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12.01.2024, 12:09 #71
AW: Lügenrepublik Deutschland
Solange ich zurückdenken kann wird behauptet, dass Deutschland ein reiches oder gar sehr reiches Land ist. Diese Behauptung widersprach der eigenen Erfahrung, hat sich bis heute aber gehalten. Und das, obwohl die Deutschen in internationalen Vergleichen deutlich schlechter dastehen, als andere Völker. Aufgrund von ins Land geholten Lohndrückern konnten sich die Einkommen bei weitem nicht so gut entwickeln wie in anderen Ländern.....
Nur auf Rang 15 - Arme Schlucker Europas? EU-Vergleich zeigt, wie wenig Vermögen die Deutschen haben
Die Europäische Zentralbank hat die Vermögen in den einzelnen EU-Ländern verglichen. Die deutschen Haushalte liegen dabei weit hinten. Das hat wohl einen Grund.
Das Vermögen eines deutschen Haushalts beträgt laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung 106.000 Euro, ermittelt von der Europäischen Zentralbank (EZB). Dabei handelt es sich um den sogenannten Median, was bedeutet, dass genau die Hälfte aller deutschen Haushalte weniger als 106.000 Euro besitzt und die andere Hälfte ein höheres Vermögen hat.
Mit diesem Median liegt Deutschland nur auf Rang 15 im Ranking und knapp vor Griechenland.
Belgische, niederländische, französische und italienische Haushalte haben deutlich höhere Medianvermögen als deutsche. Dies zeigt die Auswertung von der EZB.
Dabei werden die jeweiligen Vermögen pro Haushalt mit dem Median für jedes Land aufgelistet.
So viel Vermögen haben Haushalte in den EU-Staaten im Median
1. Luxemburg 739.000 Euro
2. Malta 333.000 Euro
3. Irland 315.000 Euro
4. Zypern 298.000 Euro
5. Belgien 277.000 Euro
6. Niederlande 229.000 Euro
7. Spanien 197.000 Euro
8. Frankreich 185.000 Euro
9. Italien 161.000 Euro
10.. Slowenien 154.000 Euro
11. Österreich 153.000 Euro
12. Finnland 134.000 Euro
13. Portugal 126.000 Euro
14. Slowakei 116.000 Euro
15. Deutschland 106.000 Euro
16. Griechenland 97.000 Euro
17. Estland 86.000 Euro
18. Ungarn 69.000 Euro
19. Litauen 69.000 Euro
20. Lettland 37.000 Euro
Betrachtet man die Haushaltsvermögen im Durchschnitt, dann sieht es etwas besser aus. Nach dieser Messziffer landen deutsche Haushalte mit 413.000 Euro auf Rang 9 von 15. Grund für diesen „Sprung“ sind wohl die vielen besonders hohen Vermögen deutscher Haushalte. In Deutschland zählt man zu den Top-Verdienern in Deutschland, wenn man mehr als das dreifache des Durschnittseinkommes verdient...... https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...1b4fce75&ei=27Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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13.01.2024, 07:42 #72
AW: Lügenrepublik Deutschland
Wenn nichts geschieht, erleidet Deutschland das Schicksal eines sog. Geisterelches. Ein Geisterelch ist so voller blutsaugendem Ungeziefer, dass er daran zugrunde geht.
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29.08.2024, 09:31 #73
AW: Lügenrepublik Deutschland
Wie lächerlich sind sogenannte „Experten“?
Jahrelang haben uns sogenannte „Migrationsexperten“ von der „Bereicherung“ erzählt, aber von der Bemesserung haben sie uns nichts gesagt. Tonnenweise Doktorarbeiten haben diese „Migrationsexperten“ über ihre geliebte „Migration“ geschrieben, Studien und Gutachten ohne Ende, aber nirgendwo ist zu lesen, dass mit der Massenansiedlung edler Wilder aus dem Orient und Afrika auch eine neue Dimension von Gewalt Einzug in Deutschland halten wird. Jeder Dorfstammtisch hat die Folgen der staatlichen Massenansiedlung von Orientalen und Afrikanern in Deutschland präziser vorhergesagt als alle sogenannten „Migrationsexperten“ zusammen.
Die Bilanz der übrigen „Experten“ ist genauso mau. Jede Menge sogenannter „Militärexperten“ haben uns zu Beginn des Ukraine-Kriegs erklärt, die Panzerhaubitze 2000 sei der „Gamechanger“. Und der Leopard sei sogar eine Art doppelter „Gamechanger“. Heute sind diese sogenannten „Experten“ vermutlich klüger.
Oder denken wir an die sogenannten „Virologen“ und sonstigen „Corona-Experten“, die uns damals tagtäglich in ARD und ZDF weismachen wollten, die frisch aus der Taufe gehobenen Impfstoffe hätten garantiert keine Nebenwirkungen.
Lustig sind auch die sogenannten „Bildungsexperten“, die uns seit 1968 erklären, die Qualität der Schulen werde dank der sogenannten „modernen Pädagogik“ angeblich immer besser. Und wenn man Sonderschüler und Gymnasiasten zusammen in einer Klasse unterrichte, seien die Sonderschüler nicht überfordert und die Gymnasiasten nicht unterfordert. Schlaumeier allesamt.
