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  1. #21
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    AW: Lügenrepublik Deutschland

    seltsame Ansichten werden hier momentan verbraten.
    Nur eine Kleinigkeit dazu: weder die Amis, noch die Briten und noch nicht einmal Stalin wollte euch ausrotten. Auch der NS Kollaborateur Soros will es nicht, aber der 'Führer' wollte euch durch den glücklicherweise sabotierten Nerobefehl liquidieren, da ja eh nur die 'Minderwertigen' überlebt hätten, und ja, zur großen Freude ewig gestriger SBZ'ler sind es eure biodeutschen Grünen und Roten, die Deutschland und die Deutschen hassen, und den Butcher Harris gerne reaktivieren würden, um den Nerobefehl dann doch erfolgreich umzusetzen. Allesamt reinrassige 'Arier' und keine Rothschilds.

  2. #22
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    AW: Lügenrepublik Deutschland

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    seltsame Ansichten werden hier momentan verbraten.
    Nur eine Kleinigkeit dazu: weder die Amis, noch die Briten und noch nicht einmal Stalin wollte euch ausrotten.........
    Wie wäre es dann mit fahrlässiger Tötung? Genau das ist geschehen. Wenn man Kriegsgefangene nicht ausreichend versorgt, sodass sie dem Tod geweiht sind, dann steckt da eine Absicht dahinter.
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  3. #23
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    AW: Lügenrepublik Deutschland

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    seltsame Ansichten werden hier momentan verbraten.
    Nur eine Kleinigkeit dazu: weder die Amis, noch die Briten und noch nicht einmal Stalin wollte euch ausrotten. Auch der NS Kollaborateur Soros will es nicht, aber der 'Führer' wollte euch durch den glücklicherweise sabotierten Nerobefehl liquidieren, da ja eh nur die 'Minderwertigen' überlebt hätten, und ja, zur großen Freude ewig gestriger SBZ'ler sind es eure biodeutschen Grünen und Roten, die Deutschland und die Deutschen hassen, und den Butcher Harris gerne reaktivieren würden, um den Nerobefehl dann doch erfolgreich umzusetzen. Allesamt reinrassige 'Arier' und keine Rothschilds.
    Wenn wir hier Meinungen austauschen, sollten wir uns darüber klar sein, daß vieles, was wir als Fakten bezeichnen, auf der Annahme beruht, daß unsere Quelle seriös sei.
    In vielen, wenn nicht gar den meisten, Fällen, wissen wir aber schon nicht mehr, woher unser „Wissen" stammt.
    Wir dürfen dennoch aus dem Verhalten der Akteure Rückschlüsse ziehen. So entdecken Groß- und Kolonialmächte ihr Gewissen nur für Länder, aus denen etwas zu holen ist - meistens Bodenschätze und gelegentlich eine günstige Ausgangsposition für militärische Operationen.
    Einiges, was als „Verschwörungstheorie" lächerlich gemacht wurde, hat sich bisher als wahrscheinlich erwiesen.
    Wir sollten daher allen „Fakten" mit einer gehörigen Portion Mißtrauen begegnen.
    Dazu gehört auch die Vermutung von „Freundschaften" bei Staaten und Politikern, deren Verhalten und Reden Zweifel aufkommen lassen können, was man denn unter Freundschaft zu verstehen habe.
    Sollte die BRD eines bösen Tages nicht mehr ihrer Rolle als „Melkkuh" nachkommen können, werden eventuell vorhandene „Freundschaften" schnell ihr Ende finden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #24
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    AW: Lügenrepublik Deutschland

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    seltsame Ansichten werden hier momentan verbraten.
    Nur eine Kleinigkeit dazu: weder die Amis, noch die Briten und noch nicht einmal Stalin wollte euch ausrotten. Auch der NS Kollaborateur Soros will es nicht, aber der 'Führer' wollte euch durch den glücklicherweise sabotierten Nerobefehl liquidieren, da ja eh nur die 'Minderwertigen' überlebt hätten, und ja, zur großen Freude ewig gestriger SBZ'ler sind es eure biodeutschen Grünen und Roten, die Deutschland und die Deutschen hassen, und den Butcher Harris gerne reaktivieren würden, um den Nerobefehl dann doch erfolgreich umzusetzen. Allesamt reinrassige 'Arier' und keine Rothschilds.
    Dann nur mal ein paar Fragen zum Nachdenken:

