Deutschland ist ein Sanierungsfall. Die Infrastruktur desolat, öffentliche Gebäude oft abrissreif. Eine rückständige Verwaltung, die Digitalisierung kommt nicht voran, es mangelt trotz Rekordeinnahmen an Geld. Unter Merkel, so hört man nun, wäre eben alles kaputtgespart worden. Tatsächlich? Merkel hat in ihrer Regierungszeit mehr als 800 Milliarden Euro Schulden gemacht. Da kann von sparen keine Rede sein. Zudem wird immer gerne "vergessen", dass viele Dinge Ländersache sind. Apropos vergessen. Kanzler Scholz hat in seiner Hamburger Zeit die meisten Schulden von allen Bundesländern gemacht. Die absurde Forderung vor allem aus der linken Ecke nach immer weiteren Schulden wird sich bitter rächen. Schulden müssen auch bedient werden. Das heißt, Schulden kosten permanent Geld. Schon jetzt zahlt der Bund fast 50 Milliarden Euro jährlich an Zinsen. Das Märchen der Grünen, dass Schulden nichts kosten, hat sich als dicke Lüge entpuppt. Linke können nicht mit Geld umgehen, dass wusste schon Margaret Thatcher.......

Sozialistischen Regierungen geht immer das Geld anderer Leute aus.
...... die DDR konnte nur deshalb als Klassenprimus unter den sozialistischen Staaten glänzen, weil sie einen permanenten Devisenzufluss aus der Bundesrepublik erhielt. Jährlich flossen mehr als 20 Milliarden DM nach Ost-Berlin. Trotzdem wurde das Land an die Wand gefahren.