Nicht vergessen wollen wir auch die sogenannten „Religionsexperten“: “Islam heißt Frieden“, nicht wahr? Hahaha!
Ganz und gar nicht zum Lachen sind die sogenannten „Drogenexperten“, die uns einreden wollen, wenn man Einstiegsdrogen zum Verkauf freigebe, werde der Rauschgiftkonsum sinken. Diese Leute haben leider viele Drogentote auf dem Gewissen, alles junge Menschen, die das Leben noch vor sich hatten und dann auf irgendeinem Frankfurter Bahnhofsklo nach einer Überdosis verreckten. Man fragt sich, wer die schlimmeren Kaliber sind: die Typen, die das Teufelszeug verkaufen, oder die, die es für harmlos erklären.
Bei so ziemlich allen Themen liegen die sogenannten „Experten“ also regelmäßig falsch. Deshalb müssen sie auch in schöner Regelmäßigkeit eingestehen: „Wir haben das so nicht kommen sehen“, „das hat man damals nicht gewusst“, „es gibt da jetzt Lerneffekte“ oder ähnliche peinliche Bekenntnisse persönlichen Scheiterns.
Gewusst und kommen gesehen hat es hingegen immer der große geistige Widersacher aller „Experten“: der Stammtisch. Wer also wissen möchte, was wirklich Sache ist, sollte den Fernseher ausschalten, sobald sich dort der erste „Experte“ blicken lässt, und sich lieber auf seinen gesunden Menschenverstand verlassen.
https://www.pi-news.net/2024/08/wie-...nnte-experten/Geändert von Realist59 (29.08.2024 um 10:49 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.09.2024, 10:00 #74
AW: Lügenrepublik Deutschland
Das Gefühl des Zorns, das man in sich aufsteigen spürt, sobald man „Immigranten“ in der Fußgängerzone sieht oder mit ihnen situativ zu kommunizieren hat, ergibt sich nicht aus ihrem ausländischen Hintergrund oder gar ihrer Hautfarbe, wie die Vielfalt-Propaganda gern behauptet. Die aufkeimende innere Wut und Abneigung folgt vielmehr aus dem Bewusstsein, dass sich fast all diese Leute nur aufgrund von Lügen in Deutschland aufhalten.
Im einzelnen sind zwei Arten von Lügen zu unterscheiden:
1. Die persönliche Individuallüge
Die persönliche Individuallüge umfasst alle Lügen, die der jeweilige „Immigrant“ zur Erlangung eines Aufenthaltstitels in Deutschland beim Grenzübertritt vorbringt: beginnend mit dem absichtlichen Wegwerfen seines heimatlichen Reisepasses, über das Erfinden eines neuen Namens und Geburtsdatums bei der Registrierung im Asylheim, bis hin zu irgendwelchen Märchen, die er den deutschen Behörden als angebliche Gründe seiner „Verfolgung“ im eigenen Land und „Lebensbedrohung“ auftischt.
2. Die Staatslüge
Diese persönlichen Lügen der „Immigranten“ werden ergänzt durch systematische staatliche Lügen, die allein dem Zweck dienen, den indigenen Deutschen Sand in die Augen zu streuen. Der Staat muss den Deutschen ja irgendeine scheinsachliche Begründung bieten, damit sie die globale Völkerwanderung in ihr Land widerstandslos über sich ergehen lassen.
Zu diesen staatlichen Lügen gehört beispielsweise die Saga, Deutschland sei nach der Genfer Flüchtlingskonvention verpflichtet, Staatsangehörige aus Nigeria, Somalia, Syrien oder Afghanistan zu beherbergen und verköstigen. Fakt ist: Die Genfer Konvention verpflichtet nur die Nachbarstaaten von Kriegen zur Aufnahme, Deutschland ist aber bekanntlich kein Nachbarstaat von Somalia.
Seit 2015 wird uns von Ämtern und Behörden auch vorgelogen, das Asylrecht des Artikels 16a im Grundgesetz gelte auch für Eindringlinge, die aus sicheren Drittstaaten wie Österreich nach Deutschland einmarschieren, obwohl im Grundgesetz genau das Gegenteil steht.
Der Begriff „Flüchtlinge“, der heute von unseren Behörden für alle eindringenden Ausländer verwendet wird, ist in dieser Vereinfachung – also ohne jede Differenzierung oder vorbehaltliche Ergänzung wie „mutmaßliche Flüchtlinge“ – ebenfalls eine Lüge, verbreitet von der Propaganda, um die Gutgläubigkeit und Hilfsbereitschaft der Deutschen zu missbrauchen und auszunutzen.
Die mit Abstand längste und folgenschwerste Lüge unseres Staates jedoch war bekanntlich die von 1961 bis 1999 propagierte Erzählung, die Türken seien „Gastarbeiter“ und müssten daher nach Ende ihrer Arbeit wieder in die Türkei zurück. Heute wissen wir, dass eine ordnungsgemäße Remigration der türkischen Gastarbeiter, wie sie den Deutschen versprochen war, nie wirklich geplant war. Die „Gastarbeiter“-Lüge gilt daher zu Recht als Sündenfall des Staates „Bundesrepublik“. Kein anderer Staat in 2000 Jahren deutscher Geschichte hat die Deutschen länger und folgenschwerer belogen als der Staat „Bundesrepublik“.
