Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #31
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    AW: AfD bildet Fraktion mit Islamisten

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    @Seatrout,

    du gehtst davon aus, daß die AfD die erhoffte Zielsetzung hat, uns die Massenzuwanderung und die Islamisierung ersparen will. Ich bin mir da nicht so sicher, ob sie dieses Ziel tatsächlich haben, ob sie nur mit der islamkritischen Szene flirten, um auf Stimmenfang in der als rechts deklarierten Seite auf Stimmenfang zu gehen.

    Soweit ich es mitgekriegt habe, ist die AfD nicht homogen. Es gibt wohl einen großen Anteil von Mitgliedern und auch Landesverbänden, die eine Zusammenarbeit mit der britischen UIKP favorisieren, so wie ich auch. Es gibt außerdem einen liberalen (FDP-nahen) Flügel und einen CDU-nahen Flügel. Manche Nachrichtenseiten und Blogger schrieben sogar von einem geplanten Putschversuch gegen Lucke innerhalb der Partei. Das Problem ist doch, dass der Kurs, den die jetzige Parteiführung eingeschlagen hat, ein eher sehr CDU-naher Kurs ist. Und ich denke nicht, dass alle Parteimitglieder glücklich darüber sind. Und, um noch einmal auf das Thema zurück zu kommen: Eine Fraktion mit Erdogan geht für mich gar nicht.
    Geändert von Antonia (13.06.2014 um 16:33 Uhr)
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #32

    AW: AfD bildet Fraktion mit Islamisten

    Afrikanische Flüchtlinge
    AfD fordert schnelle Reaktion auf illegale Einwanderung
    http://jungefreiheit.de/politik/deut...-einwanderung/

    Wenn ich sowas lese denke ich AUGENWISCHEREI!

    Der Barcelona-Prozeß legte schon 1995 den Grundstein für die freie legale Zuwanderung durch die Mitttelmeeranrainer und freies Geleit für den Islam.
    Heißt es gibt aus diesen Ländern demnächst eh schon keine illegale Zuwanderung mehr.

    Den Barcelona-Prozeß stellt die AfD nicht in Frage, illegal sind dann bestenfalls die Einwanderer jenseits der Mittelmeerunion.

    Und dann auch noch dieses Statement:
    Deutschland solle dann die Länder, die sich bereit erklärten, die Flüchtlinge bei sich leben zu lassen, finanziell entschädigen. „Das ist allemal billiger, als die Menschen jahrelang bei uns leben zu lassen, bis ihr Aufenthaltsstatus geklärt ist“, unterstrich Lucke.
    Getreu dem Motto: wir sollen auch weiterhin die Kosten für die Armut der ganzen Welt tragen.

    Anstatt zu sagen: Die Heimatländer sind für ihre Staatsangehörigen in letzter Instanz zuständig und sonst niemand!

  3. #33
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    AW: AfD bildet Fraktion mit Islamisten

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    @Seatrout,

    du gehtst davon aus, daß die AfD die erhoffte Zielsetzung hat, uns die Massenzuwanderung und die Islamisierung ersparen will.
    Es stellt sich hier doch eine grundlegend andere Frage, die letztendlich aber zum gleichen Ergebnis führt: Einwanderung braucht klare Regeln! Das heisst, dass künftig nur die reinkommen sollen, die für den Arbeitsmarkt brauchbar sind und nicht Horden Ungebildeter. Araber und andere Moslems mit dem Thema Bildung/ Lernbereitschaft zu assoziieren ist nahezu ausgeschlossen. Eher lernt mein Hund sprechen.



    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Ich bin mir da nicht so sicher, ob sie dieses Ziel tatsächlich haben, ob sie nur mit der islamkritischen Szene flirten, um auf Stimmenfang in der als rechts deklarierten Seite auf Stimmenfang zu gehen.
    Das ist m.M. nach nicht die Frage. Wir müssen endlich weg von dem stupiden links-rechts Schubladendenken! Da wird sich nur verrannt und es ist nicht zielführend. Hier geht es nur noch um eines: was ist gut für unser Land, bzw. was bringt dieses Land voran?



