Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #1
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    Wahltag=Lügentag

    Sonntag ist es wieder soweit. Für die Politik geht es ab 18:00 in gewohnter Weise darum, die dem Wähler gegenüber gemachten Versprechen so schnell wie möglich zu den Akten zu legen, bzw. Ausreden zu finden, um gemachte Aussagen nur nicht in die Tat umsetzen zu müssen.


    Keine Antworten auf Fragen

    Die Etablierten hierzulande haben sich nicht weniger als 3 TV Duelle geleistet, in denen ein verblödeter Sozialist immer wieder beteuert, was sich alles ändern würde, wäre er neuer Präsident des ungewollten Konstrukts. Sein luxemburgischer Kontrahent glänzt im Großen und Ganzen dadurch, indem er allen Thesen des Sozialisten beipflichtet und sich von ihm in keinster Weise abhebt. Auffallend ist zudem, dass die Fragen, die für das deutsche Volk am wichtigsten sind, garnicht erst auf den Tisch kommen, bzw. mit lächerlichsten Floskeln umgangen werden. Dies betrifft die Thematik Schengen, Euro und Zuwanderung. Alle Etablierten (SPDCDUFDPGrüne) übertreffen sich geradezu dabei, keine rechtskräftigen, greifbaren Aussagen zu besagten Themen zu machen. Das liegt daran, dass man sich sehr wohl darüber im Klaren ist, daraufhin Taten folgen lassen zu müssen. Sagt man hingegen nichts, kommt man überhaupt nicht in die Bredouille, Unliebsames anfassen zu müssen. Folglich zeichnet sich die Politik, die Sonntag zur Wahl steht, durch folgendes aus: dem Nichtstun und Weiter so!


    Es geht bergauf

    Diese wohl dümmlichste Aussage gehört zum "umfassenden" Wortschatz unseres Finanzministers. Sie findet immer dann Anwendung, wenn schlechte Nachrichten unmittelbar bevorstehen und man unliebsamen Fragen von vornherein aus dem Wege gehen will. Ganz besonders im Zusammenhang mit der Liquidität Griechenlands und Portugals war dieser Satz immer wieder zu hören. Forschten Ökonomen dann etwas weiter, stellte sich in kürzester Zeit allzu oft das genaue Gegenteil heraus. Der Kreditrahmen musste erhöht, den Aspiranten mehr Zeit eingeräumt werden. In gewisser Hinsicht trifft dieser Satz sogar immer wieder zu. Es geht bergauf mit der weiteren Verschuldung besagter Länder, die bis zum heutigen Zeitpunkt keine einschneidenden Maßnahmen zum Sparen unternommen haben. Bis zu 27% Jugendarbeitslosigkeit sind selbstverständlich ein eindeutiger Beleg dafür, dass die Krise überwunden ist und es bergauf geht.


    Das I-Tüpfelchen der Versprechen widmet sich dem Betrug

    Das gestrige TV-Duell führte dazu, dass doch eine Aussage fiel, an deren Wahrheitsgehalt und Umsetzung kein Zweifel besteht:

    Die Spitzenkandidaten der Europäischen Konservativen und Sozialdemokraten für die bevorstehende Europawahl, Jean-Claude Juncker und Martin Schulz (SPD), haben angesichts der Flüchtlingsdramen im Mittelmeer mehr Solidarität mit den besonders betroffenen südlichen EU-Staaten gefordert. "Wir dürfen diese Länder nicht allein lassen", sagte Schulz am Dienstagabend in der ARD-Sendung "Die Wahlarena".

    Es ist natürlich äusserst wichtig, dass bei offenen Grenzen des Schengenraumes, stetig steigender Kriminalität, größter Unzufriedenheit und Wanderungsbewegungen von Süd nach Nord in die Sozialsysteme eines nicht vergessen wird: vor den Toren Europas warten Hunderttausende auf Einlass, denen es wirtschaftlich beschi..en geht, weil WIR dafür verantwortlich sind, dass diese Menschen in ihrer Heimat verarmen. Auch hier glänzen beide Kandidaten mit äußerst durchdachten Aussagen:

    Zugleich sprach er sich für ein EU-weites Einwanderungsrecht aus. Quelle
    Ohne sich über die logischen, ernsthaften Folgen im Klaren zu sein, die unausweichlich auf uns zukommen, werden Versprechen gemacht und am liebsten sofort die Tore für alle Ungebildeten, Verlierer, Kriminellen und Verblödeten dieser Welt geöffnet. Das sind die Antworten, die diesen Volksverblendern ohne Rückfrage sofort abzunehmen sind. Das sind auch die Themen, die sofort umgesetzt werden. Geht es allerdings um Kompetenz in wirtschaftlichen Bereichen, bleibt die Antwort aus, oder man verliert sich darin, Phrasen zu dreschen wie wir sie nur zu gut kennen. "Stirbt der Euro, stirbt Europa", "Stirbt der Euro, gibts Krieg", "Der Point of no return ist bereits überschritten",..... . Da geht es einem, wie der selbsternannten Politelite. man ist sprachlos!