Mit Blick auf diese beiden Grundtypen von Lügen, also Individuallügen und Staatslügen, lassen sich nun innerhalb der sich derzeit in Deutschland aufhaltenden Immigrantenpopulation je nach Lügentypus bestimmte Klassifizierungen vornehmen:
Schwarzafrikaner
Fast kein Schwarzafrikaner in Deutschland hält sich aktuell in Deutschland ohne Lügenhintergrund auf, oder anders ausgedrückt: etwa 99 Prozent der Schwarzafrikaner sind nur aufgrund von Lügen in Deutschland. Die meisten Schwarzafrikaner wurden in großem Stil bekanntlich erst seit 2015 von staats- und kirchenfinanzierten „NGOs“ eingeschleust, die mit kriminellen Schlepperbanden im Mittelmeer bis heute gemeinsame Sache machen. In dieser schwarzafrikanischen Personengruppe begegnet uns somit eine Kombination aus Individuallügen und Staatslügen zugleich: Das Wegwerfen von Pässen, falsche Angaben zur eigenen Person, zum Heimatland, zum Grund der Ausreise aus dem eigenen Staat in Verbindung mit den verlogenen amtlichen Behauptungen deutscher Behörden, diese Leute seien politisch verfolgt und trotz Einreise über sichere Länder wie die Schweiz und Österreich in Deutschland asylberechtigt. Vermutlich wird in keiner anderen Personengruppe sogenannter „Immigranten“ sowohl individuell als auch staatlicherseits so geballt und systematisch gelogen wie in der Personengruppe der Schwarzafrikaner.
Marokkaner und Tunesier
Für diese Personengruppe gilt ähnliches wie für die Masse der Schwarzafrikaner: Weggeworfene Reisepässe und sonstige Individuallügen sind Standard, genau wie das staatlicherseits uns aufgetischte Märchen, diese Leute seien „Flüchtlinge“ und ihnen drohe in Marokko und Tunesien irgendwelche Verfolgung – alles Lügen.
Syrer und Iraker
Da unser Staat im Zuge seiner auf Masse angelegten Umvolkungspolitik gar nicht genau wissen will, wer sich jetzt alles in Deutschland ansiedelt, gibt es auch keine Untersuchungen zur Frage, wie viele der angeblichen „Syrer“ und „Iraker“ in Deutschland tatsächlich Syrer und Iraker und wie viele in Wahrheit Ägypter, Jordanier, Tunesier, Libanesen, Marokkaner, Libyer und andere Araber sind. Wie bei Afrikanern fängt das Lügen jedenfalls auch in dieser Personengruppe bereits mit dem Grenzübertritt an, wenn man seinen Pass in die Büsche wirft und irgendwelche Märchen zu Protokoll gibt. Die größte Staatslüge im Zusammenhang mit Syrern und Irakern ist die Behauptung, es gäbe in Syrien, wo der Bürgerkrieg fast überall im Land beendet ist, und im Irak, wo es schon seit Jahren keinen Krieg mehr gibt, keine Binnenfluchtalternative, man könne als Syrer also nicht einmal in der Hauptstadt Damaskus und als Iraker nicht einmal im wirtschaftlich wieder aufblühenden Bagdad oder im seit 20 Jahren sicheren Erbil leben.
Afghanen
Wie die angeblich verfolgten Syrer und Iraker fliegen auch die angeblich verfolgten Afghanen routinemäßig in ihr Heimatland zurück, um dort zu urlauben. So schlimm kann die Lage vor Ort also insbesondere für Männer – es kommen ja fast nur Männer – nicht sein. Der eigentliche Skandal hinsichtlich der Afghanen aber besteht in der Tatsache, dass unser Staat diese Leute sogar per Luftbrücke von einer Organisation einfliegen lässt, die sich „Team Umvolkung“ nennt. Die wahren staatlichen Motive für die Massenansiedlung von Afghanen sind daher unschwer abzuleiten: Politische Hauptfunktion dieser Personengruppe ist es, durch ihre massenhafte Niederlassung in Deutschland dazu beizutragen, dass die verhassten Deutschen möglichst schnell zur Minderheit im eigenen Land werden. Das sind dann natürlich auch die Gedanken, die einem beim Anblick dieser Leute in der Fußgängerzone durch den Kopf gehen.
Türken
Während im Fall der oben genannten Populationen üblicherweise Doppellügen gegeben sind, also Kombinationen aus sowohl individuellen als auch staatlichen Lügen, ist der Anteil der Individuallügen unter der Gruppe der Türken deutlich geringer. Individuallügen finden sich hier für gewöhnlich nur in der Sondergruppe der türkischen Kurden, von denen die allerwenigsten tatsächlich politisch verfolgt sind, viele sich aber ihren Asylstatus durch tränenreiche Geschichten über ihr angeblich schreckliches Leben daheim erschlichen haben. Dies gilt auch für die nach 2015 im Zuge der von Angela Merkel ausgelösten Völkerwanderung nach Deutschland verstärkt über unsere Landesgrenze eindringenden Türken aus der Westtürkei, die beim Grenzübertritt ähnliche Märchen erzählen wie alle anderen Eindringlinge.
