Noch mehr Flüchtlinge

**Seatrout** · Hits: 6261 | 30.05.2014, 14:15

Der äußerst unfähige Aussenminister Steinmeise proklamiert:

Die Bundesregierung wolle weitere Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen.

Quelle

Wie wahr, wie wahr! Die Bundesregierung will aufnehmen, nicht das deutsche Volk! Das wollen wir einmal festhalten.

Es ist schon sehr schwer zu verstehen, weshalb fremde Probleme immer in diesem Land gelöst werden müssen. Das hat mit Solidarität nix zu tun. Wesentlich schlimmer ist, dass ein Asylgesetz, welches den Namen nicht mehr verdient, derart mißbraucht wird, dass eine verdeckte Einwanderung in die Sozialsysteme stattfindet. Wirklich Bedürftige bleiben auf der Strecke. Schlimmer: der angelockte Pöbel macht es sich in der sozialen Hängematte bequem, bekommt hierzulande Kinder und ist dann nicht mehr rückführbar. An Irrsinn nicht zu überbieten, dieses System mit seiner löchrigen Gesetzgebung und seinen willigen Gehilfen!

**Realist59** · 30.05.2014, 14:36

Noch mehr Hilfsbedürftige, noch mehr sozialer Sprengstoff. Während sich bei der Rente ab 63 alle mit Warnungen überbieten, wer das alles zahlen soll, ist hier stillschweigen angesagt. Warum wird das nicht debattiert?

**Seatrout** · 30.05.2014, 16:19

Zitat von Realist59

Noch mehr Hilfsbedürftige, noch mehr sozialer Sprengstoff. Während sich bei der Rente ab 63 alle mit Warnungen überbieten, wer das alles zahlen soll, ist hier stillschweigen angesagt. Warum wird das nicht debattiert?

Weil, wie der obige Ausschnitt

Die Bundesregierung wolle weitere Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen.

klar besagt, das Volk von derartigen Entscheidungen ausgeschlossen ist. Dieses ist lediglich dazu da, den ganzen Kram zu finanzieren. Deshalb auch immer wieder der Verweis aus der Politik, wie toll und welche Errungenschaft die "repräsentative Demokratie" doch darstellt. Ein Freifahrtschein, der ihnen alle Beschlüsse ohne Volksbefragung zubilligt. Und genau davon wird ohne Rücksicht auf Verluste Gebrauch gemacht. Und das muss sich ändern. Es handelt sich hier nicht um Solidarität mit Flüchtlingen, sondern um Veruntreuung von Volkes Eigentum in großem Stile. Die "Flüchtlinge" sind größtenteils Moslems, somit inkompatibel zur hiesigen Gesellschaft und nur deshalb hier, weil das Schlaraffenland auf Erden lockt. Wer kann zu solch einer Einladung durch einen "gewählten Volksvertreter" schon nein sagen?

Eine Debatte erübrigt sich schon aus dem Grunde, da alle den gleichen Standpunkt vertreten: Deutschland kann/ muss mehr tun!

**murktimon** · 30.05.2014, 16:23

Die Rente mit 63 ist eine Farce.
Das greift nur noch bei den Leuten,die in den nächsten fünf bis zehn Jahren in Rente gehen.
Danach kommen die Jahrgänge die immer länger zur Schule gegangen sind und somit keine 45 Jahre voll bekommen.

Das ist auch kein Vorwurf an diese Jahrgänge,es war eben nicht in sondern völlig out mit 15 in die Lehre zu gehen.
Wer das machte galt entweder als dumm oder als lernfaul.

Dazu wird meine Ausbildung als Maschinenbautechniker ( zwei zusätzliche Jahre ) für die Rente gar nicht anerkannt.
Dabei nutzt man aber das damit erlernte Wissen in der Industrie ganz gerne.

Der Wehrdienst wird wohl angerechnet,ich weiß aber nicht wie hoch das ist und nur das man damals so um die 390 Mark Sold bekommen hat.

**Realist59** · 30.05.2014, 17:14

Zitat von murktimon

Die Rente mit 63 ist eine Farce.
Das greift nur noch bei den Leuten,die in den nächsten fünf bis zehn Jahren in Rente gehen.