    Zitat Zitat von Schurliwurli
    Ob man die ganzen Mißstände durch Parteien lösen kann, wage ich zu bezweifeln. Wenn die Säue an den Futtertrog gelangen ist's oft aus mit all den hehren Zielen. Zumindest ist das hier in Österreich so. Für unser Land gibt es nur die direkte Demokratie ähnlich der Schweiz als Lösung.
    Ist hierzulande bisher ebenso. Da die AfD Führung jedoch von sich behauptet, keine Berufspolitiker zu sein, sondern Menschen des Volkes, die gestalten wollen, vertraue ich ihnen. Einige der sieben Abgeordneten sind mir persönlich bekannt und ich habe mich mit ihnen erstmalig vor einem Jahr ausgetauscht. Diese Leute kennen das Leben von unserer Seite aus und wollen den Mief beseitigen, den jahrzehntelange Berufspolitik hinterlassen hat. Gerade weil diese Partei für direkte Demokratie nach schweizer Vorbild eintritt, ist das Theater um sie so laut. Die Taugenichtse, die seit Jahren gewählt wurden und keine Politik gemacht haben, fürchten jetzt den anstehenden Machtverlust. Da wird mit Diffamierungen jeglicher Art natürlich nicht gespart. Zudem haben diese Parasiten jetzt ein ganz anderes Problem. Plötzlich haben sie es mit einer Gruppe Leute zu tun, die wirtschaftlichen Sachverstand haben. Das Durchwinken von Gesetzesänderungen und Beschlüssen wird künftig infrage gestellt werden. Für den Hosenanzug wird das Regieren künftig schwerer werden, denn es zeichnet sich ganz, ganz langsam ab, dass immer mehr Stammwähler ihr den Rücken kehren. Und das, obwohl vor der EU-Wahl die Umfragewerte förmlich auf einem Höhepunkt waren. Hinzu kommt, dass IM Erika parteiintern dafür gesorgt hat, dass nach ihr lange Zeit nix kommt. Das wird für die Union tödlich sein. Die Ausgangsposition für die AfD kann also gar nicht besser sein, als sie es momentan ist.



    Zitat Zitat von Schurliwurli
    Statt einer verkrampft vergemeinschafteten Zahlungseinheit sollte jedes Land wieder seine eigene Währung haben. Ein Währungskorb könnte als Verrechnungseinheit bestehen bleiben, ein festgesetzter Wechselkurs, der es aber bei wirtschaftlichen Schwierigkeiten einem Land erlaubt, seine Währung abzuwerten.
    Gehe ich absolut konform mit Dir. Ich könnte mir auch eine Wirtschaftswährung für den Bereich EU vorstellen, die nur dazu dient, den Aussenhandel abzuwickeln. Ansonsten müssen wir das Rad ganz gewaltig zurückdrehen, um die EU wieder lebenswert zu machen. Brüssel müssen reichlich Kompetenzen entzogen und an die nationalen Parlamente zurückgegeben werden. Es soll halt nicht mehr als nur ein Wirtschaftsbündnis sein, welches sich nicht um nationale Belange zu kümmern hat.



    Zitat Zitat von Schurliwurli
    Die Wahlergebnisse waren sicher ein Zeichen dafür, daß die derzeit herrschende Nomenklatura bereits angeschlagen ist. Ob die Parteien, die nun die Rolle als "Gott sei bei uns" der Systemkader übernommen haben, die Lösung sind, daran hege ich Zweifel.
    Das wird sich zeigen. Die Etablierten zeigen in ihrem Verhalten und Handeln jedoch, dass von dort keine Lösungen zu erwarten sind. Die sind aufgebraucht. Die Neuen sollen zeigen, was sie können. Wenn dann keine Lösung kommen sollte, gibst nur zwei Möglichkeiten: das Abrutschen in die EU-Knechtschaft oder aber eine Revolution, die die EU von der Bildfläche jagd.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Soweit ich es mitgekriegt habe, ist die AfD nicht homogen. Es gibt wohl einen großen Anteil von Mitgliedern und auch Landesverbänden, die eine Zusammenarbeit mit der britischen UIKP favorisieren, so wie ich auch. Es gibt außerdem einen liberalen (FDP-nahen) Flügel und einen CDU-nahen Flügel. Manche Nachrichtenseiten und Blogger schrieben sogar von einem geplanten Putschversuch gegen Lucke innerhalb der Partei.
    Ich persönlich hätte auch kein Problem mit der UKIP, das Problem ist nur, dass jener Partei hierzulande ein Ruf angedichtet wurde, der dem der NPD gleichkommt. Ob es wahr ist oder nicht ist zweitrangig. Die AfD würde bei einem Bündnis mit ihr genau da stehen, wo CDUSPDGrüneetc. sie haben wollen: in der Ecke der Extremisten. Damit hätte man dann das erreicht, was man lange vergebens versucht hat.