Noch sind die meisten Türken in Deutschland allerdings weiterhin Gastarbeiter, eingebürgerte Gastarbeiter oder deren Nachkommenschaft. Diese Personengruppe hat in der Regel nicht selbst gelogen, sondern ihre Anwesenheit hierzulande beruht fast ausschließlich auf der jahrzehntelang propagierten Staatslüge, die Türken kämen nur zum Arbeiten und nicht als dauerhafte Siedler. Keine andere Bevölkerungsgruppe symbolisiert die Kontinuität und Systematik staatlicher Lügen in der Geschichte des Staates „Bundesrepublik“ in stärkerem Ausmaß als die Türken.
Ukrainer
Bezüglich der sich derzeit in Deutschland aufhaltenden Ukrainer scheint jede Aussage, inwieweit der Aufenthalt dieser Personengruppe auf Lügen beruht oder nicht, noch verfrüht. Dass viele Ukrainer die deutschen Sozialbehörden individuell anlügen, indem sie bei uns zwar Sozialhilfe kassieren, aber nach Auszahlung des Geldes wieder per Flixbus zurück in die weitgehend kriegssichere Westukraine fahren, also nicht wirklich Kriegsflüchtlinge sind, ist bekannt. Dass der Staat diese Ausbeutung deutscher Steuerzahler durch ukrainische Angeblich flüchtlinge nicht thematisiert, sondern unter den Tisch kehrt, mag man als Lüge ansehen, zumindest ist es eine bewusste staatliche Vertuschung von Wahrheit. Inwieweit uns aber der Staat letztendlich auch bezüglich dieser Personengruppe offen ins Gesicht lügen wird, insbesondere ob diese Leute nach Beendigung des Krieges wirklich wieder heimkehren müssen oder nicht, steht noch dahin. Das Beispiel der Bosnier, die in den 90er Jahren ebenfalls angeblich als Kriegsflüchtlinge aufgenommen wurden, nach Kriegsende aber zum großen Teil in Deutschland bleiben durften, spricht allerdings dafür, dass der Staat auch im Fall der Ukrainer sein Wort – wie gewohnt – brechen wird.
Zusammenfassend lässt sich somit festhalten:
Nicht alle sogenannten „Immigranten“ in Deutschland verdanken ihren Aufenthalt hierzulande eigenen Individuallügen, insbesondere viele Türken haben nie persönlich gelogen. Zudem finden sich in der Masse der in Deutschland lebenden Ausländer sicherlich durchaus Fälle echter politisch Verfolgter, die als Ausnahme von der Regel im wahrhaftigen Sinne schutzberechtigt sind. Und natürlich gibt es in Deutschland viele Nicht-EU-Ausländer, die als Ehepartner von Deutschen ins Land kamen oder hier studierten und dann von Firmen angeworben wurden, die also nie selber logen und auch nicht aufgrund irgendwelcher Staatslügen im Land sind.
Aber selbst wenn der Vorwurf der persönlichen Individuallüge nicht auf alle sogenannten „Immigranten“ gleichermaßen zutrifft, verdankt das Gros der Population sogenannter „Immigranten“, von den Ukrainern vielleicht abgesehen, seinen Aufenthalt in Deutschland doch in nahezu allen Fällen staatlichen Lügen in der ein oder anderen Form: der Lüge von den „Flüchtlingen“, der Lüge von der „Aufnahmepflicht“ Deutschlands für illegal über EU-Länder eingereiste Personen, der Lüge von den „Gastarbeitern“. Die in der Überschrift gestellte Frage, ob die sogenannten „Immigranten“ insofern als lebende Symbole staatlicher Lügen durch unsere Straßen wandeln, ist daher, wenn auch unter Berücksichtigung individueller Einzelfälle, die als Ausnahme von der Regel anzusehen sind, im Großen und Ganzen zu bejahen.
https://www.pi-news.net/2024/09/jede...licher-luegen/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.07.2025, 09:00 #75
AW: Lügenrepublik Deutschland
....Ein elfjähriges afghanisches Mädchen, das in Bonn das Abitur macht – das klingt wie ein kleines Wunder. Wie ein Beweis dafür, dass Integration nicht nur gelingt, sondern triumphiert. Viele Nutzer in den sozialen Medien, von Instagram, Linkedin, Tiktok bis hin zu X, greifen die Geschichte begeistert auf und verbreiteten sie: Die Familie gehöre der Volksgruppe der Hazara an und sei aus Afghanistan geflüchtet. Sie stehe für die neue, diverse Zukunft Deutschlands. Die Medien würden ihre Herkunft und ihren migrantischen Hintergrund verschweigen – weil sie diese nur bei negativen Anlässen erwähnen würden. Von Rassismus ist die Rede. Wie so oft.