Nicht mal das. Nur Leute bis Jahrgang 53 haben etwas davon. Danach steigt das Renteneintrittsalter wieder auf 65 und die Rente mit 67 ist auch nicht vom Tisch, das gilt nach wie vor. Mein Jahrgang, als 59, tritt mit 64 Jahren und 2 Monaten ins Rentnerdasein ein. Beobachtet man die Debatte, dann denkt man, dass ein Millionenheer nun in die Rente geht. Dabei arbeiten faktisch nur 20% der über 60-Jährigen.

**holzpope** · 31.05.2014, 23:12

Zitat von Realist59

Nicht mal das. Nur Leute bis Jahrgang 53 haben etwas davon. Danach steigt das Renteneintrittsalter wieder auf 65 und die Rente mit 67 ist auch nicht vom Tisch, das gilt nach wie vor. Mein Jahrgang, als 59, tritt mit 64 Jahren und 2 Monaten ins Rentnerdasein ein. Beobachtet man die Debatte, dann denkt man, dass ein Millionenheer nun in die Rente geht. Dabei arbeiten faktisch nur 20% der über 60-Jährigen.

Ach wie tut ihr mir leid, denn ich musste 50 Berufsjahre hinter mich bringen, um in Rente gehen zu dürfen.
Mir kommen fast die Tränen.

**ryder** · 31.05.2014, 23:30

...ohne Dir zu nahe treten zu wollen,aber Deine Einzahlungen sind ein Fliegenschiss in Bezug auf Deine Rentenbezüge !!! Meine Generation ( 60er Jahrgänge ) zahlt wie blöde und wird nur Grundrente bekommen. Also ich denke WIR haben allen Grund zu jammern !!!

**Realist59** · 01.06.2014, 11:24

Zitat von holzpope

Ach wie tut ihr mir leid, denn ich musste 50 Berufsjahre hinter mich bringen, um in Rente gehen zu dürfen.
Mir kommen fast die Tränen.

Keine Sorge, auch ich werde 50 Jahre gearbeitet haben, wenn ich mit 64 in Rente gehe.

**ryder** · 01.06.2014, 16:12

Ich bekomme mit 11 Beitragsjahren ( davon 8 Jahre BW u. Mindestbetrag ) und im Rentenalter ( weiß der Blüm wann das sein wird ) ca 280 Euro !!! Die 20 Jahre Selbstständigkeit haben mich bis auf eine vollständige beliehene LV ( für Steuernachzahlung ) u. einem nicht abgezahlten Haus auch nicht dem Rentnerparadies näher gebracht, eher dem dauerhaften Harz4 Bezug !!!
Ich habe die Fresse sowas von voll,das glaubt mir keiner !!!

**Seatrout** · 03.06.2014, 18:13

Der Irrsinn kennt keine Grenzen:

Appell

Deutschland muss mehr syrische Flüchtlinge aufnehmen

Die Lage der syrischen Bevölkerung in dem Bürgerkriegsland scheint ausweglos. Wissenschaftler fordern, dass Deutschland an die 200.000 Flüchtlinge aufnimmt und seine humanitäre Hilfe verstärkt. Bei Rüstungsexporten mahnen sie zur Zurückhaltung.

Berlin Führende Friedens- und Konfliktforscher habe an die Bundesregierung appelliert, mindestens 200.000 syrische Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen. Die bisherige Aufnahmepolitik in der EU und in Deutschland sei skandalös, erklärten die Wissenschaftler bei der Vorstellung des Friedensgutachtens 2014 am Dienstag in Berlin. Nur wenn die Bundesregierung mit gutem Beispiel vorangehe, würden auch andere Staaten folgen und Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland aufnehmen. Auch der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Christoph Strässer (SPD), sprach sich für schnelle Hilfen aus.

weiter

Wenn wir mit unüberlegtem "gutem Beispiel" vorangehen, freuen sich andere, dass sie niemanden mehr aufnehmen müssen. Hier ist Zurückhaltung gefragt, da der deutschen Bevölkerung bis zum heutigen Tage nicht erklärt wurde, was mit den "Flüchtlingen" passiert, wenn ihr Heimatland befriedet ist und hierzulande möglicherweise Nachwuchs gezeugt wurde, bzw. wer das alles bezahlen soll. Zudem ist, nachdem das Gros der Lampedusa Asylbetrüger ebenfalls hierzulande gepampert wird, das Boot mittlerweile schon reichlich überfüllt.