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  1. #11
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    AW: Kampf zwischen Salafisten und Freiburger Nobellinken

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Kann ja auch nicht, weil es per Definition keine Religion ist. Atheismus beruht auf dem Weltbild des Materialismus und dieser ist im Grunde auch nur eine unbewiesene Theorie. Also ist Atheismus auch nichts anderes als ein Glaube.
    Was ist das denn für eine dusselige Behauptung?
    Wer an keinen Gott glaubt sucht sich keinen Ersatz dafür.
    Materialistisch denken ebenso fromme Menschen.
    Ihr zimmert euch ein Atheistenbild zusammen, dass ich als lächerlich empfinde.
    Ebenso könnte ich behaupten, dass gottgläubige Menschen nur Gutmenschen sind, die unseren Untergang herbei sehnen.
    Das trifft sogar auf einige religiöse Gruppierungen zu, wie z B. die Zeugen Jehovas, die bei einem Untergang der Menschheit als einzigste gerettet werden wollen, weil sie ja so gut sind.
    Wie schwachsinnig ist das denn?
    Aber als Kirche wurden sie anerkannt.
    Für mich gibt es weder einen Gott, noch glaube ich an ein Leben nach dem Tod.
    Das einzige von dem ich überzeugt bin, ist das universale Prinzip von Werden und Vergehen!
    So kann man es im ganzen Universum sehen.
    Dazwischen ist für mich Leere!

  2. #12
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    AW: Kampf zwischen Salafisten und Freiburger Nobellinken

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Was ist das denn für eine dusselige Behauptung?
    Wer an keinen Gott glaubt sucht sich keinen Ersatz dafür.
    Materialistisch denken ebenso fromme Menschen.
    Ihr zimmert euch ein Atheistenbild zusammen, dass ich als lächerlich empfinde.
    Ebenso könnte ich behaupten, dass gottgläubige Menschen nur Gutmenschen sind, die unseren Untergang herbei sehnen.
    Das trifft sogar auf einige religiöse Gruppierungen zu, wie z B. die Zeugen Jehovas, die bei einem Untergang der Menschheit als einzigste gerettet werden wollen, weil sie ja so gut sind.
    Wie schwachsinnig ist das denn?
    Aber als Kirche wurden sie anerkannt.
    Für mich gibt es weder einen Gott, noch glaube ich an ein Leben nach dem Tod.
    Das einzige von dem ich überzeugt bin, ist das universale Prinzip von Werden und Vergehen!
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    Ich wüsste nicht, was falsch sein soll an meiner Aussage. Der Atheismus wurzelt im Materialismus. Der Materialismus behauptet, es gäbe nichts außer der materiellen Welt.
    "Fromme Menschen" sind vermutlich keine Materialisten, jedenfalls nicht, wenn sie an die Existenz eines Gottes glauben. Dem Materialismus philosophisch gegenüber steht der Idealismus, der davon ausgeht, dass das Bewusstsein die schöpferische Kraft ist. Hier kann man unterteilen in Deismus, der davon ausgeht, dass Gott die Welt erschaffen hat und Monismus, der von einem göttlichen Ursprung von allem ausgeht. Allerdings gibt es auch einen atheistischen Monismus, der von einem Ursprung des materiellen Universums ausgeht.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  3. #13

    AW: Kampf zwischen Salafisten und Freiburger Nobellinken

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Was ist das denn für eine dusselige Behauptung?
    Wer an keinen Gott glaubt sucht sich keinen Ersatz dafür.
    Materialistisch denken ebenso fromme Menschen.
    Ihr zimmert euch ein Atheistenbild zusammen, dass ich als lächerlich empfinde.
    Ebenso könnte ich behaupten, dass gottgläubige Menschen nur Gutmenschen sind, die unseren Untergang herbei sehnen.
    Das trifft sogar auf einige religiöse Gruppierungen zu, wie z B. die Zeugen Jehovas, die bei einem Untergang der Menschheit als einzigste gerettet werden wollen, weil sie ja so gut sind.
    Wie schwachsinnig ist das denn?
    Aber als Kirche wurden sie anerkannt.
    Für mich gibt es weder einen Gott, noch glaube ich an ein Leben nach dem Tod.
    Das einzige von dem ich überzeugt bin, ist das universale Prinzip von Werden und Vergehen!
    So kann man es im ganzen Universum sehen.
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    Volle Zustimmung. In frühen Jahren glaubten die Menschen noch nicht mal an Götter. da kümmerten Sie sich darum ihre Familien satt zu bekommen und zu überleben. Später ersannen sie dann Götter, weil sie unterschiedliche Wetterlagen nicht einordnen konnten. Der einfachheithalber kamen sie dann auf die Idee ein Gott für alle könnte ja reichen. Welch ein Schmarrn. Geboren, leben, sterben, aus die Maus, das wars.... Und mit Materialismus hat das nun wahrlich absolut nichts zu tun.
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  4. #14
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    AW: Kampf zwischen Salafisten und Freiburger Nobellinken