    Eine Ein-Themen-Partei bietet Lösungsansätze

    Umso verblüffender ist es, dass es doch eine kleine Partei gibt, die diesbezüglich gegen den Strom schwimmt und Lösungsansätze bietet. Natürlich kann es sich dabei nur um Rechtspopulisten handeln, die unliebsame Thematiken nur deshalb aufgreift, um am rechten Rand das total zurückgebliebene, nationalistisch-verblendete Wählerpotential abzuschöpfen. Nur wird bei solchen Aussagen immer einiges verdrängt: es ist keine Ein-Themen-Partei mehr, die sich den Fragen der Wähler widmet. Es ist zudem wohl die einzige Partei, die in ihren Reihen Leute hat, die sich wirtschaftlich auskennen, die künftige Probleme vorhersehen und heutige Fehlentwicklungen beim Namen nennen. Egal ob Euro, Zuwanderung, Subsidiarität oder Wettbewerb, es gilt die Maxime, sich den Herausforderungen anzunehmen und im Sinne des eigenen Staates und Volkes zu handeln. Zudem wird mehr Mitsprache in Form von Volksbegehren in Aussicht gestellt. Das ist natürlich blanker Populismus und unerfüllbar, nicht wahr? Wir werden es erfahren, da die Prognosen der Eurohasser sich langsam der 10% Marke nähern.




    Es gibt nix zu verlieren, nur zu gewinnen.

  2. #2
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    AW: Wahltag=Lügentag

    Ich hoffe sehr, dass es zu einem gewaltigen Schuss vor den Bug kommt und die EU-kritischen Parteien mehr als 30% bekommen um diese verblödete Bande endlich mal wachzurütteln. Diese elende Selbstgerechtigkeit der EU-affinen Parteien ist unerträglich geworden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Wahltag=Lügentag

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ich hoffe sehr, dass es zu einem gewaltigen Schuss vor den Bug kommt und die EU-kritischen Parteien mehr als 30% bekommen um diese verblödete Bande endlich mal wachzurütteln. Diese elende Selbstgerechtigkeit der EU-affinen Parteien ist unerträglich geworden.
    Leider haben die Wahlen in den Niederlanden gezeigt, dass der Wähler doch wieder in die altbewährte Haltung verfallen ist, lieber die sichere Variante zu wählen.
    Europaweit wird es ähnlich sein.
    Feigheit ist ein schlechter Berater.
    Die etablierten Lügner und Hinhalter sehen sich durch solche Wahlergebnisse doch wieder nur bestätigt, und machen weiter wie gehabt.
    Das ist Scheiße!

  4. #4
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    AW: Wahltag=Lügentag

    Im Großen und Ganzen gebe ich dir Recht, nur im Punkt der Schuld von uns Europäern an den schlechten Verhältnissen in Afrika und dem Maghreb, muss ich dir widersprechen.
    Die Zeit der Kolonialherrschaften ist lange vorbei, und die in ihre Selbstständigkeit entlassenen afrikanischen Staaten haben genug Zeit gehabt, mithilfe der immer noch reichlich fließenden Entwicklungshilfen ihre Infrastruktur und die eigene Produktivität in Gang zu setzen.
    Aber nein, die dort herrschenden Clans und Sippen stecken sich die Gelder in ihre eigenen Taschen, bringen ständig neue Despoten an die Macht, und ansonsten herrscht der Schlendrian.
    Der Afrikaner ist halt ein einfältiger und grundfauler Mensche, der es gewohnt ist, von der Hand in den Mund zu leben.
    Gesetze wie wir sie kennen, würden sie nie anerkennen, weil sie zu sehr in ihrem Stammesdenken verhaftet sind.
    Solange also nicht ein völlig neuer Geist in die Afrikaner kommt, wird sich an deren Armut und Unzulänglichkeiten nichts ändern.
    Das bestätigen mir auch in Deutschland lebende Afrikaner.
    Also die uns Europäern immer wieder aufgehalsten Beschuldigungen, an allem Übel in der Welt schuld zu sein, bitte nicht noch ausweiten!
    Unser Dasein ist auch kein Zuckerschlecken und bedarf ständiger Aufmerksamkeit und permanenten Fleißes.
    Packen wirs an, aber richtig!


