben über die Verbreitung dieser Internetpräsenz machen. Man wisse nicht, wie viele Nutzer auf diese Webseiten Zugriff hätten. Über die Zahlenangaben stütze man sich auf die Angaben auf den jeweiligen Seiten, „die naturgemäß als nicht zuverlässig zu werten“ seien.
    Als interessant ist der Ort, an dem sich die Server befinden, einzustufen. Denn die meisten der Bundesregierung bekannten islamkritischen deutschsprachigen Webseiten befänden sich im Ausland. Die Anbieter hosteten diese unter anderem von den USA und aus Russland aus.
    Die Bundesregierung sagt, dass der Inhalt dieser Webseiten in Einzelfällen geeignet sei, den Tatbestand der „Störung des öffentlichen Friedens“ zu erfüllen. Die Bewertung erfolge jedoch durch die zuständigen Strafverfolgungsbehörden – und damit nicht durch den Verfassungsschutz (mehr hier).
    Rechtsextremismus sei nicht gleichzusetzen mit Verfassungsfeindlichkeit

    Die Bundesregierung äußerte sich weiter über die Anhaltspunkte der Verfassungsfeindlichkeit des Weblogs „Politically Incorrect“. Bei den „PI-News“ handle es sich um eine „islamkritische, populistische und an der Grenze zu einer verfassungsschutzrelevanten Islamfeindlichkeit stehende Webseite“. Seit dem Jahr 2010 existierten auch so genannte PI-Ortsgruppen. Die Bundesregierung habe jedoch keine Kenntnisse darüber, ob die Gruppe institutionell mit der Internetseite verbunden sei.
    Die Kritik gegen die zuständigen Behörden kam auch aus der Europäischen Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (CRI). Diese warf der Regierung Defizite bei der Bekämpfung von Rassismus in Deutschland vor. Rassistische Motive von Straftaten würden zu rasch ausgeschlossen. Dies wurde auch bei den NSU-Morden zu schnell ausgeschlossen (mehr hier). Die offiziellen deutschen Statistiken spiegelten somit nicht das ganze Ausmaß der Fremdenfeindlichkeit wider (mehr hier).

    http://www.deutsch-tuerkische-nachri...h-im-internet/
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
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    AW: Islamkritische Seiten häufen sich im Internet

    Und was diese inzuchtgeschädigten verhaltensgestörten behinderten "Migranten" so aufführen, ist keine "Störung des öffentlichen Friedens"?? Ich krieg Kopfweh...

  3. #3
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    AW: Islamkritische Seiten häufen sich im Internet

    Besonders brisant finde ich die neue Definition von Rechtsextremismus:

    Rechtsextremismus sei nicht gleichzusetzen mit Verfassungsfeindlichkeit
    Also rechtsextrem ist nicht länger der, der die freiheitlich demokratische Grundordnung in Frage stellt, sondern neuerdings der der sie nicht in Frage stellt, sondern den Islam kritisiert?
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  4. #4
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    AW: Islamkritische Seiten häufen sich im Internet

    Anti-Islam-Seiten häufen sich im Internet

    Islamkritische bis islamfeindliche Seiten haben sich im Web vermehrt. Dies geht aus der Antwort einer Kleinen Anfrage der Partei Die Linke hervor. Noch sieht die Bundesregierung keinen Handlungsbedarf.
    Und notfalls basteln wir (die moslemische Ummah) noch schnell ein paar "islamkritische" Seiten ins Internet (false flag), um endlich den Handlungsbedarf zu schaffen....



    Breitseite gegen PI, um die es eigentlicht geht, denn PI hat einen hohen Bekanntheitsgrad und veröffentlicht mit gutem Gespür so stets das Neueste:


