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  1. #51
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    AW: Lügenrepublik Deutschland

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Tja, sie lügen sich ihre Scheinwelt zurecht . . . und die Masse glaubt es! Man könnte nur noch schreiend gegen die Wand laufen!
    Ob sie es glaubt, ist nicht sicher.
    Jedenfalls ist es bequemer, nicht zu handeln.
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  2. #52
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    AW: Lügenrepublik Deutschland

    Für linke Träumer ist Deutschland ein reiches Land, Olaf Scholz sieht uns als "stärker als wir glauben". Allen Orten wird das Lobeslied auf die ach so starke, deutsche Wirtschaft gesungen. Und so verteilen unsere Politiker hunderte Milliarden in alle Welt, als ob es kein morgen gäbe. Faktisch leben wir in einer gigantischen Lügenblase, denn die Realitäten sehen erschreckend anders aus......


    Erstmals seit 1991 ist die deutsche Handelsbilanz ins Minus gerutscht – und keine deutsche Firma ist mehr unter den Top 100 der weltweit wertvollsten Unternehmen. Woran liegt es, dass die deutsche Volkswirtschaft derart absteigt? Holger Zschäpitz, Leitender Wirtschaftsredakteur, erklärt die Gründe..... https://www.welt.de/wirtschaft/video...n-Top-100.html

    Deutschland weist Handelsdefizit aus
    Das deutsche Wohlstandsmodell gerät in Gefahr
    Erstmals seit 14 Jahren importiert Deutschland mehr als es exportiert. Eine folgenschwere Trendwende. Überraschend ist die Geschäftsentwicklung mit Russland.
    Wenn das Statistische Bundesamt Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung vorlegt, mag das in ruhigen Zeiten trocken klingen. Doch seit die Inflation in jedes Portemonnaie vorgedrungen ist und die Rezession nahe scheint, taugt jede neue Zahl als Alarmsignal. So auch am Montag. Erstmals seit 14 Jahren weist die Bundesrepublik ein Handelsdefizit aus – es wurden mehr Waren importiert als exportiert. Die Zahlen vor 2008 sind wegen einer Umstellung in der Statistik nicht vergleichbar.

    Gegenüber dem Vorjahresmonat legten die Einfuhren um 27,8 Prozent auf 126,7 Milliarden Euro zu, die Ausfuhren stiegen um 11,7 Prozent 125,8 Milliarden Euro. Diese Trendwende kann für den Wohlstand in Deutschland gefährlich werden. Der Exportüberschuss war in den vergangenen Jahres fester Teil des deutschen Wachstumsmodells. Im Ausland skeptisch beäugt, im Inland jedoch Schlüssel des Wohlstands. Damit scheint nun Schluss zu sein.
    „Der Exportabschwung ist eingeläutet“, sagte DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier. „Die Exporteure sind immer weniger in der Lage, die durch Lieferketten bedingten Kostensteigerungen an internationale Kunden weiterzureichen.“ Außerdem kämen wichtige Importgüter zur notwendigen Weiterverarbeitung häufig nicht an, insbesondere wegen der Corona-Lockdowns in China. Ein Ende der Preissteigerungen und Lieferkettenprobleme sei nicht in Sicht.
    Suche nach mehr Freihandelspartnern
    Auch nach Einschätzung des Branchenverbandes BGA sind die Aussichten düster. Derzeit würden die Exporte vor allem durch ein Plus im Handel mit den USA getragen, sagte der Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), Dirk Jandura. „Die Folgen des russischen Angriffskriegs und die Störungen in den internationalen Lieferketten werden auch im Außenhandel noch wesentlich stärkere Spuren hinterlassen.“
    Die Auftragsbücher der Unternehmen seien zwar noch gefüllt, aber die Bestellungen würden seltener. „Und die Lage kann noch dramatischer werden, sollte es zu einem Abbruch der Gaslieferungen aus Russland kommen. Daher ist mehr Freihandel alternativlos“, sagte Jandura. Auch deshalb hat die Bundesregierung in den vergangenen Wochen beschlossen, das lange Zeit vor allem bei den Grünen umstrittene Freihandelsabkommen CETA der EU mit Kanada zu ratifizieren.