  5. #5
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    AW: Wahltag=Lügentag

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Im Großen und Ganzen gebe ich dir Recht, nur im Punkt der Schuld von uns Europäern an den schlechten Verhältnissen in Afrika und dem Maghreb, muss ich dir widersprechen.
    Die Zeit der Kolonialherrschaften ist lange vorbei, und die in ihre Selbstständigkeit entlassenen afrikanischen Staaten haben genug Zeit gehabt, mithilfe der immer noch reichlich fließenden Entwicklungshilfen ihre Infrastruktur und die eigene Produktivität in Gang zu setzen.
    Moin Holze,
    dass war eigentlich, ich denke, so gut solltest Du mich mittlerweile kennen, ironisch gemeint. Ich sehe weder eine Mitverantwortung am Leid der Schwarzen in Afrika, noch denke ich, dass das Wahlprogramm der AfD blanker Populismus und unerfüllbar ist. Man muss nur wollen. Wenn Fehler gemacht wurden, kann man diese nicht dadurch ungeschehen machen, indem man noch mehr Geld (Milliarden, möglicherweise Billionen €uro) in die Hand nimmt und trotzdem am alten Kurs festhält. Möglicherweise komme ich dann zwar auch zum Ziel, aber zu welchem Preis und in welcher Zeit? Manchmal ist es halt besser, zurückzugehen und einen anderen Weg als den bereits gegangenen einzuschlagen. Genau das ist es aber, was in Brüssel nicht kapiert wird. Bei den ganzen Fehlern, die die letzten 2 Jahrzehnte dort allein gemacht wurden, sind die Völker zutiefst verunsichert und verlieren den Glauben daran. Abhilfe kann nur folgendes schaffen: ein wesentlich langsameres Tempo, mehr Aufklärung und nicht zu vergessen, Volksabstimmungen. Momentan bestimmen weniger als ein Promille über das Schicksal von mehr als 500 Mio Menschen. Diese sind bisher zumeist in die Irre geleitet worden, was Vertrauen gekostet hat. Es muss umgekehrt sein. Die 500 Mio müssen den "weniger als 1 Promille" mitteilen, wohin sie wollen. Ist ein einheitlicher Weg nicht zu finden, teilt man sich in Interessengruppen oder lässt das Ganze. Die Gerechtigkeit (BRD übernahm bisher Bürgschaften von 300 Mrd €uro für Schuldenstaaten) ist schon lang auf der Strecke geblieben und alles immer mit Solidarität zu erklären, greift zu kurz. Das macht in der Regel nämlich der, der in Erklärungsnot gerät und keine Argumente hat, wie man aus der Sackgasse heraus kommt.

  6. #6
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    AW: Wahltag=Lügentag

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Moin Holze,
    dass war eigentlich, ich denke, so gut solltest Du mich mittlerweile kennen, ironisch gemeint. Ich sehe weder eine Mitverantwortung am Leid der Schwarzen in Afrika, noch denke ich, dass das Wahlprogramm der AfD blanker Populismus und unerfüllbar ist. Man muss nur wollen. Wenn Fehler gemacht wurden, kann man diese nicht dadurch ungeschehen machen, indem man noch mehr Geld (Milliarden, möglicherweise Billionen €uro) in die Hand nimmt und trotzdem am alten Kurs festhält. Möglicherweise komme ich dann zwar auch zum Ziel, aber zu welchem Preis und in welcher Zeit? Manchmal ist es halt besser, zurückzugehen und einen anderen Weg als den bereits gegangenen einzuschlagen. Genau das ist es aber, was in Brüssel nicht kapiert wird. Bei den ganzen Fehlern, die die letzten 2 Jahrzehnte dort allein gemacht wurden, sind die Völker zutiefst verunsichert und verlieren den Glauben daran. Abhilfe kann nur folgendes schaffen: ein wesentlich langsameres Tempo, mehr Aufklärung und nicht zu vergessen, Volksabstimmungen. Momentan bestimmen weniger als ein Promille über das Schicksal von mehr als 500 Mio Menschen. Diese sind bisher zumeist in die Irre geleitet worden, was Vertrauen gekostet hat. Es muss umgekehrt sein. Die 500 Mio müssen den "weniger als 1 Promille" mitteilen, wohin sie wollen. Ist ein einheitlicher Weg nicht zu finden, teilt man sich in Interessengruppen oder lässt das Ganze. Die Gerechtigkeit (BRD übernahm bisher Bürgschaften von 300 Mrd €uro für Schuldenstaaten) ist schon lang auf der Strecke geblieben und alles immer mit Solidarität zu erklären, greift zu kurz. Das macht in der Regel nämlich der, der in Erklärungsnot gerät und keine Argumente hat, wie man aus der Sackgasse heraus kommt.
    Da gebe ich dir völlig Recht.
    Nur das mit den Volksabstimmungen ist bei diesem Thema eher bedenklich, da im Volk, und da zähle ich mich auch zu, kaum einer durchblickt, was EU überhaupt bedeutet, und was es bei richtiger Anwendung bringen kann, ebenso bei falscher Anwendung unser aller Untergang.
    Bevor ich uns Europäern da die richtige Einschätzung zuerkennen würde, müsste öffentlich gemacht werden, wie in den einzelnen EU-Staaten gedacht wird.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine EU-weite Volksabstimmung ein echter Erfolg würde.
    Populismus wird von allen politischen Richtungen schändlich ausgenutzt, um das jeweilige Klientel einzustimmen, egal ob es angebracht ist oder nicht.
    Kaum ein Bürger kann von sich behaupten, da die richtige Erkenntnis zu haben.
    Bei so einem gravierendem Thema wäre ich vorsichtig mit einer Volksabstimmung, denn Dummheit und Unwissenheit können sehr schnell die Dinge verschlimmern.
    Nicht immer hat die Mehrheit recht!