Der Account „SOS Balkanrote“ schreibt: „Die europäischen Medien schreien den Namen Afghanistan heraus, wenn ein Afghane einen Fehler macht. Aber wenn eine Afghane wie dieses Mädchen mit 11 Jahren das Abitur schafft, erwähnen sie nicht einmal ihr Herkunftsland. Sie schreiben nur: ‚Ein Mädchen hat mit 11 das Abitur gemacht.‘ Die Darstellung ist weiterhin so zu finden, ohne Korrektur.“
Die Empörung war groß: „Das ist einfach unfassbar“, so ein Nutzer-Kommentar unter der Falschnachricht: „Meine Eltern sind selbst aus Afghanistan geflohen und gerade vor diesem Hintergrund berührt es mich zutiefst, so eine unglaubliche Leistung zu sehen, trotz all der spürbar schlechteren Startbedingungen. Gleichzeitig muss ich daran denken, wie viele andere ebenso talentierte und begabte Frauen in Afghanistan niemals auch nur annähernd ihr Potenzial entfalten können, weil sie dort unterdrückt werden wie an kaum einem anderen Ort dieser Welt.“
Eine andere Kommentatorin wendete sich gleich an die Bildungsministerin: „Frau Prien, bitte verlassen Sie ihr Amt und halten sich künftigen mit ihren rücksichtslosen, verwerflichen, respektlosen und herablassenden Empfehlungen eine Obergrenze von Migranten an den Grundschulen, zurück. Das Mädchen ist ein lebhaftes Beispiel von etlichen auf der Welt.“
Dabei fiel den Rosa-Brillen-Trägern offenbar gar nicht auf, dass sie die Geschichte, die vor allem durch einen Tweet eines Berliner Aktivisten mit mehr als 400.000 Followern befeuert wurde. („Ihre Eltern flüchteten aus Afghanistan nach Deutschland. Das erwähnt kein Medium.“), zu schön war, um den Realitätstest zu bestehen. Denn „mit elf Jahren geflüchtet“, und im gleichen Lebensjahr das Abitur gemacht – wie soll das gehen? Aber wenn die Ideologie den Ton angibt, stellt man keine solchen Fragen.
Nun ist es jedoch amtlich: Die Geschichte war erlogen. Die Eltern des Kindes bestätigen dies dem ZDF. Es war nicht das Kind selbst oder seine Familie, die logen. Es waren Internet-Aktivisten – allen voran der besagte aus Berlin. Der es auch bislang nicht nötig fand, sich bei der Familie zu entschuldigen, die er kurzerhand zu Afghanen machte. Die Familie sagte der „heute“-Redaktion, Lina sei in Deutschland geboren, die Familie habe keinen Fluchthintergrund und man bitte „darum, die Privatsphäre der Familie zu respektieren und wolle derzeit keine weiteren Stellungnahmen abgeben“.
Man muss sich das einmal vorstellen: Aktivisten fälschen Herkunft und Identität eines Kindes, um sie ins richtige Licht zu rücken. Um irgendwie ihr Weltbild, das an der Realität gescheitert ist, zu kitten. Und andere von diesem Weltbild zu überzeugen.
Doch die eigentlich beklemmende Frage ist eine andere: Warum hat das funktioniert?
Weil es passen musste. Weil es erwünscht war. Weil man es glauben wollte.
Weil die Geschichte so perfekt in das Opfernarrativ passte, das in diesem Land längst zur Ersatzreligion geworden ist.
Dass die Schülerin sehr wohl Deutsch spricht, dass sie offenbar überdurchschnittlich intelligent ist – all das wurde in der Erzählung untergeordnet. Wichtig war nur die Geschichte von der Flucht. Von Afghanistan. Von Krieg und Unterdrückung.
Die Realität war zu banal. Also wurde sie aufpoliert – im Namen des Guten, versteht sich.
Einzelfall? Schön wär’s. Tatsächlich reiht sich dieser Fall ein in eine lange Liste ähnlich gelagerter Erzählungen: Von angeblichen syrischen Flüchtlingen, die ehrliche Geldbörsen-Finder sind – mit erstaunlich hohen Summen. Von Schutzsuchenden, die alte Damen vor dem Ertrinken retten. Von Helden mit Migrationshintergrund, deren Geschichten bei genauerem Hinsehen oft etwas unscharf werden – oder sich in Luft auflösen.
Oder denken wir an den grünen Lokalpolitiker aus Erkelenz, der rechtsextreme Hetzjagd auf sich selbst erfand – inklusive Drohbriefen, Hakenkreuz-Schmierereien und angeblichen Morddrohungen (siehe hier). Medien, Politiker, NGO-Szene – alle empört, alle betroffen. Bis sich alles als Selbstinszenierung entpuppte.
Es ist das immergleiche Muster: Der noble Fremde. Das migrantische Wunderkind. Der edle Verfolgte. Und wehe dem, der fragt.
Das hätte auffallen können. Hätte. Wenn Menschen noch kritisch nachdenken würden, statt PR-Märchen naiv hinterherzulaufen. Wenn Herkunftsangaben hinterfragt würden. Wenn man dem Drang widerstehen würde, jede schöne Geschichte sofort auszuschlachten – Hauptsache, sie passt ins Weltbild.