    So werde auf der Seite „Politically Incorrect“ (PI) behauptet, dass Muslime die Weltherrschaft anstrebten und die Souveränität demokratischer Staaten untergrüben. In wenigen Jahrzehnten werde man in einer islamisch geprägten Gesellschaft leben, die sich an der Scharia und dem Koran orientierten. Die Bundesregierung erklärte in einer früheren Anfrage, dass bei PI keine rechtsextremistische Bestrebung zu erkennen sei. Islamfeindliche Einstellungen und Ängste vor Überfremdung „müssten nicht zwangsläufig Ausdruck einer verfassungsschutzrelevanten Bestrebung sein“, so die Bundesregierung.
    Das Land Nordrhein-Westfalen führe laut Bericht die „Bürgerbewegung pro NRW“, die bayrischen Landesverbände der Partei „Die Freiheit“ und „Bürgerbewegung Pax Europa Landesverband Bayern“, sowie die Seite des PI als verfassungsfeindliche Bestrebung. Dies sei auch aufgrund ihrer Internetseiten zu schließen. Sie seien jedoch „nach bisheriger Einschätzung dem (rechts-)populistischen Spektrum zuzuordnen. Außer diesen aufgeführten islamfeindlichen Seiten seien der Bundesregierung keine weiteren Internetseiten bekannt.
    Tja, da muß man schnell noch ein paar Internetseiten basteln...
    Die Bundesregierung könne laut Antwort auf die Kleine Anfrage keine Angaben über die Verbreitung dieser Internetpräsenz machen. Man wisse nicht, wie viele Nutzer auf diese Webseiten Zugriff hätten. Über die Zahlenangaben stütze man sich auf die Angaben auf den jeweiligen Seiten, „die naturgemäß als nicht zuverlässig zu werten“ seien.

    Als interessant ist der Ort, an dem sich die Server befinden, einzustufen. Denn die meisten der Bundesregierung bekannten islamkritischen deutschsprachigen Webseiten befänden sich im Ausland. Die Anbieter hosteten diese unter anderem von den USA und aus Russland aus.
    Die Bundesregierung sagt, dass der Inhalt dieser Webseiten in Einzelfällen geeignet sei, den Tatbestand der „Störung des öffentlichen Friedens“ zu erfüllen. Die Bewertung erfolge jedoch durch die zuständigen Strafverfolgungsbehörden – und damit nicht durch den Verfassungsschutz (mehr hier).
    Genau, weil die Moslems dann durchdrehen könnten.

    Ich bin an der Stelle gespannt, ob auch Seiten, die sich kritisch mit der Kirche und den Priestern auseinandersetzen, denn inneren Frieden stören könnten, denn es gibt ja wesentlich mehr Christen als Moslems im Land. Scheinbar sind die Christen aber friedlicher als die Anhänger der Religion des Friedens, die dann den inneren Frieden stören.


    Rechtsextremismus sei nicht gleichzusetzen mit Verfassungsfeindlichkeit

    Die Bundesregierung äußerte sich weiter über die Anhaltspunkte der Verfassungsfeindlichkeit des Weblogs „Politically Incorrect“. Bei den „PI-News“ handle es sich um eine „islamkritische, populistische und an der Grenze zu einer verfassungsschutzrelevanten Islamfeindlichkeit stehende Webseite“. Seit dem Jahr 2010 existierten auch so genannte PI-Ortsgruppen. Die Bundesregierung habe jedoch keine Kenntnisse darüber, ob die Gruppe institutionell mit der Internetseite verbunden sei.
    Werden jetzt politische Richtungen verfolgt, auch wenn sie nicht verfassungsfeindlich sind? Ich kann den Sinn dieser Eingrenzung nicht erkennen!
    Die Kritik gegen die zuständigen Behörden kam auch aus der Europäischen Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (CRI). Diese warf der Regierung Defizite bei der Bekämpfung von Rassismus in Deutschland vor. Rassistische Motive von Straftaten würden zu rasch ausgeschlossen. Dies wurde auch bei den NSU-Morden zu schnell ausgeschlossen (mehr hier). Die offiziellen deutschen Statistiken spiegelten somit nicht das ganze Ausmaß der Fremdenfeindlichkeit wider (mehr hier).
    Ach, jetzt wird es über den Umweg Europa versucht. Man definiert irgendwelchen Kritiken der EU um und verbietet daraufhin Islamkritik? Weil Islamkritik fremdenfeindlich sei? Gewagt und tricky!