    Die größte Exportvolumen geht derzeit in die USA – Waren im Wert von 13,4 Milliarden Euro. Die Ausfuhren nach China legten um 0,5 Prozent auf 8,7 Milliarden Euro zu. Aus der Volksrepublik importiert Deutschland im Gegenzug Waren im Wert von 18 Milliarden Euro, aus den USA kommen nur Güter im Wert von 7,4 Milliarden.

    Mehr Geschäfte mit Russland
    Überraschend muten die Zahlen zum Außenhandel mit Russland an. Trotz des Angriffskrieges von Präsident Wladimir Putin und den gegen das Land verhängten Sanktionen legten die Exporte nach Russland im Mai gegenüber dem Vormonat um 29,4 Prozent auf eine Milliarde Euro zu. Im März und April waren sie noch deutlich gesunken. Vor Kriegsbeginn hatten die deutschen Exporte nach Russland meist deutlich über zwei Milliarden Euro pro Monat gelegen.

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    Die Importe aus dem Land verringerten sich gegenüber dem Vormonat zwar um 9,8 Prozent auf 3,3 Milliarden Euro. Die Zahlen fielen im Vergleich mit den Mai-Importen der vergangenen Jahre dennoch hoch aus. Russland liefert vor allem Rohstoffe und Energie – und aufgrund der gestiegenen Preise überweist Deutschland dafür deutlich mehr als bisher an den Krieg führenden Staat.

    Dass bei den Preissteigerungen noch lange kein Ende abzusehen ist, zeigt noch eine andere Zahl, die das Statistische Bundesamt am Montag veröffentlichte: 36,3 Prozent. Um diese Rate verteuerten sich die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte in der Euro-Zone im Mai gegenüber dem Vorjahresmonat. Das ist zwar kein Rekord mehr nach dem Höchststand von 37,2 Prozent im April; das Niveau bleibt aber besorgniserregend hoch.
    Allein bei Energie gab es nun eine Verteuerung um 94,4 Prozent, nachdem die Preise dafür im April sogar um 99 Prozent nach oben geschossen waren. Klammert man den Energie-Bereich aus, zogen die Erzeugerpreise insgesamt um 16 Prozent an. Die für die Produktion wichtigen Vorleistungsgüter verteuerten sich um 25 Prozent. Die Produzentenpreise gelten als Frühindikator für die Entwicklung der Inflation. Sie werden gemessen, bevor die Produkte weiterverarbeitet werden oder in den Handel kommen und können auf die Entwicklung der Verbraucherpreise hinweisen.

    https://www.tagesspiegel.de/wirtscha.../28478674.html
    Geändert von Realist59 (05.07.2022 um 10:16 Uhr)
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  3. #53
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    AW: Lügenrepublik Deutschland

    Immer wieder wird behauptet, dass Ausländer in Deutschland wagemutiger sind und eine deutlich höhere Selbstständigkeitsquote haben. Bei näherem Hinsehen entpuppt sich diese hohe Selbstständigkeit als Lug und Trug und ist nur auf Gesetzeslücken zurückzuführen......


    Hamburg: Fast ein Drittel der neuen Unternehmer mit Migrationshintergrund
    In Hamburg werden neue Unternehmen vielfach von Menschen mit ausländischen Wurzeln gegründet. Knapp 13.000 Menschen sind im vergangenen Jahr zu Unternehmern geworden – ein Drittel davon sind Personen ohne deutschen Pass.
    In Hamburg haben Menschen mit Migrationsgeschichte im vergangenen Jahr knapp ein Drittel der neuen Unternehmen gegründet. Das geht aus einer Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrage der SPD-Fraktion hervor. Demnach erfolgten 3720 der insgesamt 12.687 Neugründungen durch Geschäftsleute ohne deutschen Pass – darunter 706 Frauen.

    Die meisten neuen Unternehmen wurden demnach von Geschäftsleuten mit polnischem Pass gegründet, gefolgt von Gründern aus den Herkunftsländern Türkiye, Rumänien und Bulgarien.

