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Hits: 1699 | 22.05.2014, 17:31 #1
Gauk findet Vergewaltigung und Mord in Ordnung, alles andere ist skurril
Morgen vor 65 Jahren wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet. Ex-Pastor Gauck gefiel sich in seiner Rolle als Redner und sprach....
Gauck: Ein einfarbiges Deutschland wäre "skurril"
Bundespräsident Joachim Gauck hat ein starkes Bekenntnis zu einer offenen Gesellschaft abgelegt und zugleich um Verständnis für die mit Einwanderung verbundenen Schwierigkeiten und Konflikte geworben. Es erfülle ihn „mit Dank und Freude“, dass heute Menschen aus 190 verschiedenen Nationen in Deutschland zu Hause seien, sagte Gauck am Donnerstag bei einer Einbürgerungsfeier anlässlich des 65. Jahrestages des Grundgesetzes: „Wir verlieren uns nicht, wenn wir Vielfalt akzeptieren.“ In einer offenen Gesellschaft seien es auch die Kontroversen, die zu „neuen Normalitäten“ führten.
Ja, es ist inzwischen normal überfallen oder vergewaltigt zu werden. Wer als Deutscher zu Tode getreten wird, hat eben Pech gehabt.
Zwar habe das Grundgesetz das Fundament für ein freiheitliches, pluralistisches und demokratisches Gemeinwesen geschaffen, sagte der Präsident. Doch habe Deutschland erst lernen müssen, sich für Einwanderer zu öffnen. „Einwanderung wurde zuerst ignoriert, dann abgelehnt, später ertragen und geduldet, schließlich als Chance erkannt und bejaht“, meinte er. Glücklicherweise sei die Haltung überwunden worden, wonach Deutschland kein Einwanderungsland sei. Die Bundesrepublik sei auf ihrer Entwicklung hin zu einem Einwanderungsland „auf einem guten Weg und hat eine große Wegstrecke bereits zurückgelegt“.
Betriebsblindheit in Reinkultur
Aufrufe zur Abschottung bezeichnete das Staatsoberhaupt als abwegig. Es sei „skurril, wenn manche der Vorstellung anhängen, es könne so etwas geben wie ein homogenes, abgeschlossenes, gewissermaßen einfarbiges Deutschland“, mahnte Gauck. Es werde „zunehmend als Normalität empfunden, dass wir verschieden sind – verschiedener denn je“.
Wenn die Bevölkerung sich nicht als Volk begreift, keine Homogenität vorhanden ist, dann begünstigt das immer Bürgerkriege.
Ausdrücklich lobte der Präsident die erst in diesem Jahr von der großen Koalition beschlossene doppelte Staatsbürgerschaft. Sie sei „Ausdruck der Lebenswirklichkeit einer wachsenden Zahl von Menschen“, sagte er. Eine fortdauernde Bindung von Migranten an ihre Herkunftsländer bedeute keine Misstrauenserklärung an Deutschland. Sie bringe auch keine Gefahren mit sich, sondern sei völlig normal, wie geschichtliche Beispiele zeigten. Deutschland lerne gerade, „dass eine Gesellschaft attraktiver wird, wenn sie vielschichtige Identitäten akzeptiert und niemanden zu einem lebensfremden Purismzus zwingt“, meinte Gauck.
Wer sich ein Hintertürchen offen hält, will sich nicht integrieren.
Präsident: Auch Deutsche waren früher Armutseinwanderer und WirtschaftsflüchtlingeIm Zusammenhang mit der Debatte über die Belastung der deutschen Sozialsysteme durch Einwanderer sagte Gauck, auch in der deutschen Geschichte habe es Auswanderung in großem Maßstab gegeben. Zu Hunderttausenden hätten Deutsche einst ihr Glück in der Fremde gesucht. „Viele von ihnen würde man heute ,Armutseinwanderer’ oder ,Wirtschaftsflüchtlinge’ nennen“, meinte der Präsident.
Gauck ist ein Volltrottel. Sicherlich waren die meisten Auswanderer aus Deutschland vor der Armut und auch Intoleranz auf der Flucht aber anders als heute gab es in den Zielländern keine staatliche Unterstützung. Und tatsächlich waren die Deutschen eine Bereicherung für die Aufnahmeländer, was man von 90% der hierher einwandernden Leute nicht gesagt werden kann.
Zugleich zeigte das Staatsoberhaupt Verständnis dafür, dass die Einwanderung auch Fremdheitsgefühle und Ablehnung provoziere. Probleme wie Ghettobildung und Jugendkriminalität, patriarchalische Weltbilder und Homophobie, Sozialhilfekarrieren, Missachtung von Frauenrechten, Antisemitismus und Abgrenzung von der Mehrheitsgesellschaft durch Religion dürften nicht verschwiegen werden.