    Zitat Zitat von von Nettelbeck Beitrag anzeigen
    Volle Zustimmung. In frühen Jahren glaubten die Menschen noch nicht mal an Götter. da kümmerten Sie sich darum ihre Familien satt zu bekommen und zu überleben..
    Hast Du irgendwelche Beweise für diese kühne Behauptung? Ich würde sagen das exakte Gegenteil ist der Fall.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #15
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    AW: Kampf zwischen Salafisten und Freiburger Nobellinken

    Zitat Zitat von von nettelbeck Beitrag anzeigen
    volle zustimmung. In frühen jahren glaubten die menschen noch nicht mal an götter. Da kümmerten sie sich darum ihre familien satt zu bekommen und zu überleben. Später ersannen sie dann götter, weil sie unterschiedliche wetterlagen nicht einordnen konnten. Der einfachheithalber kamen sie dann auf die idee ein gott für alle könnte ja reichen. Welch ein schmarrn. Geboren, leben, sterben, aus die maus, das wars.... Und mit materialismus hat das nun wahrlich absolut nichts zu tun.
    danke!

  6. #16
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    AW: Kampf zwischen Salafisten und Freiburger Nobellinken

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Hast Du irgendwelche Beweise für diese kühne Behauptung? Ich würde sagen das exakte Gegenteil ist der Fall.
    Glaubst du etwa, das ein Neandertaler an einen Gott geglaubt hat?
    Die waren froh, den nächsten Tag zu überleben.
    Götter wurden erst erdacht, als man genug zu essen-, und Zeit zum Nachdenken hatte.
    Wobei die ersten Götter eher dem Wetter und den Unbillen der Natur gewidmet waren.
    Erst später besann man sich auf weitere, mögliche Götter, die man schon in das tägliche Leben einbaute, wie Kriege, Liebe und andere menschliche Eigenschaften und Handlungen.
    Monotheistische Götter ersannen sich dann Leute wie Mohammed oder Jesusanhänger, damals noch Essener genannt.
    Der Ein-Mann-Kult eines Gottes hielt Einzug.
    War ja auch leichter zu handhaben und zu merken.
    Hinzu wurde der Teufel erdacht, damit man alles Böse ihm zuschieben konnte.
    Dieses dämliche Prinzip verleitete die Katholiken im späten Mittelalter sogar dazu, Ablassbriefe zu erfinden, mit denen man sich mittels großzügiger Spende an die Kirche einen Platz an der Seite Gottes erkaufen konnte.
    Da sage noch mal einer, das nur Atheisten Materialisten sind.
    Bleibt bei eurem Glauben, aber lasst uns Atheisten zufrieden mit der dämlichen Behauptung, wir wären auch nur sowas wir Sektierer.
    Mag sein, dass einige gottlose sowas wie eine Sekte bilden, aber die zähle ich nicht zu den überzeugten Atheisten, das sind verrückte.
    Religion verführt viele Menschen dazu, sich mit einem Art Schutzschild umgeben zu können, der sie automatisch zu auserwählten macht.
    Das zumindest ist bei vielen Evangelikalen der Fall.
    Wie bekloppt ist das denn?
    Man kommt unschuldig auf die Welt, und erst die Umgebung versucht, uns in eine bestimmte Richtung zu zwingen.
    Wer dem widersteht, hat die Chance, als Atheist mit klarem Blick in die Welt zu schauen.
    Religion verwirrt den Geist und trübt den Blick!


  7. #17
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    AW: Kampf zwischen Salafisten und Freiburger Nobellinken

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Glaubst du etwa, das ein Neandertaler an einen Gott geglaubt hat?
    Die waren froh, den nächsten Tag zu überleben.
    Götter wurden erst erdacht, als man genug zu essen-, und Zeit zum Nachdenken hatte.
    Wobei die ersten Götter eher dem Wetter und den Unbillen der Natur gewidmet waren.
    Erst später besann man sich auf weitere, mögliche Götter, die man schon in das tägliche Leben einbaute, wie Kriege, Liebe und andere menschliche Eigenschaften und Handlungen.
    Monotheistische Götter ersannen sich dann Leute wie Mohammed oder Jesusanhänger, damals noch Essener genannt.
    Der Ein-Mann-Kult eines Gottes hielt Einzug.
    War ja auch leichter zu handhaben und zu merken.
    Hinzu wurde der Teufel erdacht, damit man alles Böse ihm zuschieben konnte.
    Dieses dämliche Prinzip verleitete die Katholiken im späten Mittelalter sogar dazu, Ablassbriefe zu erfinden, mit denen man sich mittels großzügiger Spende an die Kirche einen Platz an der Seite Gottes erkaufen konnte.
    Da sage noch mal einer, das nur Atheisten Materialisten sind.
    Bleibt bei eurem Glauben, aber lasst uns Atheisten zufrieden mit der dämlichen Behauptung, wir wären auch nur sowas wir Sektierer.
    Mag sein, dass einige gottlose sowas wie eine Sekte bilden, aber die zähle ich nicht zu den überzeugten Atheisten, das sind verrückte.
    Religion verführt viele Menschen dazu, sich mit einem Art Schutzschild umgeben zu können, der sie automatisch zu auserwählten macht.
    Das zumindest ist bei vielen Evangelikalen der Fall.
    Wie bekloppt ist das denn?
    Man kommt unschuldig auf die Welt, und erst die Umgebung versucht, uns in eine bestimmte Richtung zu zwingen.
    Wer dem widersteht, hat die Chance, als Atheist mit klarem Blick in die Welt zu schauen.
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    Na, klar, natürlich haben die Neandertaler nicht an Gott oder Götter geglaubt, weil Holzpope das so will. Aus diesem Grund fanden die Bestattungen auch mit symbolhaften Grabbeigaben statt (ja irgendwie sinnlos, wenn man nicht an ein Leben nach dem Tod glaubt):