    Laut dem Migrationsexperten der SPD-Fraktion, Kazım Abacı, stellen Selbstständige mit Migrationshintergrund nicht nur gesellschaftlich, sondern auch ökonomisch ein bedeutendes Potenzial dar – denn jedes gegründete Unternehmen bringe Arbeitsplätze für Hamburg. Das zeige eindrucksvoll, dass Migration ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für Hamburg sei, erklärte Abacı.

    https://www.trtdeutsch.com/gesellsch...grund-10378464

    ....und wie sieht es wirklich aus? Die meisten dieser "Unternehmen" existieren nur auf dem Papier, werden lediglich gegründet um einen Aufenthaltsstatus zu erlangen und um Zugang zu Sozialleistungen zu bekommen. Beliebt sind hier vor allem Abbruchunternehmen, die keine Werkstatt benötigen und als Ein-Mann-Betrieb firmieren. Es reicht lediglich ein entsprechender Briefkasten.
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  4. #54
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    AW: Lügenrepublik Deutschland

    Deutschland sei ein reiches Land, modern und weltoffen. So hört man es gerne vor allem von linken Naivlingen. Dass unser Land in allen Bereichen gefährlich zurückfällt, will man nicht sehen. Von den Grünen ist dies sogar gewollt, sie möchten das Land am liebsten ins Mittelalter zurückführen. Es wird die Modernisierung bewusst und konsequent ausgebremst.........


    BEHÖRDENGÄNGE FAST NIE ONLINE MÖGLICH
    Wir haben das Faxen dicke!
    Von 575 Verwaltungs-Leistungen werden nur sechs Prozent flächendeckend digital angeboten

    Dieses Armutszeugnis müsste man ausdrucken, einscannen, faxen, abstempeln, wieder einscannen und noch ein weiteres Mal ausdrucken – dann darf es sich Nancy Faeser nach sechs Wochen Wartezeit auf dem Amt abholen.

    Das merkwürdige Vorgehen würde zumindest den aktuellen Stand der Digitalisierung in vielen deutschen Behörden widerspiegeln.

    Bis Jahresende wollte man 575 Verwaltungsleistungen in Bund, Ländern und Kommunen digital anbieten. Hat nicht geklappt. Nur ein Bruchteil von sechs Prozent steht flächendeckend online zur Verfügung.

    Dabei wäre dies nicht nur der Wunsch von jüngeren Menschen – auch die Generation 60plus möchte heutzutage viele Anträge lieber bequem am Computer erledigen, statt im Wartesaal eine Nummer zu ziehen. Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst könnten die Digitalisierung vorantreiben – wenn man sie nur lässt. Insbesondere der Nachwuchs muss sich bei Dienstantritt wie ins vorige Jahrhundert zurückkatapultiert fühlen. Locher statt Tablet, Faxgerät statt E-Mail.
    Welche Konsequenz aus dem Verfehlen der Ziele gezogen wird? Die einfachste: Man setzt sich überhaupt keine Ziele mehr.

    Was bei Neujahrsvorsätzen halb so wild ist, ist in der Politik eine Bankrotterklärung. Wo bleiben hier die Ambitionen der selbst ernannten „Fortschritts-Koalition“?

    Deutschlands Behörden brauchen einen Digitalisierungs-Wumms – aber dringend.

    https://www.bild.de/politik/kolumnen...6572.bild.html

    ......und dort wo in den Ämtern Computer stehen, laufen viele von ihnen noch mit Windows-XP. Virenschutz kennt man dort nicht.
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  5. #55
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    AW: Lügenrepublik Deutschland

    Es gibt Dinge, die logisch betrachtet einfach nicht zusammenpassen. So auch die folgende Meldung.....


    Arbeitsmarktstatistik 2022
    :Zahl der Erwerbstätigen auf Rekordniveau
    Datum:
    02.01.2023 08:52 Uhr
    2022 waren im Schnitt rund 45,6 Millionen Menschen erwerbstätig. Das ist die höchste Zahl seit der Wiedervereingung, teilte das Statistische Bundesamt mit...... https://www.zdf.de/nachrichten/wirts...-2022-100.html