Aber genau hier liegt das Problem: Der Wunsch, ein gutes Land zu sein, ist so groß, dass er die Wahrnehmung vernebelt.
Und so stehen wir wieder einmal vor einem Fall, der mehr sagt als jede Statistik. Es geht nicht um eine Schülerin. Es geht um eine Haltung – und ein System, das diese Haltungsblasen als Realität verkauft.
Ein Land, das sich in die eigene Erzählung verliebt hat, verliert irgendwann den Kontakt zur Wirklichkeit. Und wenn das einmal geschieht – ist es oft nicht mehr weit bis zu dem Punkt, an dem nicht nur Geschichten erfunden werden. Sondern ganze Wirklichkeiten. So entstehen Märchenländer – nicht im Kopf von Kindern, sondern in den Tweets von Aktivisten und in den Köpfen von Millionen. Pippi Langstrumpf und ihr Taka-Tuka-Land lassen grüßen. So schön solche Geschichten im Kinderzimmer sind – so gefährlich sind sie in der Realität.
https://reitschuster.de/post/elfjaeh...-nur-erfunden/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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04.08.2025, 08:22 #76
AW: Lügenrepublik Deutschland
Manchmal braucht es den Blick von außen, um das Offensichtliche wieder sichtbar zu machen. Am Freitag erschien im britischen „Spectator“ ein Text, der das aktuelle Deutschland so treffend seziert, dass man ihn eigentlich als Pflichtlektüre für den Bundestag empfehlen müsste. Die Autorin Elisabeth Dampier analysiert darin die jüngsten Aussagen des US-Vizepräsidenten J.D. Vance, der von einem „zivilisatorischen Suizid“ Deutschlands spricht – und sie gibt ihm recht. Aber nicht auf „populistische“ Weise, sondern mit Blick auf statistische Realität, fiskalische Schieflagen und kulturelle Desorientierung.
Der Befund ist klar: Deutschland befindet sich in einer akuten Krise und lebt in einem chronischen Selbstbetrug.
Der Mythos vom Fachkräftemangel
Ein zentrales Beispiel: Während Politik und Medien behaupten, das Land benötige jährlich 400.000 zusätzliche Arbeitskräfte, leben bereits heute vier Millionen erwerbsfähige Menschen in Deutschland dauerhaft von Transferleistungen – fast zwei Drittel davon mit Migrationshintergrund. Wer dabei von „Übergangsphasen“ oder „Integrationshindernissen“ spricht, ignoriert: Diese Quote ist seit Jahren stabil.
Eine belastbare Kosten-Nutzen-Analyse der Migration – wie etwa in Dänemark oder den Niederlanden längst Standard – existiert in Deutschland nicht. Stattdessen werden Einwanderung und Sozialstaat in einen Zusammenhang gestellt, der nicht empirisch, sondern moralisch begründet wird. Und genau das ist der Bruch: Die Realität verweigert sich zunehmend der Ideologie.
Bildung als Spiegel der Auflösung
Dampier verweist auf das, was viele Eltern längst beobachten: In zahlreichen Schulen übersteigt der Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund die 50 Prozent-Marke, in manchen Vierteln liegt er bei 90?Prozent. Es geht dabei nicht um Hautfarbe oder Herkunft, sondern um Sprachfähigkeit, soziale Kohäsion und kulturelle Selbstverständnisse. Wenn Weihnachtsfeiern durch Ramadanveranstaltungen ersetzt werden und staatliche Schulen nur noch Halal-Verpflegung anbieten, ist das keine „Vielfalt“, sondern ein Rückzug des Staates aus seiner eigenen kulturellen Identität.
Auf wirtschaftlicher Ebene ist der Befund ähnlich desolat. Das strukturelle Haushaltsdefizit liegt bei 172 Milliarden Euro, die Autoindustrie kollabiert, mittelständische Existenzen geraten unter regulatorischen Druck, und die „grüne Transformation“ produziert Unsicherheit. Friedrich Merz verspricht milliardenschwere Investitionen durch internationale Konzerne – doch wer hinsieht, erkennt: Es gibt kein industriepolitisches Gesamtkonzept, keine Reform der Sozialsysteme, keine Antwort auf demografischen Wandel. Nur Flickwerk.
Meinungsfreiheit erodiert
Ein besonders brisanter Teil des Artikels betrifft die Erosion der Meinungsfreiheit. Viele Deutsche seien – so Dampier – wegen regierungskritischer Beiträge, Satire oder Bildbearbeitungen strafrechtlich verfolgt worden. Selbst Journalisten würden vor Gericht gezerrt – nicht wegen Volksverhetzung, sondern wegen angeblicher Beleidigung von Politikern.
In einem funktionierenden Rechtsstaat wäre das ein Fall für die Presse. In Deutschland ist es längst Normalität. Die „wehrhafte Demokratie“ verteidigt sich nicht gegen Extremismus, sondern gegen Abweichung vom Diskurskonsens.
Eine bittere Erkenntnis
Das wohl Verstörendste am Artikel ist allerdings nicht der Inhalt, sondern, dass diese präzise Analyse aus Großbritannien kommt. Während deutsche Leitmedien J.D. Vance als Störenfried oder Scharfmacher abtun, setzt eine britische Autorin sich nüchtern mit seiner These auseinander – und bestätigt sie auf ganzer Linie. Der Artikel ist nicht wütend, nicht polemisch, sondern analytisch. Und gerade deshalb ist er so scharf.