    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Das Problem ist doch, dass der Kurs, den die jetzige Parteiführung eingeschlagen hat, ein eher sehr CDU-naher Kurs ist. Und ich denke nicht, dass alle Parteimitglieder glücklich darüber sind.
    Das sehe ich nicht so. Vergleiche ich die Wahlprogramme, unterscheiden die sich doch erheblich. Gerade in Bezug auf die Euro-Rettungspolitik, die Rückverlagerung von Kompetenzen und das Thema geregelte Zuwanderung. Man wird es in einer Partei nie allen recht machen können, aber man muss darüber reden. In den Altparteien herrscht ein Parteien- und Gruppenzwang. Ausreisser werden stigmatisiert (s. Bosbach/ CDU, Sarrazin/ SPD oder Schäffler/ FDP). In der AfD wird sich ausgetauscht und nach Möglichkeit einvernehmliche Lösungen gesucht. Das sehe ich als recht positiv an.


    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Und, um noch einmal auf das Thema zurück zu kommen: Eine Fraktion mit Erdogan geht für mich gar nicht.
    Das möchte ich nun doch nochmal genauer erklärt haben, ebenso den Strangtitel. Ich verstehe nicht, wie eine Partei eines EU-Mitgliedstaates eine Allianz oder eine Koalition mit einer Partei eines nicht EU-Landes im Europaparlament eingehen kann. Zudem hat die AfD eine klare Position zu einem Türkeibeitritt bezogen:

    Zitat Zitat von Auszug aus dem Thesenpapier Aussenpolitik
    Das gilt auch für eine weitere offene außenpolitischen Frage: den Beitritt der Türkei zur Europäischen Union. Nach Auffassung der AfD endet Europa am Bosporus. Das Gebiet der Türkei gehört seit 1453, dem Fall Konstantinopels, spätestens aber seit der Austreibung der Griechen 1920 nicht mehr zu Europa. Aber auch die Türkei bzw. das Osmanische Reich davor hatte sich nicht dem Abendland zugerechnet – unter kulturellen, religiösen und auch geografischen Aspekten. Und die Politik Erdogans bestätigt, dass die oberflächliche „Modernisierung“ durch Kemal Atatürk eben nicht aus dem „Geist der Gesetze“ (Montesquieu), sondern als Nachahmung vermeintlichen europäischen Fortschritts erfolgt ist. Mit der Aufnahme der Türkei verlöre Europa seine abendländische Identität. Für eine Aufnahme sprechen allein die Zusagen aus den Jahren 1963 und nochmals 1999. Das war schon damals pure Heuchelei und es ist deshalb geboten, die sich hinschleppenden „Kapitelverhandlungen“ zu beenden und gegenüber der Türkei zu diplomatischer Ehrlichkeit zurückzukehren. Dennoch können die europäischen Länder und die Türkei freundschaftliche und weiter vertiefende Beziehungen im Rahmen von Staatsverträgen pflegen und fördern.

    Quelle

  4. #34
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    AW: AfD bildet Fraktion mit Islamisten

    Wartet doch ersteinmal ab.

    Die AFD ist nicht die Freiheit und hat auch deren Fehler nicht übernommen.
    Kaiser Wihelm ein ehemaliger Forist hier schrieb einmal:

    Manchmal ist der kürzeste Weg zwischen zwei Punkten eine Kurve.

    Davon mal ab ist die AFD auch in verschiedene Lager zu unterteilen.
    Beatrix von Storch kann man sicher ganz klar einordnen !!

    Andere sind liberaler u.s.w.

    Mehr ist jedenfalls nicht umsetztbar und über Dinge die nicht umsetzbar sind brauchen wir uns nicht aufregen.
    Es gibt noch genug Kommunale Wahlen wo man Pro oder Freiheit wählen kann und Pax macht ja auch so einiges.
    Holze kann auch richtig rechts wählen,wichtig ist die Richtung - > das von da was kommt.