    Die Briten flogen die "Operation Gommorah" gegen Hamburg legten mithilfe von Phosphorbomben, die den Bomben folgten, die die Dächer abdeckten und Löcher in die Häuser rissen. Der Feuersturm vernichtete Hamburg und war gegen die Zivilbevölkerung gedacht.

    Auch um Dresden rankt sich das hartnäckige Gerücht, man habe erst abgewartet, bis die Flüchtlinge die Stadt erreichten, um dann Dresden in Schutt und Asche zu versenken.

    Warum überhaupt die Flächenbombardements und die Feuerstürme gegen ein faktisch schon besiegtes Deutschland?

    Wie dramatisch die Bombardements waren, zeigt sich heutzutage noch daran, dass kaum ein Tag vergeht, an dem nicht noch eine Fliegerbombe auftaucht, wegen der man Straßenzüge evakuieren muss.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #25
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    AW: Lügenrepublik Deutschland

    Tatsächlich sind um die 7 Millionen Menschen in diesem Land arbeitslos. Leute über 58 werden nicht gezählt und da junge Leute unter 25 keinen Anspruch auf Hatz IV haben, melden sich viele von ihnen nicht arbeitslos. Eine Million Menschen sind, wie es so schön heißt, unterbeschäftigt - also faktisch arbeitslos. Da fällt die relativ geringe Zahl um die nun betrogen wurde, nicht so auf.


    Arbeitslosenzahl wird überprüft
    Laut Bundesrechnungshof sollen viele Arbeitslose nicht als solche gezählt worden sein. Nun haben die Jobcenter reagiert und eine regelmäßige Überprüfung angeordnet.
    Wieviele Menschen sind in Deutschland arbeitslos? Diese Frage hat der Bundesrechnungshof jüngst aufgeworfen, nachdem eine Stichprobe ergeben hatte, dass Tausende Leistungsempfänger in der Statistik nicht erfasst waren. Nun hat die Bundesagentur für Arbeit reagiert und die Jobcenter verpflichtet, ihre Zählung regelmäßig zu überprüfen.
    Eine neue Weisung verpflichte die Jobcenter, regelmäßig automatisierte Prüfsysteme zu nutzen, erläuterte die BA-Sprecherin. Gefunden werden sollten Fälle, in denen der Status oder die Daten von Betroffenen im IT-System der BA unplausibel oder unstimmig erschienen.
    Stichprobe entlarvt Unstimmigkeiten
    Im März hatte die "Bild"-Zeitung über die Kritik der Rechnungsprüfer berichtet. Eine Überprüfung habe ergeben, dass im April 2017 rund 115.000 Leistungsempfänger nicht als arbeitslos gemeldet waren. Dem Bericht zufolge war der Status von hochgerechnet 290.000 der damals 3,4 Millionen Leistungsempfängern statistisch fehlerhaft. Das wären 8,6 Prozent der Leistungsempfänger.
    Der Rechnungshof stützte sich auf eine Stichprobe von 770 Fällen in 219 Jobcentern.
    BA: Keine bewusste Manipulation
    Die BA hatte erklärt, dass es sich weder um bewusste Manipulationen noch um systematische Fehler handle. Alle Daten von Hartz-IV-Empfängern würden im Gespräch erfasst und von Hand eingegeben. Die meisten Fehler passierten bei Status-Änderungen.
    Hartz-IV-Empfänger werden etwa während einer über sechs Wochen lang dauernden Fortbildung als arbeitssuchend statt arbeitslos erfasst. Endet die Maßnahme, müssen die Fallmanager den Status nach einem persönlichen Gespräch wieder aktualisieren. Kommt der Leistungsempfänger nicht zum Termin, ist krank oder versäumt der Fallmanager es, die Einladung dazu rechtzeitig zu versenden, bleibt der Status unverändert und somit in manchen Fällen falsch. Das neue Prüfprogramm soll auf Unstimmigkeiten aufmerksam machen.
    https://www.tagesschau.de/inland/jobcenter-127.html
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  6. #26
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    AW: Lügenrepublik Deutschland