Aha! Und wenn es jemand wagt, das zu thematisieren, wird er doch gleich als Nazi tituliert und zum schweigen gebracht.
Gauck schwebt auf Wolke 7 aber er lebt nicht in der Realität.
„Die offene Gesellschaft verlangt uns allen einiges ab“, meinte Gauck: „Die offene Gesellschaft ist anstrengend.“
Und wir sind ein Volk von Masochisten, die sich gerne quälen?
Der Bundespräsident plädierte dafür, in Konflikten stets auszuloten, wo Toleranz geboten sei oder in Kapitulation vor Intoleranz bedeute. Es sei die große Stärke der Verfassung, dass sie für Veränderungen offen sei, sofern diese im demokratischen Prozess ausgehandelt würden. „Gerade eine Einwanderungsgesellschaft ist immer Aushandlungsgesellschaft“, sagte er.
Alle klassischen Einwanderungsländer verlangen von den Zuwanderern, dass sie sich an die dort herrschenden Gesetze halten. Hier wird, wie Gauck erzählt, immer wieder ausgehandelt.
Ehrengäste bei der Feier waren 22 eingebürgerte Zuwanderer. Ihre Familien kommen aus Polen, Ungarn und Rumänien, aus der Ukraine und der Türkei, aus Ghana, Kamerun und der Elfenbeinküste, aus Bolivien und Brasilien, aus Israel, Nepal und dem Iran. Nach seiner Rede händigte der Präsident ihnen die Einbürgerungsurkunden aus.
http://www.tagesspiegel.de/politik/e...l/9932048.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Gauk findet Vergewaltigung und Mord in Ordnung, alles andere ist skurril
Das macht eben der Unterschied zwischen einem abgehobenen Präsident, der weit ab vom Geschehen schöne Worte macht, und dem Volk, dass vor Ort das ganze Dilemma ausbaden muss.
Leider ist die Grenze des Erträglichen bei den meisten deutschen noch nicht erreicht, aber wenn es soweit ist, dürfte nur noch nackte Gewalt helfen, da bis dahin nur leere Worte waren, die bei Migranten absolut nichts bewirken.
Der normale deutsche ist guten Argumenten zugänglich, aber ein Migrant sieht nur seine eng begrenzte Situation und will seine Forderungen erfüllt sehen, da er der festen Meinung ist, im Nachkriegsdeutschland müssen Forderungen von Flüchtlingen erfüllt werden, da man sonst mit Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung und der Nazikeule kommen darf.
Gauck versucht mit diplomatischen Schleimereien schönes Wetter zu machen, aber er beschwört eher ein Donnerwetter herauf!
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22.05.2014, 18:04 #4
AW: Gauk findet Vergewaltigung und Mord in Ordnung, alles andere ist skurril
"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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AW: Gauk findet Vergewaltigung und Mord in Ordnung, alles andere ist skurril
Ich darfs mal anders kommentieren:
Gauck: Ein einfarbiges Deutschland wäre "skurril"
Bundespräsident Joachim Gauck hat ein starkes Bekenntnis zu einer offenen Gesellschaft abgelegt und zugleich um Verständnis für die mit Einwanderung verbundenen Schwierigkeiten und Konflikte geworben. Es erfülle ihn „mit Dank und Freude“, dass heute Menschen aus 190 verschiedenen Nationen in Deutschland zu Hause seien, sagte Gauck am Donnerstag bei einer Einbürgerungsfeier anlässlich des 65. Jahrestages des Grundgesetzes: „Wir verlieren uns nicht, wenn wir Vielfalt akzeptieren.“ In einer offenen Gesellschaft seien es auch die Kontroversen, die zu „neuen Normalitäten“ führten.
Zwar habe das Grundgesetz das Fundament für ein freiheitliches, pluralistisches und demokratisches Gemeinwesen geschaffen, sagte der Präsident. Doch habe Deutschland erst lernen müssen, sich für Einwanderer zu öffnen. „Einwanderung wurde zuerst ignoriert, dann abgelehnt, später ertragen und geduldet, schließlich als Chance erkannt und bejaht“, meinte er. Glücklicherweise sei die Haltung überwunden worden, wonach Deutschland kein Einwanderungsland sei. Die Bundesrepublik sei auf ihrer Entwicklung hin zu einem Einwanderungsland „auf einem guten Weg und hat eine große Wegstrecke bereits zurückgelegt“.