  5. #35
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    AW: AfD bildet Fraktion mit Islamisten

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen

    Das möchte ich nun doch nochmal genauer erklärt haben, ebenso den Strangtitel. Ich verstehe nicht, wie eine Partei eines EU-Mitgliedstaates eine Allianz oder eine Koalition mit einer Partei eines nicht EU-Landes im Europaparlament eingehen kann. Zudem hat die AfD eine klare Position zu einem Türkeibeitritt bezogen:
    Wie schon erwähnt wurde, ist es anscheinend so, dass auch Parteien, die (noch) nicht in der EU Mitglied sind, trotzdem schon Mitglied in einer länderübergreifenden Fraktion werden können. Und eins ist sicher: Der britische britischen Premierminister Cameron führt die Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformisten (AECR) an. Und Cameron ist einer der glühendsten Befürwortern eines Türkei-Beitritts zur Europäischen Union!



    Erdogan verbündet sich mit Cameron

    Die Türkei hat auf europäischer Ebene die Fraktionen gewechselt. Ministerpräsident Erdogan schließt sich damit David Cameron an, der einen EU-Beitritt der Türkei stark befürwortet.

    Es gibt eine neue Allianz innerhalb der EU. So hat die Partei des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan, die AKP, sich der Allianz der Europäischen Konservativen und Reformisten (AECR) im EU-Parlament angeschlossen.Die Allianz wird vom britischen Premierminister Cameron angeführt.
    Damit gibt die AKP ihren bisherigen Beobachter-Status innerhalb der Europäischen Volkspartei (EVP) auf. Wie die EU-Beobachterplattform EurActiv berichtet, habe Erdogan sich enttäuscht über die Hinhaltetaktik der EVP gezeigt. Weiter ist er der Auffassung, dass vor allem Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dafür verantwortlich sei.
    Die Türkei AECR erhofft sich mit dem Eintritt in die AECR Fortschritte bei den EU-Beitrittsverhandlungen. Premierminister Cameron gehört darüber hinaus zu den größten Unterstützern eines türkischen EU-Beitritts.


    http://www.freiewelt.net/nachricht/erdogan-verbundet-sich-mit-cameron-10016277/
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  6. #36
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    AW: AfD bildet Fraktion mit Islamisten

    Ok, jetzt verstehe ich. Ich denke allerdings, dass dies Schnee von gestern ist. Der Artikel ist von November 2013 und die Fraktion der AECR ist nun neu aufgestellt. Zudem ist seit November 2013 sehr viel um Erdogan herum passiert, was Cameron wohl ebenfalls zu einer Neubewertung seiner Aussagen veranlassen sollte. Auch hierzulande gab es viele Befürworter eines EU Beitritts der Türkei. Die Stimmen dazu sind sehr leise geworden. Nicht zuletzt deswegen, weil Erdogan mehrfach sein wahres Gesicht gezeigt hat.

  7. #37
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    AW: AfD bildet Fraktion mit Islamisten

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Ok, jetzt verstehe ich. Ich denke allerdings, dass dies Schnee von gestern ist. Der Artikel ist von November 2013 und die Fraktion der AECR ist nun neu aufgestellt. Zudem ist seit November 2013 sehr viel um Erdogan herum passiert, was Cameron wohl ebenfalls zu einer Neubewertung seiner Aussagen veranlassen sollte. Auch hierzulande gab es viele Befürworter eines EU Beitritts der Türkei. Die Stimmen dazu sind sehr leise geworden. Nicht zuletzt deswegen, weil Erdogan mehrfach sein wahres Gesicht gezeigt hat.

    Nur weil der Artikel älter ist, heißt das ja nicht, dass der EU-Beitritt der Türkei vom Tisch ist. Die Deutsch-Türkischen Nachrichten sind offensichtlich anderer Meinung: Der EU-Beitritt der Türkei sei jetzt erst recht wichtig, da er den "Rechtsruck" in Europa besänftigen könne, denn die Türken wären dann keine Ausländer mehr und die Zahl der Moslems in der EU sehr viel höher. (Und dieser Artikel ist von gestern):

    http://www.deutsch-tuerkische-nachri...-besaenftigen/




    Und noch etwas zum Thema: Erdogan fordert EU-Beitritt und ist verärgert über den Stillstand der Verhandlungen. (Dieser Artikel ist wenige Wochen alt.)

    http://www.nwzonline.de/politik/tuer...155034629.html




    Sogar Martin Schulz, der Mustereuropäer, ist angeblich gegen einen EU-Beitritt der Türkei. Die AfD wäre also mit der Unterstützung des EU-Beitritts der Türkei noch "sozialdemokratischer" als die SPD. Warum allerdings die britischen Torries sich dafür stark machen entzieht sich meiner Kenntnis. Oder sind die total unterwandert von Muslimen?
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  8. #38
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    AW: AfD bildet Fraktion mit Islamisten

    Jeder der sich das Wahlprogramm der AFD zur Europawahl durchgelesen hat
    - betreffend Einwanderung sollte froh sein,das wir die haben.