    Laut Zeitung "die Welt" staunt ganz Europa über die niedrige Arbeitslosenquote in Deutschland. Wir bewegen uns auf die Vollbeschäftigung zu, schreiben die Journalisten. Naiv, verblödet, ihrem Job nicht gewachsen, oder schlicht dem Propagandaapparat der Regierung verpflichtet? Tatsache ist, dass in Deutschland die Arbeitslosigkeit mehr als dreimal so hoch ist, wie die frisierten Statistiken zugeben. Mittlerweile haben wir 3 Millionen "Unterbeschäftigte", also Leute, die aus den Arbeitslosenstatistiken rausfallen, weil sie Praktika, Computerkurse oder in anderen Maßnahmen der Jobcenter stecken. Dazu kommen die über 58-Jährigen, die nicht in den Statistiken geführt werden. Immerhin sind es fast 600000 Arbeitslose, die so nicht vorkommen. Und dann natürlich jene unter 25, die keinen Anspruch auf Hartz IV haben und sich deshalb erst gar nicht arbeitssuchend melden. Faktisch herrscht keine Vollbeschäftigung, sondern eine extrem hohe Arbeitslosigkeit von fast 10 Millionen Menschen.


    Europa schaut staunend auf das deutsche Jobwunder...………...
    https://www.welt.de/wirtschaft/artic...phaenomen.html
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  7. #27
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    AW: Lügenrepublik Deutschland

    Sinkt die Zahl der Langzeitarbeitslosen, ist das eigentlich eine gute Nachricht. Weniger erfreulich wird es allerdings, wenn das nur ein statistischer Effekt ist. Auf Anfrage der Linken räumt das Bundesarbeitsministerium ein, dass immer mehr Hartz-IV-Empfänger über 58 nicht mehr in der Statistik erscheinen.
    Die Zahl der Langzeitarbeitslosen erscheint niedriger, weil Behörden ältere Bezieher von Grundsicherung nicht mitzählen müssen. Auf eine Anfrage der Linken räumte das Bundesarbeitsministerium ein, dass immer mehr Arbeitslose über 58 nicht mehr in der Statistik auftauchen, weil sie mehr als zwölf Monate Hartz IV bezogen haben und ihnen in dieser Zeit kein regulärer Job angeboten worden ist. Die Antwort der Bunderegierung auf die Anfrage der Linken-Bundestagsabgeordneten Sabine Zimmermann lag dem Redaktionsnetzwerk Deutschland vorab vor.
    Dem Ministerium zufolge wurden 2019 im Jahresdurchschnitt 171.276 über 58-jährige Hartz-IV-Empfänger nicht mehr als arbeitslos gezählt. Sie fallen laut RND unter eine Sonderregelung im Sozialgesetzbuch II: Danach gelten Erwerbsfähige nach Vollendung des 58. Lebensjahres nicht mehr als arbeitslos, wenn sie zuvor für mindestens zwölf Monate Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen haben. Bedingung ist, dass ihnen keine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten worden ist.
    2018 fielen 167.000 Menschen unter diese Sonderregelung. Noch zehn Jahre vorher waren es dem Bericht zufolge lediglich 22.937. Linken-Sozialexpertin Zimmermann sagte dem RND, die Arbeitslosigkeit Älterer werde damit künstlich klein gehalten. "Diese Sonderregel fügt sich in andere Statistikmaßnahmen zur Reduzierung der Arbeitslosigkeit ein", bemängelte die Bundestagsabgeordnete. "Die Bundesregierung rechnet sich so die Zahlen schön."
    Einzelne Regelungen zur statistischen Erfassung, wie die Sonderregelung für Ältere, würden die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt sogar konterkarieren: "Dass arbeitslose über 58-jährige Hartz-IV-Beziehende nach einem Jahr ohne Jobangebot automatisch nicht mehr als arbeitslos gelten, schafft Anreize zur Nichtförderung dieser Personengruppe", kritisierte Zimmermann laut RND.