    .....wie passt all das mit dem angeblichen Arbeitskräftemangel zusammen? Wenn es keine Leute gibt, können auch keine eingestellt werden. Oder stimmt die Statistik nicht? Die "Zahl der Erwerbstätigen" ist tatsächlich gar nicht erfasst und so ist schon die Schlagzeile falsch und irreführend. Diese 45,6 Millionen Erwerbstätigen sind faktisch nicht 45,6 Millionen Menschen, sondern eher nur 32-35 Millionen. Rund 4 Millionen arbeitende Menschen haben zwei, drei oder gar vier Jobs. So belegen 4 Millionen Arbeitskräfte rund 10-12 Millionen Arbeitsplätze!
    Aufgrund der immer dramatischer werdenden Lage sind viele Menschen gezwungen mehr und deutlich länger zu arbeiten. Viele alte Leute gehen später in Rente weil ihnen ihre Rente nicht reicht.
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  6. #56
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    AW: Lügenrepublik Deutschland

    Es war Merkel, die die Deutschen frech anlog und behauptete, mit den "Flüchtlingen" könnte die Fachkräftelücke geschlossen werden. So ist die Kritik aus den Reihen der CDU nichts anderes als dummes Gerede. Wäre sie noch an der Macht, würde es nicht besser aussehen.....


    ...„Die Ampel muss aufhören, Märchen zu erzählen“
    Linnemann rechnet vor: „2021 kamen aus Drittstaaten außerhalb Europas rund 530 000 Menschen zu uns. Nur ein Bruchteil davon – rund 40 000 – kam zu Arbeitszwecken. Wie wollen wir bei dieser geringen Quote auf 400 000 Fachkräfte zusätzlich kommen?“

    Linnemann warnt: „Es fehlen der Wohnraum, die Schulen, die Kindergärten, unsere gesamte Infrastruktur ist dafür nicht ausgelegt. Die Ampel muss aufhören, Märchen zu erzählen. Sie will nur die Hürden für die Einwanderung immer weiter absenken und öffnet das Tor für ungesteuerte Zuwanderung. Das dürfen wir nicht zulassen.“https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...6242.bild.html
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  7. #57
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    AW: Lügenrepublik Deutschland

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es war Merkel, die die Deutschen frech anlog und behauptete, mit den "Flüchtlingen" könnte die Fachkräftelücke geschlossen werden. So ist die Kritik aus den Reihen der CDU nichts anderes als dummes Gerede. Wäre sie noch an der Macht, würde es nicht besser aussehen.....
    Man sollte sich nichts vormachen.
    Es bleibt dabei: Merkel ist CDU, CDU ist Merkel.
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  8. #58
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    AW: Lügenrepublik Deutschland

    Diese Regierung lügt und trickst was das Zeug hält. Weil die Inflation durch die Decke geht und faktisch bei 20% liegt wurden die berechnungsgrundlagen geändert. Mit einer "Umschichtung" des Warenkorbes konnte die offizielle Inflationsrate niedrig gehalten werden.


    Die Inflation im Warenkorb
    Wie schnell Preise steigen, ist auch eine Frage der Berechnungsgrundlage

    Die Inflationsrate habe im Januar 8,7 Prozent betragen, meldete das Statistische Bundesamt am Mittwoch. Doch was heißt das eigentlich? Die Antwort des Wirtschaftswissenschaftlers Rudolf Hickel: »Die Inflation ist ein Warenkorb.« Und der werde turnusmäßig überarbeitet. Das hat natürlich Folgen, die überraschen: Die statistische Inflationsrate sank aufgrund der jüngsten Überarbeitung um einen ganzen Prozentpunkt........Umso mehr erstaunen die neuen Inflationszahlen, die das Statistische Bundesamt nun vorlegte. In Bezug auf die Jahresinflationsrate hatte das Amt im Januar mitgeteilt, dass die Preise im Durchschnitt des Jahres 2022 im Vergleich zu 2021 um 7,9 Prozent gestiegen seien. Dieses Ergebnis wurde auf Basis des Warenkorbs des Jahres 2015 ermittelt. Berechnet auf der Basis des neuen Warenkorbs liegt die Inflationsrate nun für das vergangene Jahr nur noch bei 6,9 Prozent. Sie war also um einen ganzen Prozentpunkt geringer als auf der alten Berechnungsbasis......Im Zuge der Umstellung wurden zugleich das »Wägungsschema« und damit der Inhalt des Warenkorbes aktualisiert. Mit dem Wägungsschema wird das Gewicht der einzelnen Waren im Korb festgelegt. So wurde der Anteil der Miete gesenkt. Heruntergefahren wurde zudem der Anteil der sogenannten Haushaltsenergien, insbesondere Strom, Gas, Fernwärme und Heizöl. Deren Gewicht im Korb betrug bislang 6,82 Prozent und wurde nun um mehr als ein Drittel auf 4,34 Prozent gesenkt..... https://www.nd-aktuell.de/artikel/11...warenkorb.html

