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  1. #21
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    AW: AfD bildet Fraktion mit Islamisten

    Was Deutschland betrifft kenne ich mich nicht aus, aber hier in Österreich geht ein Wandel nur über einen massiven Verlust an Lebensstandard, der aber nicht zu stark sinken darf. Wenn wir hier ein Niveau von Westungarn, Westslowakei bekommen ist's gut, dann sind wir zu unattraktiv für die Schnuckiputzis aus dem Morgenland aber dennoch kein Hungerleiderland. Da sind wir Gott sei Dank auf dem besten Wege hin, Löhne bleiben gleich, fast nur mehr Teilzeitarbeit bei steigenden Preisen. Auf Parteien scheiß ich, Demokratie kann nur in einem System ähnlich der Schweiz gelebt werden, alles andere gehört auf den Mist.

  2. #22

    AW: AfD bildet Fraktion mit Islamisten

    Bis jetzt hat sich Lucke, finde ich ganz gut geschlagen. Ich kann es immer nur wieder sagen, ein falsches Wort und er ist fertig. Alleine, daß er Einwanderungsgesetze wie in Kanada will, sagt doch schon einiges aus, aber macht ihn nicht angreifbar. Wie schwierig die weltwirtschaftliche Lage ist, weiß jeder, der etwas von Wirtschaft versteht. Lucke hat hier den Hebel angesetzt und das macht er richtig. Draghi und Konsorten kommen alle von Goldmann -Sachs. Wer dahinter steckt, wissen viele, leider nicht jeder..
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  3. #23
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    AW: AfD bildet Fraktion mit Islamisten

    Durch den EU-Eintritt wird die AfD weiter bekannt werden. Lucke hat jetzt die Gelegenheit, seinen Worten Taten folgen zu lassen, und dadurch weiter zu punkten. "Deshalb wird die AfD im Europäischen Parlament einen Antrag auf Einsetzung eines Untersuchungsausschusses einbringen. Die AfD wird ihre parlamentarischen Frage-und Informationsrechte nutzen, um die deutschen Bürger rechtzeitig und angemessen vor den neuesten Entwicklungen zu warnen. Die AfD wird die deutschen Wähler aufrütteln angesichts des drohendenVerlusts unserer Souveränität an ein unausgegorenes Konstrukt der Vereinigten Staaten von Europa. Die AfD wird der Leisetreterei und Bagatellisierungstaktik der Altparteien keine Chance lassen." https://www.alternativefuer.de/wp-co...ze-Fassung.pdf - S. 8

  4. #24

    AW: AfD bildet Fraktion mit Islamisten

    Deutsch-israelische Gesellschaft Hochschulgruppe Rostock über AfD


    An dieser Stelle sei daher darauf hingewiesen, dass wir Wahlkämpfe, die in bewusst polemischer Zuspitzung einwanderungspolitischer Debatten auf dem Rücken von Einwanderern ausgetragen werden, in jedem Fall für politisch inakzeptabel halten. Dies gilt auch für AfD-Parolen wie „Einwanderung ja – aber nicht in unsere Sozialsysteme“. Wir halten es für alarmierend, dass außerhalb des neofaschistischen oder ultrarechten Spektrums (erneut) durch Kampagnen dieser Art durchaus „erfolgreich“ Wähler mobilisiert werden konnten und können. Das gleiche gilt für die Vermengung berechtigter Kritik an undemokratischen Strukturen der Europäischen Union mit einer realitätsfernen Viktimisierung Deutschlands („Washington spioniert. Brüssel diktiert. Berlin pariert“), wodurch zumindest indirekt feindselige Einstellungen eines Teils der deutschen Bevölkerung gegen andere europäische Völker begünstigt werden. Schließlich beobachten wir mit Sorge die Neigung von Teilen der AfD zu einer Heroisierung von „Tabubrechern“ wie Thilo Sarrazin oder Akif Pirinçci, welche mit ihrem „Man-wird-doch-wohl-noch-sagen-dürfen“-Gestus strukturell nicht weit von den antiisraelisch-antisemitischen Agitatoren gegen einen vermeintlichen deutschen „Schuldkult“ entfernt sind.


    http://dighochschulgruppe.wordpress....hkeitszeugnis/



    Ich bin über diese Haltung sehr überrascht, dachte Israelfreunde favorisieren AfD?