Denn wer ihn liest, spürt: Die Krise, in der Deutschland steckt, ist keine zufällige. Sie ist hausgemacht.
Fazit
Elisabeth Dampiers Analyse im Spectator ist ein intellektuell redlicher Text über den schleichenden Verfall eines Landes, das sich seiner selbst schämt. Der Begriff des „zivilisatorischen Suizids“, den J.D. Vance verwendet, mag drastisch klingen – aber er trifft eine Realität, die niemand mehr bestreitet, sondern nur noch beschweigt.
Wenn ein US-Vizepräsident mehr Sorge um Deutschlands Zukunft zeigt als viele Bundestagsabgeordnete, sollte man nicht empört reagieren, sondern zuhören.
https://pi-news.net/2025/08/warnung-...chen-republik/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.10.2025, 09:42 #77
AW: Lügenrepublik Deutschland
Churchill sagte einmal, dass man die Deutschen entweder am Hals oder zu Füßen habe. Es gibt noch eine dritte Variante und die ist tief im Rektum. Ein übler Arschkriecher der Sonderklasse ist Bundesaußenminister Wadephul. Anstatt in Ankara den dortigen Deutschenhassern die Stirn zu bieten, zog es Wadephul vor eine Schleimspur der Sonderklasse hinzulegen....
Außenminister Johann Wadephul (CDU) hat den Türken dafür gedankt, daß sie das „deutsche Wirtschaftswunder“ möglich gemacht hätten. Zudem hätten sie Deutschland „aufgebaut“, behauptete der CDU-Politiker im Interview mit der türkischen Zeitung Hürriyet.
Damit verbreitet der CDU-Politiker eine von Migrantenverbänden und Linken immer wieder gern verbreitete Lüge, Ausländer hätten maßgeblich dazu beigetragen, Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg aufzubauen. Dabei begann das Wirtschaftswunder bereits Anfang der 50er Jahre, lange bevor die Bundesrepublik auf massiven Druck der USA ein Gastarbeiterabkommen mit dem islamischen Land abschloß. Warum der Außenminister historische Unwahrheiten verbreitet, ist unklar.
Wadephul sieht Türkei als Premiumpartner
Schon vor seiner heute beginnenden Türkei-Reise zeigte sich Wadephul geradezu entzückt über die angeblichen Leistungen der Türken in Deutschland. „Mit keinem anderen Land sind wir gesellschaftlich so eng verwoben. Mehr als drei Millionen Menschen in Deutschland haben biographische Wurzeln in der Türkei. Viele von ihnen fühlen sich in beiden Kulturen zuhause, was unsere beiden Länder enorm bereichert“, behauptete der Politiker. In die Türkei zu reisen, sei „für jeden deutschen Außenminister etwas Besonderes“.
Die Türkei sei „ein zentraler strategischer Partner innerhalb des Nato-Bündnisses“, unterstrich der CDU-Politiker. „Deswegen werden auch Rußland als größte Bedrohung für die Nato und der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine wichtige Themen der Gespräche sein.“
https://jungefreiheit.de/politik/deu...and-aufgebaut/
......immer die gleichen Lügen, immer der gleiche Schwachsinn.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.10.2025, 15:44 #78
AW: Lügenrepublik Deutschland
Eine Lüge wird nicht dadurch wahrer, dass man sie 1000mal wiederholt. Die ersten türkischen Gastarbeiter kamen erst so 1961 - da stand hier schon wieder alles. Eingeladen hat sie auch niemand. Wir mussten sie auf Druck der USA aufnehmen. Wenn uns die Türken nur als Nazis wahrnehmen, sollte sie das freuen. NAZIS UND MUSLIME HABEN SICH SCHON IMMER GUT VERSTANDEN!!.immer die gleichen Lügen, immer der gleiche Schwachsinn.
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23.10.2025, 10:18 #79
AW: Lügenrepublik Deutschland
Wenn es noch irgendeines Beweises bedurft hätte, auf welche Abwege die Bundesrepublik geraten ist – die Debatte um die „Stadtbild“-Aussage von Bundeskanzler Friedrich Merz legt sie mit geradezu chirurgischer Genauigkeit vor.
Je stärker eine Gesellschaft sich von der Realität entfernt, desto allergischer reagiert sie auf alle, die diese aussprechen. Diese Lebensweisheit – die oft fälschlich als Zitat George Orwell zugeschrieben wird – ist heute aktueller denn je.
Wir erleben sie in der Debatte um die Stadtbild-Aussage von Merz in einer Dichte und Geballtheit, die geradezu gespenstisch ist.