    https://www.n-tv.de/politik/Altere-A...e21594104.html
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  8. #28
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    AW: Lügenrepublik Deutschland

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Sinkt die Zahl der Langzeitarbeitslosen, ist das eigentlich eine gute Nachricht. Weniger erfreulich wird es allerdings, wenn das nur ein statistischer Effekt ist. Auf Anfrage der Linken räumt das Bundesarbeitsministerium ein, dass immer mehr Hartz-IV-Empfänger über 58 nicht mehr in der Statistik erscheinen.
    Die Zahl der Langzeitarbeitslosen erscheint niedriger, weil Behörden ältere Bezieher von Grundsicherung nicht mitzählen müssen. Auf eine Anfrage der Linken räumte das Bundesarbeitsministerium ein, dass immer mehr Arbeitslose über 58 nicht mehr in der Statistik auftauchen, weil sie mehr als zwölf Monate Hartz IV bezogen haben und ihnen in dieser Zeit kein regulärer Job angeboten worden ist. Die Antwort der Bunderegierung auf die Anfrage der Linken-Bundestagsabgeordneten Sabine Zimmermann lag dem Redaktionsnetzwerk Deutschland vorab vor.
    Dem Ministerium zufolge wurden 2019 im Jahresdurchschnitt 171.276 über 58-jährige Hartz-IV-Empfänger nicht mehr als arbeitslos gezählt. Sie fallen laut RND unter eine Sonderregelung im Sozialgesetzbuch II: Danach gelten Erwerbsfähige nach Vollendung des 58. Lebensjahres nicht mehr als arbeitslos, wenn sie zuvor für mindestens zwölf Monate Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen haben. Bedingung ist, dass ihnen keine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten worden ist.
    2018 fielen 167.000 Menschen unter diese Sonderregelung. Noch zehn Jahre vorher waren es dem Bericht zufolge lediglich 22.937. Linken-Sozialexpertin Zimmermann sagte dem RND, die Arbeitslosigkeit Älterer werde damit künstlich klein gehalten. "Diese Sonderregel fügt sich in andere Statistikmaßnahmen zur Reduzierung der Arbeitslosigkeit ein", bemängelte die Bundestagsabgeordnete. "Die Bundesregierung rechnet sich so die Zahlen schön."
    Einzelne Regelungen zur statistischen Erfassung, wie die Sonderregelung für Ältere, würden die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt sogar konterkarieren: "Dass arbeitslose über 58-jährige Hartz-IV-Beziehende nach einem Jahr ohne Jobangebot automatisch nicht mehr als arbeitslos gelten, schafft Anreize zur Nichtförderung dieser Personengruppe", kritisierte Zimmermann laut RND.

    https://www.n-tv.de/politik/Altere-A...e21594104.html
    Man darf in diesem Zusammenhang daran erinnern, dass das Renteneintrittsalter dank Reformen nun bei 67 Jahren liegt!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #29
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    AW: Lügenrepublik Deutschland

    Wie sehr wir derzeit von der Regierung angelogen werden, zeigt das Beispiel der "Flüchtlingskinder", die aus griechischen Lagern nach Deutschland geholt werden. Fast ausschließlich Mädchen sollten es sein. Doch die gibt es nicht und Kinder ebenfalls nicht. Also holt man die fast schon erwachsenen Rabauken, die über wiegend aus Afghanistan stammen und sich erfahrungsgemäß zu sozialen Problemfällen entwickeln.


    Wie sehr wir alle Opfer der Lügengeschichten unserer Politiker sind, zeigt auch folgender Artikel...……….