  5. #25
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    AW: AfD bildet Fraktion mit Islamisten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Warum ist denn die AKP im Europaparlament?
    Sie ist (noch) nicht im Europaparlament, da die Türkei (noch) nicht in der EU ist. Aber anscheinend werden in die Fraktionen auch schon Parteien von Ländern aufgenommen, mit denen Verhandlungen über eine Aufnahme in die EU laufen.
    Die AfD wird sich daher auch wohl kaum gegen eine Aufnahme der Türkei in die EU aussprechen, im Gegenteil, sie muss sich jetzt quasi für einen Beitritt der Türkei stark machen.
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  6. #26
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    AW: AfD bildet Fraktion mit Islamisten

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Nein das sehe ich anders.

    Es geht der AFD ersteinmal um die eigene Aufnahme in der AECR und nicht darum andere wegzukicken.
    Das kann sie auch schlecht um- durchsetzen.

    Zwischen wollen und können liegt bekanntlich eine Hürde.
    Wichtig - sehr wichtig war die Aufnahme der AFD gegen den ausdrücklichen Willen von Merkel.
    Alternativ hätte sie mit den sehr rechten Parteien eine Fraktion bilden müssen und das hätte sie in Deutschland politisch nicht überlebt.
    Hätte sie keine Fraktion gebildet wäre sie im bedeutungslosen Nirvana verblieben,auch das wäre politisch eine Katastrophe gewesen.
    Man hätte sie in Deutschland als politisches NoGo abgewertet mit dem niemand in der EU etwas zu tun haben will.

    Es gab also nur drei Möglichkeiten,zwei Niederlagen und ein politischer Sieg zur Auswahl hat die AFD richtig gehandelt.

    Also bitte erst genau durchleuchten was warum passiert bevor man emotional Verrat schreit.


    Ich bitte Dich! Die britische UKIP ist nun wirklich keine "sehr rechte" Partei! Sie ist EU-kritisch, aber nicht "rechts". Selbst der Front National ist nicht rechtsextrem, er ist national-konservativ.
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  7. #27
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    AW: AfD bildet Fraktion mit Islamisten

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Natürlich! Es ist der schnellste Weg, in Regierungsverantwortung zu kommen und zu gestalten. Das wäre sogar nicht einmal schlimm, hätten wir wieder eine CDU, die an den Werten unserer Gesellschaft und am GG festhält. Alles andere würde schon wieder in Richtung "Radikalismus" und "Rassismus" abgleiten. Die AfD wurde schliesslich von Lucke gegründet, weil die CDU ihre Grundfeste aufgab. Ich bewundere Lucke, wie souverän er das alles immer schluckt. Ich wäre schon längst durchgedreht. Er hat mir seinen Standpunkt sogar einmal in einem persönlichen Gespräch erklärt. Hätten wir eine CDU, wie sie zu Adenauers oder Erhards Zeiten war, hätten wir die heutigen Probleme nicht. Der Konservativismus ist den Schwarzen abhanden gekommen, was sie zu Roten gemacht hat. Schwarz wird nun von anderen besetzt. Viel Spaß wünsche ich Frau Merkel, bei der Verkündung einer neuen Rückwärtsrolle. Die nimmt ihr keiner mehr ab. Heute wurden möglicherweise wichtige Weichen für die Zukunft unseres Landes und der EU gestellt. Das Lager derer, die das System EU hinterfragen, wird immer größer. Und das ist gut so, denn es ist der Anfang vom Ende des ungeliebten Konstrukts.

    Ja und nein. Die CDU kommt ja eigentlich aus der Zentrumspartei und das ist die Mitte. Es stimmt schon, das sie unter Merkel einen deutlichen Linksruck gemacht hat. Aber ich denke, das einzig was momentan noch vor dem Verderben retten kann ist eine Rückkehr zu nationaler Souveränität und Protektionismus, wie ihn z. B. Marine la Pen vertritt. Was bringt uns denn die Globalisierung anderes als Lohndumping, Deindustrialisierung und die Diktatur internationaler Konzerne? Die Industrie muss im Land bleiben und die einheimische Industrie muss vor Billigimporten aus dem Ausland geschützt werden. Diese Idee mit den Vereinigten Staaten von Europa dient nicht den Völkern Europas. Die EU ist im Ansatz nicht demokratisch und sie wird Deutschland in ein Massenelend stürzen, dass wir seit den 30iger Jahren des letzten Jahrhunderts nicht mehr in Deutschland kannten. Deshalb können uns nur wirklich EU-kritische Parteien retten. Die CDU möchte aber in der EU bleiben und die AfD möchte es inzwischen auch, obwohl sie mit anderen Zielen im letzten Jahr gestartet war.