    ...das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen..
    Mit dem Wägungsschema wird das Gewicht der einzelnen Waren im Korb festgelegt. So wurde der Anteil der Miete gesenkt. Heruntergefahren wurde zudem der Anteil der sogenannten Haushaltsenergien, insbesondere Strom, Gas, Fernwärme und Heizöl. Deren Gewicht im Korb betrug bislang 6,82 Prozent und wurde nun um mehr als ein Drittel auf 4,34 Prozent gesenkt.

    ...gerade die Inflationstreiber werden runtergerechnet? In der Realität haben ausgerechnet diese Kosten den größten Anteil an den Ausgaben.
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  9. #59
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    AW: Lügenrepublik Deutschland

    Es gibt erstaunliches zu vermelden. Die Zahl der Erwerbstätigen sei noch nie so hoch gewesen. Aktuell gäbe es 45,67 Millionen Erwerbstätige. Was nicht gesagt wird ist, wie viele von ihnen überhaupt Steuern zahlen. Diese rein statistische Zahl verschleiert auch um wie viele Personen es sich da handelt. Beschäftigungsverhältnisse sind nicht identisch mit arbeitenden Menschen. Rund zwei Millionen haben zwei oder noch weitere Jobs. Es darf angenommen werden, dass die Zahl derer mit mehreren Jobs sogar noch gestiegen ist. Viele Bürger versuchen so den steigenden Preisen entgegenzuwirken.
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  10. #60
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    AW: Lügenrepublik Deutschland

    Wenn man eine Lüge nur oft genug wiederholt, wird sie eines Tages dann zur Wahrheit. So arbeiten unsere Politiker seit Jahrzehnten. Vor allem im Zusammenhang mit der Zuwanderung ist das so offensichtlich wie in wenigen anderen Bereichen. Probleme mit den Migranten werden schlicht geleugnet, was es nicht geben darf, gibt es eben nicht. Und weil man sich weigert die Realitäten zu sehen, ändert sich nichts........


    Tabu-Thema: Parallelgesellschaften in Deutschlands Kitas und Schulen
    Bundesregierung in Erklärungsnot

    In bisher selten gekannter Klarheit werden die Folgen der seit Jahren gescheiterten Migrationspolitik immer öfter auch im medialen Mainstream thematisiert. Während die Politik weiter unbeirrt vom „besten Deutschland aller Zeiten“ fabuliert, scheint das Kind in der Wirklichkeit längst in den Brunnen gefallen zu sein. Vor wenigen Tagen packte eine Erzieherin gegenüber „FOL“ aus und berichtete von unhaltbaren Zuständen in einem sogenannten „Brennpunkt-Kindergarten“ in Baden-Württemberg.
    Die Schilderungen der Frau sind starker Tobak und mögen manchem auch übertrieben erscheinen. Aber: In der Folge haben sich offenbar mehrere Erzieherinnen aus ganz Deutschland gemeldet – unter anderem aus Bayern, Bremen und Niedersachsen – und die Eindrücke ihrer Kollegin aus dem Südwesten bestätigt.

    Und auch Birgit Riedel vom Deutschen Jugendinstitut in München hört von solchen Problemen allem Anschein nach nicht zum ersten Mal: „Ich kenne solche Berichte auch und will sie nicht kleinreden.“ Die „erschütternden Schilderungen“ seien daher „sicherlich berechtigt“, so die Expertin.