    Armer Leuchtturm – Deutschland erwacht aus der Wohlstands-Illusion
    Die Deutschen erwachen aus der Wohlstands-Illusion. Dabei fällt ihnen auch das europäische Pathos auf die Füsse.
    Der offene Geldbeutel gehört ebenso zur Grundausstattung des deutschen Politikers wie die Standardformel: «Wir sind ein reiches Land, wir können uns das leisten!» Auch jetzt, da die Corona-Epidemie laut Bundeskanzlerin Angela Merkel das Land in die «grösste Krise seit dem Zweiten Weltkrieg» stürzt, wird der Eindruck der unendlichen Liquidität erweckt. «Nun zahlt sich aus, dass wir in der Vergangenheit gut gewirtschaftet haben», so klopft sich Finanzminister Scholz auf die Schulter. Was der SPD-Politiker verschweigt: Die «schwarze Null» wurde auf Kosten der Bürger erreicht. Erstens, weil die Nullzinspolitik die Schuldenlast von Bund, Ländern und Gemeinden stark gedrückt hat, derweil der kleine Sparer insgeheim enteignet wurde. Und zweitens, weil den Bürgern Steuer- und Abgabensenkungen vorenthalten wurden, als dies dank sprudelnden Einnahmen (2019 fast 800 Milliarden Euro) möglich gewesen wäre.
    Hilfe-Anträge schnellen hoch
    «Bei Ebbe sieht man, wer ohne Badehose im Wasser steht», pflegt der amerikanische Grossinvestor Warren Buffett zu sagen. Im angeblich so «reichen Deutschland» sieht man nun viel Nacktheit: Von zig Tausenden Solo-Selbständigen über den Kleinunternehmer bis zum Grosskonzern hat ein Run auf staatliche Hilfsgelder und Kredite ohne Bonitätsprüfung eingesetzt. Wenn die selbsterklärten Existenznöte berechtigt sind, so zeigt dies vor allem, wie dünn der Firnis des Wohlstands zwischen Flensburg und Konstanz in Wahrheit ist. Zwei Wochen Umsatzeinbruch und drohender Verdienstausfall genügen, schon schnellt die Zahl der Anträge auf «unbürokratische Soforthilfen», Kurzarbeiter- und Arbeitslosengeld nach oben.
    Eine wesentliche Ursache für die Schieflage von armen Bürgern und reichem Staat ist die geringe Eigentumsquote in Deutschland: Nur 42,1 Prozent der Haushalte leben in den eigenen vier Wänden. 57,9 Prozent sind Mieter. In Ost- und in Südeuropa müssen die Bürger hingegen (mit Quoten von deutlich über 70 Prozent) nicht einen Grossteil ihres Einkommens für hohe Mieten aufwenden. Sie können zudem auf funktionierende Familienverbünde zurückgreifen.

    Gefühlter Reichtum
    Zwar sind auch die Schweizer ein Volk von Mietern, aber sie verfügen über deutlich mehr Vermögen und höhere Einkommen. Denn das deutsche Job-Wunder wurde vor allem mit Billiglöhnern erkauft. Deshalb errechnet der Weltwohlstandsbericht der Credit Suisse für 2019 für die Deutschen ein Netto-Medianeinkommen von gerade einmal 1869 Euro. 41 Prozent der Deutschen hätten mit weniger als 10 000 Dollar kein nennenswertes Vermögen. Eine Ursache, warum ein Grossteil der Bevölkerung nicht vom insgesamt hohen Vermögensstand Deutschlands profitiere, sei die einseitige Verteilung von Immobilienbesitz und Aktienanlagen. Beides wird von der deutschen Politik nicht gefördert.
    Im Gegenteil: Aus ökologischen Gründen werden Bauflächen verknappt und Energieauflagen ständig erhöht. Eine zugleich relativ hohe Zuwanderung von Flüchtlingen reduziert das Wohnangebot zusätzlich. Auch deshalb sind die Preise für Immobilien seit 2010 um 25 (Nordrhein-Westfalen) bis 153 (Bayern) Prozent gestiegen – damit sind sie für viele Normalverdiener unerschwinglich. Die mittlerweile höchsten Strompreise und Abgabenquoten schränken das verfügbare Einkommen zusätzlich ein, derweil Bund, Länder und Gemeinden sogar Überschüsse erwirtschaften konnten.
    Der gefühlte Reichtum hat für Deutschland auch aussenpolitisch unangenehme Folgen, wie man jetzt in der Corona-Krise sieht: Wie selbstverständlich wird von Berlin erwartet, dass es sich «solidarisch» zeigt. Was im Klartext heisst: für die Schulden anderer EU-Staaten haften. Italiens Politiker von links bis rechts scheuen sich nicht, die Nazi-Keule zu schwingen, um das Zugeständnis zu Conora-Bonds zu erzwingen, die in Wahrheit eine den Euro-Verträgen zuwiderlaufende Schuldenübernahme bedeuten.