    Mehr geht wirklich nicht.

  9. #39
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    AW: AfD bildet Fraktion mit Islamisten

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Nur weil der Artikel älter ist, heißt das ja nicht, dass der EU-Beitritt der Türkei vom Tisch ist. Die Deutsch-Türkischen Nachrichten sind offensichtlich anderer Meinung: Der EU-Beitritt der Türkei sei jetzt erst recht wichtig, da er den "Rechtsruck" in Europa besänftigen könne.
    Das halte ich für absoluten Unsinn. Der EU-Beitritt der Türkei würde wohl eher dazu führen, das Land zu beruhigen, anstatt sich positiv auf die EU auszuwirken.



    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Und noch etwas zum Thema: Erdogan fordert EU-Beitritt und ist verärgert über den Stillstand der Verhandlungen. (Dieser Artikel ist wenige Wochen alt.)

    http://www.nwzonline.de/politik/tuer...155034629.html
    Das zeigt doch eindeutig, dass man den Beitritt vermeiden will.



    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Sogar Martin Schulz, der Mustereuropäer, ist angeblich gegen einen EU-Beitritt der Türkei. Die AfD wäre also mit der Unterstützung des EU-Beitritts der Türkei noch "sozialdemokratischer" als die SPD.
    Aber sie unterstützt doch den Türkeibeitritt überhaupt nicht, sondern spricht sich dagegen aus. Nur weil die AfD nun in der Fraktion der Konservativen mitwirkt, bedeutet dies doch nicht, dass sie Cameron in seinem ganzen Handeln ohne Widerspruch zustimmt. Es gilt, was auf der HP steht, bzw. Henkel gesagt hat. Ich denke, dass dies für die Partei bindend ist, da sie für diese Haltung gewählt wurde. Hier einige Links zu Aussagen der AfD zum Türkeibeitritt. Alles andere halte ich, solange dazu kein öffentliches Statement vorliegt, für reine Spekulation.

    http://www.afdbayern.de/henkel-ist-g...t-der-tuerkei/

    http://dtj-online.de/afd-henkel-euro...-tuerkei-22800

    http://www.focus.de/politik/deutschl...d_3692080.html

  10. #40
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    AW: AfD bildet Fraktion mit Islamisten

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Ich bitte Dich! Die britische UKIP ist nun wirklich keine "sehr rechte" Partei! Sie ist EU-kritisch, aber nicht "rechts". Selbst der Front National ist nicht rechtsextrem, er ist national-konservativ.
    Man stürzt sich auf jedes kleine Fädchen hierzulande um die AfD schlecht zu machen. Kritik an der Zuwanderung usw wie sie die UKIP übt käme in der BRD einem Selbstmord gleich. Ich bin zwar skeptisch was die AfD angeht, aber realistisch was die politische Landschaft in Deutschland angeht. Der Erfolg einer Partei wie zb die FN wäre in der BRD undenkbar. Die meisten Menschen in diesem Land sind zu dumm und von den Medien weichgespült. Grün, Energiewende, Multikulti, Diskriminierung, Rassismus hier und da, sexuelle Vielfalt, €uro und EU sind gut für uns, Zuwanderung ist wichtig, Fachkräfte, die armen Flüchtlinge, der böse Putin usw usf. Das muss man auch nicht hinterfragen oder sich Gedanken darüber machen, so lange man sich darüber aufregen kann, dass heute nicht die Sonne scheint oder man entzückt über das weiterkommen von Kandidat XY bei Castingshow XY ist.
    Der Ausblick ist mehr als düster aber wir können so gesehen daran nichts ändern.
    Aber in der BRD solches zu fordern was eine FN oder UKIP liefert ist zur Zeit noch ferne Utopie und kommt schon fast dem Wunsch nach einem Staatsstreich gleich. Es ist traurig.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

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