    Syrer will Erzieherin ‚nachts erwischen‘
    Als Kern allen Übels hat die Informantin, die anonym bleiben wollte, zwei grundsätzliche Probleme ausgemacht. Neben den Sprachbarrieren gebe es inzwischen Einrichtungen, in denen „80 Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund (haben) oder Flüchtlingskinder“ sind. Weder die Kinder noch die Eltern sprächen deutsch, was jedoch nicht nur Flüchtlinge betreffe, sondern teilweise auch Familien, die bereits in zweiter Generation in Deutschland lebten, so die Erzieherin: „Wenn ich die Sprache nicht verstehe, dann weiß ich auch nicht, welche Regeln ich befolgen muss.“
    Ein Problem ist das aber vor allem für die Erzieherin und ihre Kolleginnen sowie die deutschen Kinder und deren Eltern, denn: „Die fühlen sich stark, weil sie in der Mehrheit sind.“ Deutsche Eltern seien mehrfach vor dem Kindergarten „abgepasst, beschimpft und beleidigt“ worden. Sie würden ihre Kinder schlecht erziehen und seien daher schuld an den Problemen im Kindergarten, werde der Spieß dann einfach umgedreht.

    Und auch der Sinn der Eingewöhnungsphase in den Einrichtungen wird von den Migranten offenbar überschätzt. Die Kinder würden „einfach durch den Eingang geschoben“ und dann nichts wie weg. Selbst zu Zeiten der Notbetreuung während der Corona-Krise seien die Kinder gebracht worden, „obwohl die Eltern nicht gearbeitet haben“ – und zwar „von morgens bis zur Schließung und darüber hinaus“.

    Einmal, so die Erzieherin, habe sie bei Eltern angerufen, damit diese ihr krankes Kind wieder abholen. Der Vater, ein Syrer, habe ihr daraufhin gedroht, dass er sie ‚nachts erwischen‘ werde. In ähnlichen Fällen hätten sie und ihre Kolleginnen auch schon zu hören bekommen, sie seien „einfach nur zu faul, um ihren Job zu machen“. Bei ihr sei das als Drohgebärde angekommen: „Wehe, du rufst nochmal an, weil das Kind abzuholen ist!“

    Dieses Verhalten färbt – welch Überraschung – offenbar auch auf die Kinder ab. Während diese sich beispielsweise von türkischen Erzieherinnen und insbesondere von Männern sehr wohl etwas sagen ließen, laute der Tenor gegenüber ihr und ihren deutschen Kolleginnen oft: „Du mir nix sagen, du deutsch!“ Die Polizei habe sie bisher zwar noch nicht einschalten müssen, dafür aber ihre Vorgesetzten in der Kita. Aber auch dort scheint man machtlos zu sein. Die Antwort lautete: „Da können wir auch nichts machen. Bei uns ist die Klientel halt so, da müssen wir sehr vorsichtig sein.“ Inzwischen hat die Erzieherin eigenen Angaben zufolge in eine andere Einrichtung gewechselt.

    Offener Brief: Lehrer warnen vor rechtsextremer Dominanz
    Es gibt offenbar aber auch in diesem Fall noch eine andere Seite der Medaille, die nicht zuletzt im Sinne der ausgewogenen Berichterstattung ebenfalls nicht verschwiegen werden soll. Nur wenige Tage nach der Erzieherin gingen die Lehrer einer Schule im Spree-Neiße-Kreis (Brandenburg) mit einem offenen Brief an die Öffentlichkeit. Darin ist von Hitler-Grüßen auf dem Sportplatz, Hakenkreuzen an Autos und sonstiger „psychischer und physischer rechten Gewalt“ die Rede.

    Der RBB-Kollege Jo Goll schreibt von Telefonaten mit Lehrern, die ebenfalls anonym bleiben wollten und von einer „Gruppe von zehn bis zwölf Schülern“ berichten, die den Ton angeben und um die sich „ein breiter Kreis von Mitläufern“ geschart habe. Migranten sind an dieser Schule den Schilderungen zufolge in der klaren Minderheit und würden täglich „mit rassistischen Sprüchen belegt“. Nicht viel besser ergehe es Schülern, die sich als Linke zu erkennen gegeben hätten.