    Es ist nie genug
    Dass Deutschland mit jährlich 13 Milliarden Euro schon heute der grösste Nettozahler in der EU ist und über diverse Rettungsschirme enorme Haftungsrisiken eingegangen ist, wird bei keinem der «europäischen Freunde» gutgeschrieben: Es ist nie genug. Auch die französische Politik läuft seit je darauf hinaus, die deutschen Geldtöpfe im Namen der «europäischen Vertiefung» anzuzapfen.
    Da «mehr Europa» auch zum Primat der deutschen Politik zählt und alle Parteien ausser der AfD ständig geloben, «Leuchtturm» bei der europäischen Vertiefung sein zu wollen, wirkt jede abgelehnte (Geld-)Forderung kaltherzig und heuchlerisch. Niederländern, Österreichern oder Finnen nimmt es niemand übel, wenn sie nationale Interessen vertreten. Deutschland schon. Ihnen fällt das gönnerhafte Pathos nun doppelt auf die Füsse: Zu vielen Bürgern und Unternehmen fehlen die Reserven. Und von aussen ballen sich die nehmenden Hände zu Fäusten.

    https://www.nzz.ch/meinung/coronavir...WhfcC273pnKevw
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  10. #30
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    AW: Lügenrepublik Deutschland

    In kaum einem Bereich wird derart dreist gelogen wie bei "Flüchtlingen". Immer wieder werden "Erfolgsgeschichten" präsentiert. Einige wenige und die sind dann auch von vorne bis hinten erlogen. Es ist traurig aber auch bezeichnend, dass es nötig ist solche Geschichten zu erfinden..............

    Grauhaarige Minderjährige, jordanische Syrer: Details entlarven die „Erfolgsstory Integration“ als Fake
    Wie auf Kommando ploppen in den Lokalzeitungen der Republik immer dann Erfolgsstorys zur Zuwanderung und zur gelungenen „Integration von Flüchtlingen“ auf, wenn es mal wieder gilt, drohenden Verschiebungen im Stimmungsbild der Bevölkerung aufgrund verstörender Vorkommnisse entgegenzuwirken oder – noch besser – vorzugreifen. Gerade jetzt, nach dem Stuttgarter Party-Event vom Wochenende, ist der Bedarf nach Wohlfühl-News hoch: Um jeden Preis soll das Image der Neubürger aufpoliert werden.

    Und weil aktuell wohl gerade keine brauchbaren Berichte über Geldbörsenfunde durch ehrliche syrische Finder verfügbar sind, müssen die aktuell anstehenden Abitur- und Ausbildungszeugnisse und andere Herkulesleistungen der „neu Hinzugekommenen“ herhalten. Nach dem Motto: Für 10 prügelnde Allahu-Akbar-Migranten nennen wir die 100 erfolgreich Integrierten.
    Mit welchen Manipulationen und Lügen in Wahrheit allerdings inzwischen getrickst wird, um der Bevölkerung ein X für ein U vorzumachen, das stellte diese Woche die „Walsroder Zeitung“ unter Beweis. Das Lokalblatt druckte ein Foto von drei angeblich syrischen und afghanischen Flüchtlingen ab, jetzt ihren Gesellenbrief als Elektroniker machten – eine „Erfolgsgeschichte mit hohen Hürden.“ Denn 2015 wären sie „zu Fuß in den Heidekreis gekommen“ – und zwar als „Unbegleitete Minderjährige Ausländer“ (UMA). Dies würde bedeuten, dass sie damals maximal 14 Jahre alt gewesen wären.