  7. #7
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    AW: Wahltag=Lügentag

    Großbritannien: UKIP-Erfolg wird zum Problem für Premier David Cameron

    Bei der Kommunal-Wahl in Großbritannien deutet sich an, dass die Labour-Partei vorne liegen dürfte. Die UKIP von Nigel Farage ist wie erwartet stark. Damit steigt der Druck der Euroskeptiker unter den Tories: Sie fordern einen Pakt mit Farage, um gemeinsam den EU-Austritt Großbritanniens voranzutreiben.

    http://deutsche-wirtschafts-nachrich...ien+%28D%29%29
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  8. #8
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    AW: Wahltag=Lügentag

    Ich möchte gar nicht wissen, wie viel Spendengelder in den letzten Jahrzehnten nach Afrika geflossen sind und was man damit alles hätte machen können. Es gibt Projekte und Kleinunternehmen, von Afrikanern selbst auf die Beine gestellt, die gut laufen, die ähnlich wie damals in der DDR sämtliche Materialien umfunktionieren und zu nutzen wissen. Auch sind die Stämme ohne äußeren Einfluss gut zurecht gekommen. Hie wie dort hat sich gezeigt, dass man das Geschehen nicht einigen wenigen überlassen kann.

    1949 hätte sich (man) Deutschland zu einer Demokratie mittels Volksabstimmungen entwickeln können. Wenn man aber mit Volksabstimmungen, egal auf welcher Ebene, noch länger wartet, wird sich auch der Anteil der nicht europäisch, demokratisch "Andersdenkenen" erhöhen.

  9. #9
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    AW: Wahltag=Lügentag

    Zwei Drittel der Franzosen für EU-Austritt

    http://diepresse.com/home/politik/eu...Feu%2Findex.do
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  10. #10
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    AW: Wahltag=Lügentag

    Zitat Zitat von Liberté Beitrag anzeigen
    1949 hätte sich (man) Deutschland zu einer Demokratie mittels Volksabstimmungen entwickeln können. Wenn man aber mit Volksabstimmungen, egal auf welcher Ebene, noch länger wartet, wird sich auch der Anteil der nicht europäisch, demokratisch "Andersdenkenen" erhöhen.
    Dazu wäre es wichtig, dass der Wähler erst einmal begreift, was er mit Wahlen alles bezwecken kann. Was nützen uns Volksabstimmungen, wenn heute bei Europawahlen eine Wahlbeteiligung von ca. 40% zu verzeichnen ist? Das bestätigt die Etablierten nur darin, dass mehr Mitspracherechte per Volksentscheid nicht gewollt sind. Es bleibt zu hoffen, dass die bisherige "weiter so" Politik einmal ordentlich abgestraft wird, die AfD ein zweistelliges Ergebnis einfährt, und morgen beim Erdogan Besuch alles außer Kontrolle gerät. Das wären Fakten, die die Politik nicht wegleugnen kann und die nach Besserung der Zustände sowie mehr Volkesnähe schreien. Merkel wird unruhig, sobald ihr Stuhl wackelt. Dann macht sie alles, nur um an der Macht zu bleiben, schliesslich sind die 4 Amtszeiten ihres Ziehvaters zu überbieten.

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