    Im Kollegium haben die Autoren des Briefs eine Kultur des Wegsehens ausgemacht und nennen dafür zwei konkrete Beispiele: „Ein Schüler steht vor seinem Sportlehrer und hebt zweimal den Arm zum Hitler-Gruß.“ Später von seinen Kollegen auf diesen Vorfall angesprochen, will der Sportlehrer die Szene nicht mitbekommen haben. Im zweiten Fall sei ein Schüler des Klassenraums verwiesen worden und habe auf dem Weg nach draußen gerufen: „Arbeit macht frei!“ Dieser Vorfall sei von der Schulleiterin erst mit Verspätung zur Anzeige gebracht worden.

    Dazwischen finden sich aber immer wieder auch Vorwürfe, die auf Mutmaßungen zu beruhen scheinen. So sollen einige Lehrer im Winter Hakenkreuze vorgefunden haben, die in den Schnee auf deren Autos gezeichnet worden seien. „Sie vermuten, dass die Täter aus dem Kreis der Schüler stammen, die versuchen, den Ton zu bestimmen“, heißt es dazu in dem Bericht.

    Ganz ähnlich hört sich das an, als es um eine Schülerwahl ging, die „vor Jahren“ stattgefunden hat und bei der an der Schule eine Art Bundestagswahl im Mini-Format durchgeführt wurde. Ergebnis war eine Regierungskoalition aus AfD und NPD. Diese Überzeugungen brächten die Schüler „wohl aus ihren Elternhäusern“ mit, so die Vermutung. Denn aus Elterngesprächen wisse man: Väter und Mütter argumentieren nicht selten mit „wilden Verschwörungstheorien“. Was man inzwischen aber eben auch weiß: Nicht wenige Verschwörungstheorien – und seien sie noch so wild – neigen seit einigen Jahren dazu, sich in schöner Regelmäßigkeit zu erfüllen.

    Probleme beginnen offenbar im Kindergarten
    Beide Erfahrungsberichte, sowohl der Erzieherin aus Baden-Württemberg als auch jener der Lehrer aus Brandenburg, mögen den jeweils extremen Rand des jeweiligen Spektrums abbilden. Sie zeigen aber auch: Dort, wo sich ausreichend große Mehrheiten bilden, scheint die Gefahr für die Bildung von wie auch immer gearteten Parallelgesellschaften besonders hoch zu sein.

    Im „FOL“-Artikel wird eine weitere Erzieherin aus Niedersachsen zitiert: „Die zeitaufwändigen Bemühungen, den (ausländischen) Kindern zumindest etwas Deutsch beizubringen, führen dazu, dass die anderen Kinder auf der Strecke bleiben. Aber die müssen auch betreut und gefördert werden.“ Das Hauptproblem ist dabei einmal mehr der Mangel an Fachpersonal. So habe die Frau in einem Kindergarten gearbeitet, in dem zwei Erzieherinnen für 26 Kinder verantwortlich waren, was sie als „puren Wahnsinn“ empfindet.

    Die Folge: „Viele Erzieherinnen und Erzieher haben gar nicht mehr die Geduld, sich mit den Problemen auseinanderzusetzen, die durch Kinder mit Migrationshintergrund entstehen. Ihre Toleranz ist aufgebraucht.“ Schließlich stellt sich auch die Pädagogin aus Niedersachsen die wohl alles entscheidende Sinnfrage: „Wofür machen wir das, wenn der Dank von der anderen Seite eh nicht da ist?“

    Nur zu bekannt klingen auch die Lösungsvorschläge, die die Lehrer an der rechten „Brennpunkt-Schule“ in Brandenburg unterbreiten. Es brauche mehr Sozialarbeiter und eine stärkere Förderung demokratiefreundlicher Projekte an den Einrichtungen. Darüber hinaus müsse das Problem – in diesem Fall, das des Rechtsextremismus – „dringend erkannt und offen bekämpft“ werden. Nur so könne die Schule wieder zu einem Ort der „Angstfreiheit, Weltoffenheit und Sicherheit“ werden, wie die Lehrer abschließend befinden.

    So wohlklingend – und sicherlich auch berechtigt – die Forderungen der Lehrer aus Brandenburg auch sind: Sie sollten keinesfalls nur als politische und gesellschaftliche Einbahnstraße in Richtung der „schon länger hier Lebenden“ verstanden werden!


    https://reitschuster.de/post/tabu-th...s-und-schulen/
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