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Ergebnis 1 bis 6 von 6
  1. #1

    Von der Pflicht Asylunterkünfte anzubieten freikaufen

    Schweiz
    In der Statistik für die Ersatzabgabe, mit der sich die Gemeinden heute noch zu einem verhältnismässig günstigen Preis (10 Franken pro Kopf und Tag) von der Aufnahmepflicht freikaufen können,
    http://www.regiolive.ch/?id=184800



    Gibt es solche Regelungen auch bei uns?

  2. #2
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    AW: Von der Pflicht Asylunterkünfte anzubieten freikaufen

    Das wäre Supergau für alle Gutmenschen, denn mit so einer Abgabe würde umgehend ein Riesenprotest seitens der Alliierten los getreten.
    Damit wäre die Fremdenfeindlichkeit und der Rassismusvorwurf gegeben, was zum sofortigen Eingreifen der Migrantenarmeen in unserem Land führen würde.
    Und das mit Unterstützung aller anderen Migrantenarschkriecher-Staaten.
    Soviel Freiheit können wir uns nicht erlauben, da steht Amerika und England dagegen.
    Bei den Franzosen wäre ich mir da nicht so sicher.
    Nein, so ein Abgabengesetz wird es hier niemals geben, da bin ich mir sicher.
    Es sei denn, die Wähler würden endlich mal das Kreuzchen bei den nächsten Wahlen an der richtigen Stelle machen!



  3. #3

    AW: Von der Pflicht Asylunterkünfte anzubieten freikaufen

    Wobei ich es immer noch für richtig halte, daß die Ausgaben von den Heimatländern eingefordert werden sollten und die schnellstmögliche Rückkehr nicht ablehnen dürften.

  4. #4

    AW: Von der Pflicht Asylunterkünfte anzubieten freikaufen

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Das wäre Supergau für alle Gutmenschen, denn mit so einer Abgabe würde umgehend ein Riesenprotest seitens der Alliierten los getreten.
    Damit wäre die Fremdenfeindlichkeit und der Rassismusvorwurf gegeben, was zum sofortigen Eingreifen der Migrantenarmeen in unserem Land führen würde.
    Und das mit Unterstützung aller anderen Migrantenarschkriecher-Staaten.
    Soviel Freiheit können wir uns nicht erlauben, da steht Amerika und England dagegen.
    Bei den Franzosen wäre ich mir da nicht so sicher.
    Nein, so ein Abgabengesetz wird es hier niemals geben, da bin ich mir sicher.
    Es sei denn, die Wähler würden endlich mal das Kreuzchen bei den nächsten Wahlen an der richtigen Stelle machen!



    Hmmm, wenn die reicheren Gemeinden sich freikaufen können, bleiben die ärmeren Gemeinden auf der Annahmepflicht hängen und verarmen durch die Unterbringungskosten zusätzlich noch schneller. Auch nicht befriedigend.


    Fairer wäre es, die Gemeinden selbst frei entscheiden zu lassen, ob und wieviele Asylanten sie aufnehmen.
    Geändert von burgfee (16.06.2014 um 16:10 Uhr)

  5. #5
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    AW: Von der Pflicht Asylunterkünfte anzubieten freikaufen