    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Die AfD wird alle enttäuschen, die jetzt große Hoffnungen haben, dass sich mit dieser Partei etwas gravierendes ändern wird in Deutschland.
    Lucke und Henkel sind keine Garanten für einen radikalen Schnitt in der Politik, eher für leise Anstöße in der EU, aber in einem deutschen Parlament dürfte sich sehr rasch herausstellen, dass sie auch nur Mittelmaß sind und schnell mit CDU/CSU einer Meinung sind.
    Mich würde es nicht überraschen!
    Wir werden es ja erleben bei den nächsten Wahlen!
    Holzpope, in diesem Fall erhält Du meine volle Zustimmung! Sehe ich genauso wie Du.


    P. S. Ich verstehe auch den Fatalismus mancher Aussagen hier nicht ganz. "Wir müssen die AfD wählen weil es keine andere Partei in Deutschland gibt." Es gibt doch andere EU-kritische und islamkritische Parteien in Deutschland - und damit meine ich nicht (nur) die NPD. Die Freiheit, die Pro, die Partei der Vernunft, Peps... um nur einige zu nennen.
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  8. #28
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    AW: AfD bildet Fraktion mit Islamisten

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Deshalb können uns nur wirklich EU-kritische Parteien retten. Die CDU möchte aber in der EU bleiben und die AfD möchte es inzwischen auch, obwohl sie mit anderen Zielen im letzten Jahr gestartet war.
    Unsere Geschichte, die damit verbundene Umerziehung, sowie die Empörungsindustrie und ihre Handlanger (Pro Asyl, Amnesty, Flüchtlingsräte, etc.) verbieten uns, Parteien wie den FN oder ähnliches zu wählen. Wir sehen ja allein schon, wie Patrioten, wie einst die Republikaner, hierzulande stigmatisiert wurden. Deshalb ist eine wesentlich vorsichtigere Vorgehensweise angesagt. Um das einmal in einem Gedankenschema des letzten Jahrhunderts darzustellen, welchem einige immer noch nachhängen: es gibt in diesem Lande unter den Etablierten nur noch Parteien weit links der Mitte. Das heisst im Umkehrschluss, dass eine Debatte über wichtige Dinge gar nicht mehr möglich ist. Das erleben wir z.B. daran, dass gewichtige Themen, die für jede liberale oder konservative Partei Usus wären, zu Tabus erklärt werden. Frau Merkel ist in der dritten Amtszeit angekommen und bis heute nicht in der Lage, eine Integrationsdebatte zu führen, die die Weichen für die Zukunft stellt. Es wird lieber ausgesessen in der Hoffnung, dass nix passiert. Dabei brodelt es an allen Ecken und Kanten. Themen gibts genug. Man denke nur an den Euro. Aber es scheint sich bei ihr ein alter Spruch zu bewahrheiten: "Wer nix macht, macht auch keine Fehler!"

    Ich nehme es mit Wohlwollen zur Kenntnis, was in Frankreich, UK, NL, Österreich, DK, etc. passiert, denn wir müssen nicht immer bei allem als Vorreiter dabei sein. Es reicht ja vollkommen aus, wenn der Funke irgendwann aus besagten Ländern zu uns herüberspringt. Und genau das wird passieren, wenn in allen Ländern um uns herum ein Umdenken stattfindet. Dem werden sich hiesige Regierungen allein aufgrund des Drucks, der dann vom Volke ausgeht, gar nicht mehr widersetzen können.