  5. #5
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    AW: Islamkritische Seiten häufen sich im Internet

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Ich bin an der Stelle gespannt, ob auch Seiten, die sich kritisch mit der Kirche und den Priestern auseinandersetzen, denn inneren Frieden stören könnten, denn es gibt ja wesentlich mehr Christen als Moslems im Land. Scheinbar sind die Christen aber friedlicher als die Anhänger der Religion des Friedens, die dann den inneren Frieden stören.
    Nein, in diesem Fall sind es wohl nicht die kirchenkritischen Seiten. sondern eher die kirchlichen Seiten selber, die den "inneren Frieden" gefährden. Das konnte man am Beispiel von kreuz.net sehen.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  6. #6
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    AW: Islamkritische Seiten häufen sich im Internet

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Nein, in diesem Fall sind es wohl nicht die kirchenkritischen Seiten. sondern eher die kirchlichen Seiten selber, die den "inneren Frieden" gefährden. Das konnte man am Beispiel von kreuz.net sehen.
    Ich wollte hier nur Gleiches mit Gleichem vergleichen. Du denkst hier schon viel zu weit, das gibt nen Knoten!

    Islamkritik - gefährdet den inneren Frieden, denn die Islamis könnten toben
    Kirchenkritik und Christenkritik- gefährdet keinen inneren Frieden, denn die Christen toben nicht.

  7. #7
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    AW: Islamkritische Seiten häufen sich im Internet

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Ich wollte hier nur Gleiches mit Gleichem vergleichen. Du denkst hier schon viel zu weit, das gibt nen Knoten!

    Islamkritik - gefährdet den inneren Frieden, denn die Islamis könnten toben
    Kirchenkritik und Christenkritik- gefährdet keinen inneren Frieden, denn die Christen toben nicht.

    Ich denke es ist eher ein ideologischen Problem. Es darf nicht sein, was nicht sein darf. In einem multikulturellen Wunderland darf es nun mal keine Leute geben, die den Islam nicht gut finden.
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  8. #8
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    AW: Islamkritische Seiten häufen sich im Internet

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Ich denke es ist eher ein ideologischen Problem. Es darf nicht sein, was nicht sein darf. In einem multikulturellen Wunderland darf es nun mal keine Leute geben, die den Islam nicht gut finden.

    Wenn es wirklich ein multikulturelles Wunderland wäre, gäbe es kein einseitiges Kritikverbot oder zumindest die Vorbereitungen zu einem solchen Verbot, die im Moment schon mehr als nur einfache Tabus darstellen. Ein Wunderland, in dem Islamkritik verboten ist, ist ein Land, das von Moslems und dem Islam dominiert wird. Dieses Land verbietet Kritik am Schächten und an halal, am Kopftuch und am Koran, an Moscheebauten und Islamunterricht,

    ja, sogar an illegalen Erwerbszweigen und mafiosen Vereinigungen, die Geldwaschanlagen produzieren, die Rauschgift- und Frauenhandel praktizieren und die im Alltag sichtbar werden durch uneingeschränktes Kaufverhalten, dicke Autos und entsprechendes Freizeitverhalten, all das im Gegensatz zum sichtbaren Sein der Personen. Man darf darüber nachdenken, warum jemand, dessen geistiges Potential sich bereits in einer 7. Klasse einer Hauptschule erschöpfte, eine Luxuskarosse fährt, die selbst einen gestandenen Akademiker mittleren Alters vor Neid erblassen läßt, und der auch ansonsten das Geld sehr locker sitzen hat. Selbst diese alltäglichen Offensichtlichkeiten sollen einfach übersehen werden.

    Es ist schon gespenstig in diesem reichen Land, dessen Dächer undicht werden und dessen Straßen immer löchriger!

  9. #9
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    AW: Islamkritische Seiten häufen sich im Internet

    Vollkommen absurd ist, dass sich die Partei "die Linke" in der Verharmlosung des Islams derart hervortut.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Islamkritische Seiten häufen sich im Internet

    [QUOTE]In einem multikulturellen Wunderland darf es nun mal keine Leute geben, die den Islam nicht gut finden.[QUOTE]
    Stimmt!! Denn Islam ist doch nur eine harmlose Religion wie jede andere auch und bedeutet "Frieden". Muslime sind friedlich und gebildet - wer das nicht glaubt, bekommt den Schädel eingeschlagen!

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