Aufrufe zur Abschottung bezeichnete das Staatsoberhaupt als abwegig. Es sei „skurril, wenn manche der Vorstellung anhängen, es könne so etwas geben wie ein homogenes, abgeschlossenes, gewissermaßen einfarbiges Deutschland“, mahnte Gauck. Es werde „zunehmend als Normalität empfunden, dass wir verschieden sind – verschiedener denn je“.
Ausdrücklich lobte der Präsident die erst in diesem Jahr von der großen Koalition beschlossene doppelte Staatsbürgerschaft. Sie sei „Ausdruck der Lebenswirklichkeit einer wachsenden Zahl von Menschen“, sagte er. Eine fortdauernde Bindung von Migranten an ihre Herkunftsländer bedeute keine Misstrauenserklärung an Deutschland. Sie bringe auch keine Gefahren mit sich, sondern sei völlig normal, wie geschichtliche Beispiele zeigten. Deutschland lerne gerade, „dass eine Gesellschaft attraktiver wird, wenn sie vielschichtige Identitäten akzeptiert und niemanden zu einem lebensfremden Purismzus zwingt“, meinte Gauck.
Wessen Präsident ist Herr Gauck eigentlich? Der Präsident der Afrikaner, der Amerikaner, der Anatolier, der Araber oder gar der ganzen Welt? Worin legitimiert sich sein Amt und wer legitimiert sein Amt?
Präsident: Auch Deutsche waren früher Armutseinwanderer und Wirtschaftsflüchtlinge
Im Zusammenhang mit der Debatte über die Belastung der deutschen Sozialsysteme durch Einwanderer sagte Gauck, auch in der deutschen Geschichte habe es Auswanderung in großem Maßstab gegeben. Zu Hunderttausenden hätten Deutsche einst ihr Glück in der Fremde gesucht. „Viele von ihnen würde man heute ,Armutseinwanderer’ oder ,Wirtschaftsflüchtlinge’ nennen“, meinte der Präsident.
Zugleich zeigte das Staatsoberhaupt Verständnis dafür, dass die Einwanderung auch Fremdheitsgefühle und Ablehnung provoziere. Probleme wie Ghettobildung und Jugendkriminalität, patriarchalische Weltbilder und Homophobie, Sozialhilfekarrieren, Missachtung von Frauenrechten, Antisemitismus und Abgrenzung von der Mehrheitsgesellschaft durch Religion dürften nicht verschwiegen werden.
„Die offene Gesellschaft verlangt uns allen einiges ab“, meinte Gauck: „Die offene Gesellschaft ist anstrengend.“
Der Bundespräsident plädierte dafür, in Konflikten stets auszuloten, wo Toleranz geboten sei oder in Kapitulation vor Intoleranz bedeute. Es sei die große Stärke der Verfassung, dass sie für Veränderungen offen sei, sofern diese im demokratischen Prozess ausgehandelt würden. „Gerade eine Einwanderungsgesellschaft ist immer Aushandlungsgesellschaft“, sagte er.
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22.05.2014, 22:48 #6
AW: Gauk findet Vergewaltigung und Mord in Ordnung, alles andere ist skurril
Zu diesem Thema möchte ich einen Kommentar posten, der den Nagel meines Erachtens total auf den Kopf trifft:
Lieber Herr Gauck,
die Dinge liegen nicht so, wie Sie es beschreiben. Wir Deutschen begegnen Zuwanderern auf Augenhöhe, heute und so war es auch schon immer in der Vergangenheit.
Unbehagen bereitet uns nur die Art und Weise, wie diejenigen, die uns regieren, uns erklären, wie wir bitte zu integrieren haben (die eigentliche Integration wird nämlich unzweifelhaft von der Bevölkerung geleistet) - und wir zugleich mit den negativen Nebenwirkungen der Integration alleine gelassen werden.
Wieso trauen wir uns nicht mehr, "südländisch" aussehende junge Männer abends in einer U-Bahn, also im öffentlichen Raum, anzusprechen oder auch nur anzuschauen? Weil wir angst haben, dass wir für ein richtiges Wort totgeschlagen werden. Und uns niemand zu Hilfe kommen wird.
Wieso dürfen wir in unserem eigenen Land nicht mehr hinterfragen, wenn ein Mann seine verschleierte Frau ausführt? Weil uns gesagt wird, dass wir damit die religiösen Gefühle einer lauten fordernden Minderheit verletzen könnten. Dass ich als Deutscher keine verschleierte Frau sehen möchte, weil ich damit extreme Religiosität und Unterdrückung der Frauen verbinde, darf ich nicht mehr äußern. Das in einem Land, das so stolz auf seine freien Meinungen gewesen ist.