    So durchaus lobens- und anerkennenswert die bestandene Gesellenprüfung auch unbestreitbar ist: Was immer die drei Prüflinge entweder der Lokalpresse, ihren Ausbildern oder vermutlich bereits dem Bundesamt für Migration erzählt haben, es kann kaum die Wahrheit gewesen sein. Und die Mühe, Details zu überprüfen, macht sich anscheinend auch kein Journalist mehr, wenn ihm vor lauter Rührseligkeit das Herz übergeht.
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    Da keiner der drei, da es sich ja um UMAs handelte, älter als 19 Jahre sein kann, machen neben dem allgemein deutlich älteren Aussehen der Männer vor allem die grauen Haare des rechts im Bild zu sehenden Sabawoon Alami stutzig, ebenso wie die Geheimratsecken von Jawad Dakhllala in der Bildmitte (siehe Foto oben). Aber gut, das könnte auch ein Barbershop des Vertrauens hinbekommen. Doch es ist vor allem der links abgebildete Saad Alali Alabdullah, der sich auf seinem Facebook-Profil nicht einmal die Mühe macht, die mutmaßlich gefälschten Angaben seines Flüchtlingsdaseins zu berücksichtigen: Hier stammt er seinen eigenen Angaben zufolge aus Amman – der Hauptstadt Jordaniens, wo bekanntlich keinerlei Bürgerkrieg herrscht:

    Name:  Bildschirmfoto-2020-06-26-um-06.20.23.jpg
Hits: 137
Größe:  78,9 KB

    Interessant ist ebenfalls, dass Alabdullah dort angibt, Facebook im August 2009 beigetreten zu sein. Wenn er sechs Jahre, bei seiner Einreise 2015, als UMA registriert wurde, hätte er also mit 8 Jahren seinen Account eröffnet – eine stramme Leistung; wahrlich ein Frühentwickler. All diese Ungereimtheiten interessiert die Lokalredaktion der „Walsroder Zeitung“ natürlich nicht: Sie zitiert lieber ein „syrisches Sprichwort“ („Nichts ist unmöglich unter der Sonne“), das dem offenkundigen Jordanier Alabdullah Mut gemacht habe. Weil sie einen Gesellenbrief gemacht haben und damit das Idealbild der Bereicherungsmigranten erfüllen, muss jeder Spielverderber ein Hetzer sein, der einige kritische Fragen stellt.

    Dieser Fall ist geradezu typisch – für viele fabrizierte Biographien von als „Kinder“ und „Minderjährige“ Hergeholte aus angeblichen Krisenländern ebenso wie für Journalisten, die als Überzeugungstäter eine Propaganda zur Gehirnwäsche eines längst lull und lall gemachten Volkes beitragen. Nicht nur, dass keiner mehr hinterfragt, wieso eigentlich „Flüchtlinge“ (denen per definitionem eigentlich maximal subsidiärer Schutz für die Dauer der Fluchtursache in Heimatland zusteht) bei uns ebenso zu „integrieren“ sind wie dauerhaft bleibende Einwanderer, obwohl sie doch eigentlich wieder baldmöglichst in ihrem Heimatland gebraucht werden; nicht nur, dass inzwischen das Asylrecht durch einen grotesken Entscheidungsstau über Asylverfahren und notorische Vereitelung überfälliger Abschiebungen ausgehöhlt und veralbert wird: Die Deutschen lassen sich auch nach Strich und Faden verarschen – leider gibt es dafür kein anderes Wort mehr -, was die Identität und Hintergründe derjenigen betrifft, die sie mit offenen Armen aufnehmen.


    https://www.journalistenwatch.com/20...aehrige-syrer/
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