    Du schriebst oben, die AfD hält an der EU fest, obwohl sie vorher andere Ziele hatte. Das ist so nicht ganz richtig. Die AfD ist immer für einen Verbleib in der EU eingetreten und hält auch grundsätzlich am Euro fest. Nur müssen dazu einige grundlegende Korrekturen vorgenommen werden. Im Bereich Euro betrifft dies den Zusammenschluss wirtschaftsstarker Nationen, die sich durchaus im Bereich der Währung auf Augenhöhe begegnen. Z.B. D, NL, A, DK, S, FIN. Es ist bekannt, dass einige der genannten Staaten nicht im Euro sind, so wäre es aber möglich. Deshalb erfolgte auch der Vorschlag eines Nord- und eines Südeuros. Der Verbleib in der EU wird weiter angestrebt, was ich auch weniger als Problem sehe, wenn nämlich, wie die AfD es fordert, gewisse Grundregeln eingehalten werden. Die wichtigste davon lautet, dass die EU ein wirtschaftsbasierender Zusammenschluss souveräner Nationalstaaten ist (EU der Vaterländer) und bleibt. Eine Verwässerung unserer Nation und ihrer Werte in einem Konglomerat aus diversen Ethnien/ Nationen mit einer einzigen Regierung und Gesetzgebung ist strikt nicht gewollt. Und genau das ist ja der Hauptpunkt, der die heutige EU zum Monster erscheinen lässt und weshalb die EU auf immer weniger Gegenliebe stößt. Fakt ist auch, dass die gemachten Fehler nicht wieder gutzumachen sind und sich in die Köpfe der Bürger eingebrannt haben. Von daher möchte ich behaupten, dass am 25/05/14 eine Zeitenwende angebrochen ist, die unumkehrbar ist und den Anfang vom Ende des Brüsseler Konstruktes markiert.

  9. #29

    AW: AfD bildet Fraktion mit Islamisten

    @Seatrout,

    du gehtst davon aus, daß die AfD die erhoffte Zielsetzung hat, uns die Massenzuwanderung und die Islamisierung ersparen will. Ich bin mir da nicht so sicher, ob sie dieses Ziel tatsächlich haben, ob sie nur mit der islamkritischen Szene flirten, um auf Stimmenfang in der als rechts deklarierten Seite auf Stimmenfang zu gehen.

  10. #30
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    AW: AfD bildet Fraktion mit Islamisten

    @Seatrout

    In bezug auf Österreich meinst Du sicher die FPÖ. Nun die hat ein sehr großes Problem, nämlich daß ein beträchtlicher Teil ihrer Kader aus miefigen Burschenschaftern besteht, was aber tunlichst nicht aufs Tapet gebracht wird, denn sonst wäre sie eine Partei unterhalb der Wahrnehmungsgrenze. Sie war bereits in Regierungen, gab dabei ein denkbar schlechtes Bild ab. Damals als die ÖVP die Regierung mit der FPÖ bildete, wechselten die FPÖ-Minister im Monatstakt, es fehlte an brauchbarem Personal. Im Bundesland Kärnten hinterließ sie und die Folgefraktion BZÖ einen budgetären Scherbenhaufen, glänzte durch Korruption und Amtsmißbrauch. Der Hypo-Alpe-Adria-Skandal ist schlußendlich das Ergebnis. Die Stimmenanzahl bei der "Europa"wahl kam durch Proteststimmen zustande.

    Zählt man die Stimmen mit denen für die EU-Austrittspartei (ungef. 2,5%) und REKOS (ungef. 1,2%) zusammen ergibt sich ein systemkritischer Anteil von ungefähr 25%, der zur Wahl gegangen ist. Bei den Nichtwählern weiß man nicht es so genau, aber es dürfte eine große Anzahl an Systemkritikern sein. Gäbe es in Österreich eine Partei ähnlich der ungarischen FIDESZ hätte diese satte Mehrheiten.

    Ob man die ganzen Mißstände durch Parteien lösen kann, wage ich zu bezweifeln. Wenn die Säue an den Futtertrog gelangen ist's oft aus mit all den hehren Zielen. Zumindest ist das hier in Österreich so. Für unser Land gibt es nur die direkte Demokratie ähnlich der Schweiz als Lösung.

    Statt einer verkrampft vergemeinschafteten Zahlungseinheit sollte jedes Land wieder seine eigene Währung haben. Ein Währungskorb könnte als Verrechnungseinheit bestehen bleiben, ein festgesetzter Wechselkurs, der es aber bei wirtschaftlichen Schwierigkeiten einem Land erlaubt, seine Währung abzuwerten.

    Die Wahlergebnisse waren sicher ein Zeichen dafür, daß die derzeit herrschende Nomenklatura bereits angeschlagen ist. Ob die Parteien, die nun die Rolle als "Gott sei bei uns" der Systemkader übernommen haben, die Lösung sind, daran hege ich Zweifel.

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