Was ist passiert: Auf eine Frage nach dem Erstarken der AfD beziehungsweise zur Migrations‑/Rückführungspolitik sagte der Bundeskanzler bei einem Termin in Potsdam: „… aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem, und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei, jetzt in sehr großem Umfang auch Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen.“
Als daraufhin die rot-grünen Gesinnungswärter in Politik und Medien in Schnappatmung verfallen, legte Merz noch einmal nach: „Ich weiß nicht, ob Sie Kinder haben. Und wenn unter diesen Kindern Töchter sind, dann fragen Sie mal Ihre Töchter, was ich damit gemeint haben könnte. Ich vermute, Sie kriegen eine ziemlich klare und eindeutige Antwort. Ich habe gar nichts zurückzunehmen.“
So fern es mir liegt, den personifizierten Wackelpudding im Kanzleramt zu verteidigen – wo er Recht hat, hat er Recht. Kein Mensch, der mit wachen Augen durch unsere Städte geht, könnte an seinen Aussagen etwas bezweifeln.
Sollte man meinen.
Aber der rot-grüne Empörungsbetrieb läuft auf Hochtouren. Merz wird Rassismus vorgeworfen, Ausgrenzung, Diskriminierung, Feindseligkeit gegen Migranten – und das ist nur ein homöopathischer Auszug aus der vollen Vorwurfspalette. Eigentlich wollte ich sie hier aufführen, Zitate sammeln, Namen nennen. Doch ganz ehrlich: Das würde Sie vermutlich genauso ermüden wie mich. Denn wir kennen diese Empörungsrituale längst – bis zum Umfallen.
Dabei geht es nicht um Friedrich Merz. Es geht um eine viel grundlegendere Botschaft an alle Menschen in Deutschland:
Wenn du aussprichst, was du siehst – bist du schlecht.
Wenn du der Realität mehr glaubst als der Erzählung – bist du verdächtig.
Wenn du das Stadtbild erkennst – wie es ist – dann bist du das Problem.
Frei nach dem Motto Maos: Einen an den Pranger stellen – Millionen umerziehen.
Dabei offenbart die Empörung nur eines: eine völlige Realitäts-Allergie. Unsere Glaubenskrieger in Regierungen, Parlamenten und Redaktionen haben den bedrohlichen Alltag in unseren Städten einfach verdrängt. Und wer verdrängt, reagiert mit Aggression auf jeden, der das mühsam Verdrängte wieder ins Bewusstsein holt.
Dieses Phänomen erklärt, warum sich die Wut der Verdränger nicht auf die schlimmen Zustände richtet, sondern auf diejenigen, die es wagen, sie anzusprechen.
Schon im Privaten, etwa in Beziehungen oder Familien, ist dieser in der Psychologie gut bekannte Mechanismus verhängnisvoll.
Wenn ihm eine Gesellschaft mehrheitlich verfällt, ist es schlicht fatal. Im buchstäblichen Sinne: Eine Gesellschaft, die mehr Angst hat vor dem Aussprechen unhaltbarer Zustände als vor diesen selbst, ist dazu verurteilt, zugrunde zu gehen.
Ob Deutschland aus dieser Teufelsspirale aussteigen kann? Ich fürchte, nein. So absurd es wäre, die Situation gleichzusetzen, so drängen sich doch Parallelen auf: So wie die Eliten und ihre Lemminge noch an den Endsieg glaubten, als die Amerikaner im Oktober 1944 schon Aachen erobert hatten, so glauben die selbsternannten rot-grünen Moral-Heiligen, ihre Gläubigen und die braven Mitläufer auch heute noch daran, dass ihre Ideologie die einzig heilbringende sein kann.
Aber solange die Benennung von Problemen als Ketzerei gilt, können sie nicht gelöst werden – und in unserem Land kann sich nichts zum Besseren verändern.
Das ist nur ein Satz. Aber es ist die zentrale Diagnose für unser Land.
Und die Logik jenes Selbstzerstörungsprogramms, das uns rot-grüne Ideologen übergestülpt haben – und das heute als Betriebssystem eines realitätsblinden Landes läuft.
Ein System, das Zerstörung für Fortschritt hält – programmiert von Kulturkriegern, installiert von Mitläufern.
Der Blick in die Geschichte zeigt: Wenn Ideologie den Blick auf die Wirklichkeit ersetzt, endet es immer in Trümmern. Die einzige Frage ist: Wie viele müssen noch mit unter den Schutt geraten, bevor die Mehrheit aufwacht, ihre Angst überwindet – und endlich den Mund aufmacht?
Denn anders als 1945 wird man heute nicht mehr gehängt – man wird „nur“ noch geächtet. Das ist schlimm genug. Aber es würde nicht mehr funktionieren. Der rot-grüne Gesinnungsterror würde in sich zusammenfallen wie ein Soufflé, das man zu früh aus dem Ofen holt. Und die Lüge müsste nicht mehr so laut schreien, wenn mehr Menschen – vor allem die angeblich „Bürgerlichen“ – endlich den Mut hätten, auszusprechen, was längst jeder sieht.
Doch solange eine Mehrheit aus Freiheit lieber verstummt, statt zu denken, bleibt dieses Land im Selbstbetrug gefangen. Auf strammem Marsch in Richtung Abgrund.
Frei nach Tilo Sarrazin: Wir schaffen uns ab. Und das mit einer ebenso atemberaubenden wie fanatischen Energie.
https://reitschuster.de/post/warum-d...brechen-wurde/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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