    In la Chapelle-aux-Saints fanden sich beispielsweise über dem Gesicht des Toten einige Langknochen, über denen ein Bovidenfuß gelegt wurde. Des Weiteren wurden Abschläge und Ockerstückchen um das Skelett gefunden. Ocker fand sich ebenfalls auch in Spy. Um das Skelett Amud 1 lagen zahlreiche Knochen und Artefakte. Der Säugling Amud 7 lag in einer Nische an der Höhlennordwand, ihm wurde ein Hirschkiefer an das Becken gelehnt. In Kebara wurde ein Nashornzahn beigelegt.
    http://www.scilogs.de/natur-des-glau...-die-religion/

  8. #18
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    AW: Kampf zwischen Salafisten und Freiburger Nobellinken

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Glaubst du etwa, das ein Neandertaler an einen Gott geglaubt hat?
    Die waren froh, den nächsten Tag zu überleben.
    Götter wurden erst erdacht, als man genug zu essen-, und Zeit zum Nachdenken hatte.
    Wobei die ersten Götter eher dem Wetter und den Unbillen der Natur gewidmet waren.
    Erst später besann man sich auf weitere, mögliche Götter, die man schon in das tägliche Leben einbaute, wie Kriege, Liebe und andere menschliche Eigenschaften und Handlungen.
    Monotheistische Götter ersannen sich dann Leute wie Mohammed oder Jesusanhänger, damals noch Essener genannt.
    Der Ein-Mann-Kult eines Gottes hielt Einzug.
    War ja auch leichter zu handhaben und zu merken.
    Hinzu wurde der Teufel erdacht, damit man alles Böse ihm zuschieben konnte.
    Dieses dämliche Prinzip verleitete die Katholiken im späten Mittelalter sogar dazu, Ablassbriefe zu erfinden, mit denen man sich mittels großzügiger Spende an die Kirche einen Platz an der Seite Gottes erkaufen konnte.
    Da sage noch mal einer, das nur Atheisten Materialisten sind.
    Bleibt bei eurem Glauben, aber lasst uns Atheisten zufrieden mit der dämlichen Behauptung, wir wären auch nur sowas wir Sektierer.
    Mag sein, dass einige gottlose sowas wie eine Sekte bilden, aber die zähle ich nicht zu den überzeugten Atheisten, das sind verrückte.
    Religion verführt viele Menschen dazu, sich mit einem Art Schutzschild umgeben zu können, der sie automatisch zu auserwählten macht.
    Das zumindest ist bei vielen Evangelikalen der Fall.
    Wie bekloppt ist das denn?
    Man kommt unschuldig auf die Welt, und erst die Umgebung versucht, uns in eine bestimmte Richtung zu zwingen.
    Wer dem widersteht, hat die Chance, als Atheist mit klarem Blick in die Welt zu schauen.
    Religion verwirrt den Geist und trübt den Blick!



    Die frühen menschlichen Kulturen waren keineswegs so primitiv, wie viele Leute heutzutage glauben. Ich glaube sogar, dass sie der heutigen Zivilisation weitaus überlegen waren. Hast Du Dich mal gefragt wie solche Bauten wie die Pyramiden errichtet wurden? Mit primitiven Mitteln ist das unmöglich. Oder Stonehenge, erbaut vor 5.000 Jahren? Die Steine, die dort verwendet wurden, wurden viele Kilometer weit her geschafft und das alles bei den angeblich Primitiven in der sogenannten Jungsteinzeit? Und da ich an die Theorie mit den Außerirdischen auch nicht glaube, gibt es nur eine logische Erklärung: Sie müssen damals schon eine Art Technologie gehabt haben. Ich glaube, dass es den primitiven Höhlenmensch mit der Keule in der Form nie gegeben hat. Das ist eine Erfindung. Es gibt eine 5000 Jahre alte Überlieferung aus Indien, die so etwas wie einen Krieg mit Atombomben beschreibt. Forscher haben herausgefunden, dass zu dieser Zeit an diesen Orten tatsächlich eine gewaltige Zerstörung stattgefunden hat. Ich glaube, dass die Menschheit sehr alt ist und schon früher sehr hoch entwickelte Kulturen existierten, die wieder verschwanden.
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