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Hmmm, wenn die reicheren Gemeinden sich freikaufen können, bleiben die ärmeren Gemeinden auf der Annahmepflicht hängen und verarmen durch die Kosten zusätzlich noch schneller. Auch nicht befriedigend.
    Fairer wäre es, die Gemeinden selbst frei entscheiden zu lassen, ob und wie viele Asylanten sie aufnehmen.
    Noch besser wäre es, wenn gar keine Flüchtlinge mehr angenommen würden!
    Wir können nicht die ganze Welt in unser kleines Land aufnehmen.
    Wie man heute schon erkennen kann, führt das zu schneller Überproportion von Migrantenanteilen.
    Offiziell haben wir angeblich 2,5 mio. Migranten in unseren Land, aber mit den Nachkommen dieser Migranten sollen es schon mehr als 20 mio. sein.
    Das bedeutet, das wir schon offiziell 25% Ausländeranteil mit Migrantionshintergrud in unserem Land haben.
    Ich denke aber, das die Anzahl noch höher liegt.
    Die Nachkommen dieser Leute sind eher noch radikaler als deren Väter, deshalb haben wir ja so massive Probleme mit diesen Muselrüpeln.
    Es müsste ein genereller Aufnahmestopp kommen, damit sich der Anteil feindlich gesonnener Migranten nicht noch schneller erhöht.
    Wenn jetzt noch 10.000 Syrer bei und aufgenommen werden, die in der Hauptsache aus Frauen mit Kindern bestehen, dann werden daraus schnell einige tausend mehr in ein paar Jahren.
    Und das sind nur Syrer, ganz zu schweigen von den hunderttausenden aus Rumänien, Bulgarien und dem Kosovo.
    Nicht auszumahlen, was unseren Enkeln da aufgebürdet wird.
    Milliarden Euro Schulden, die heute von unserer Regierung angehäuft und auf die lange Bank geschoben werden, hunderttausende neue Migranten, und die radikalen Islamisten nehmen immer mehr zu.
    Der Islamterror wird auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.
    Unsere Enkel werden uns verfluchen, weil wir zu feige waren, eine andere Regierung zu unterstützen, die dieses verhindert hätte.
    Nur damit uns niemand als Nazis beschimpft.
    Was ist uns denn lieber?

  6. #6
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    AW: Von der Pflicht Asylunterkünfte anzubieten freikaufen

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Wobei ich es immer noch für richtig halte, daß die Ausgaben von den Heimatländern eingefordert werden sollten und die schnellstmögliche Rückkehr nicht ablehnen dürften.
    Hierzulande ist ja das Hauptproblem, dass Asyl mittlerweile mit Einwanderung gleichgesetzt wird. Immer öfter hört man beides in einem Satz, obwohl es zwei gänzlich verschiedene Dinge sind. Asyl ist der Schutz für Leib und Leben auf begrenzte Zeit. Danach muss in gewissen Abständen geprüft werden, ob im Herkunftsgebiet der Betroffenen wieder annehmbare Bedingungen herrschen, die eine Rückführung ermöglichen. Stattdessen werden Integrationsmaßnahmen durch die Sozialindustrie vorgenommen, die eine spätere Rückkehr sofort ausschliessen sollen. Das Thema Zuwanderung als solche, die den Arbeitsmarkt stärkt, gibt es bei uns nicht. Fällt unter 5% und ist somit nicht der Rede wert. Stattdessen kennen wird den Begriff nur im Zusammenhang mit unseren Sozialsystemen, sprich "Einwanderung in die Sozialsysteme". Das dürfte 95% der Fälle betreffen.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Offiziell haben wir angeblich 2,5 mio. Migranten in unseren Land, aber mit den Nachkommen dieser Migranten sollen es schon mehr als 20 mio. sein.
    Das bedeutet, das wir schon offiziell 25% Ausländeranteil mit Migrantionshintergrud in unserem Land haben.
    Ich denke aber, das die Anzahl noch höher liegt.
    Das wäre gar nicht das Problem, hätten wir es mit arbeits- und bildungswilligen Migranten aus verwandten Kulturkreisen zu tun, die unsere Werte akzeptierten, hochhielten, sich mit ihnen identifizierten, sie annähmen und fortführten. Zu uns kommen jedoch fast durchweg arbeits- und bildungsresistente Unterschichten aus total verblödeten, archaischen Kulturen (Südland), die es nur auf die Sozialsysteme abgesehen haben, jede Menge Geld und Wohnraum kosten und nur für Ärger sorgen. Es würde uns niemand verdenken, wenn wir eines Tages den Spieß umdrehen und diese Leute kurzehand dahin abschieben, wo sie hingehören: in die Länder ihrer Vorfahren!

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