Warum muss ich hinnehmen, dass die Steuern und die Sozialversicherungsbeiträge, die ich für meine Mitarbeiter zahle, von Menschen in Anspruch genommen wird, die in unser Land kommen, nur um diese Vorteile zu nutzen, die aber kein Interesse an unserer Kultur, an unserer Sprache und an unserer Geschichte haben. Und wie soll ich diese dann integrieren?
Warum muss ich es mir gefallen lassen, dass ein autokratischer Regierungschef wie Erdogan nach Deutschland kommen und seinen Wahlkampf machen darf, nachdem er in seiner Heimat Rechte, die wir teuer erkämpft haben, mit den Füßen tritt. Seine Befürworter und seine Gegner, die hier leben, werden sich vermutlich am Samstag zu tausenden mit Gewalt bekämpfen - auf unserem Boden. Ich will das nicht, was haben er und sein Wahlkampf in unserem demokratischen Land zu suchen?
Herr Gauck, wir sind die falschen, die Sie ansprechen sollten. Das was Sie sagen, empfinden viele Deutsche als unwahr. Sprechen Sie die Menschen an, die zu uns kommen und erklären Sie Ihnen, was das für ein wunderbares Land ist und dass man sich selbst integrieren muss, möchte man hier bleiben. Und sprechen Sie die Politiker an, die Einwanderung so gestalten, dass wir Deutschen keine Angst mehr davor haben müssen. Das ist ein weiter Weg, ich weiß. Aber daran führt kein Weg vorbei. Sonst haben wir bald französische oder niederländische Verhältnisse.
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23.05.2014, 08:52 #7
AW: Gauk findet Vergewaltigung und Mord in Ordnung, alles andere ist skurril
100% perfekt!! Aber wie bringen wir ihm das bei?
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23.05.2014, 10:44 #8VIP
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- 27.01.2014
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AW: Gauk findet Vergewaltigung und Mord in Ordnung, alles andere ist skurril
Ganz unmöglich! Gauck lebt in seiner eigenen Welt.
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23.05.2014, 15:18 #9
AW: Gauk findet Vergewaltigung und Mord in Ordnung, alles andere ist skurril
Gauck verkörpert, wie sein Vorgänger ein Deutschland, was viele nicht wollen. Das Land, welches er proklamiert, gibt es zum Glück (noch) nicht. Aber so läuft es, wenn man sich nach aussen als freies Land verkauft und die repräsentative Demokratie als Errungenschaft verkündet. Eine repräsentative Demokratie ist allerdings eine Regierungsform, die sich vom Souverän auf Zeit legitimieren und für diesen Zeitraum volle Handlungsfreiheit zusichern lässt. Da der Wähler in unserem Fall nur alle 4 Jahre einmal in kleinsten Ansätzen mitentscheiden darf, hat alles mit demokratischen Grundzügen, die für "alle Macht geht vom Volke aus" stehen, so gut wie garnix zu tun. Uns muss klar werden, dass wir in einem Konstrukt leben, welches uns zwar volle Reisefreiheit zusichert, uns hingegen an politisch schwerwiegenden Entscheidungen nicht teilhaben lassen will. Nichtpolitisch gesehen, können wir uns zwar frei bewegen, politisch gesehen werden wir allerdings bevormundet. Da aber alles von letzterem abhängt, befinden wir uns irgendwo zwischen "bevormundender" Demokratie und Diktatur. Durch vorgefertigte Meinungsbilder und polit-korrektes Handeln, die dem Bürger das denken abnimmt (verbietet), tendiert das heutige System zusehenst mehr in den Bereich der Diktatur, auch wenn nach außen hin der Anschein erweckt wird, alles sei in Ordnung. Unsere Freiheit wird nicht am Hindukusch verteidigt, sondern mittlerweile in den No Go Areas von Neukölln, Duisburg, in den Strassenbahnen, U-Bahnstationen und dem öffentlichen Leben auf der Strasse. Das muss begriffen werden! Errungenschaften wie Meinungsfreiheit, die wir eigentlich schon als Selbstverständlichkeit ansahen, werden mittlerweile infrage gestellt. Und das alles für mittelalterliche Ideologien, die sich weder emanzipiert noch reformiert haben, aber am modernen Leben gleichberechtigt behandelt werden sollen. Genauso könnte man einen Porsche gegen ein Esel auf dem Nürburgring antreten lassen und behaupten, bei begegneten sich geschwindigkeitstechnisch auf Augenhöhe!
Geändert von Seatrout (23.05.2014 um 16:17 Uhr)
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