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    Demos in Wien: Übergriffe auf Polizei oder "Prügelorgie"?

    Die Polizei spricht von "massiven Übergriffen auf Beamte", linke Gegendemonstranten von "Polizeigewalt". Mehrere Demonstranten wurden verletzt.

    Im Zuge der beiden Kundgebungen in der Wiener Innenstadt ist es am Samstag zu Zusammenstößen zwischen linken Demonstranten und der Polizei gekommen. Es gab laut Polizeisprecherin mehrere Festnahmen, eine Demonstrantin sei verletzt worden. Die Polizei sprach von "massiven Übergriffen" auf ihre Beamte, Demonstrationsteilnehmer von massiver Polizeigewalt.

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    Die rechten "Identitären", deren Marsch Anlass für die linke Gegendemo war, hatten ihre Kundgebung beim Volkstheater für beendet erklärt und die U-Bahn in Richtung Rathaus genommen. In einem Bierlokal im 8. Bezirk (Josefstadt) ließen sie sich dann nieder. Laut Polizeisprecherin brach eine größere Gruppe an Gegnern - eine "kleine Demo" - vom Volkstheater dorthin auf, die man in der Folge im Bereich Zweierlinie/Auerspergstraße angehalten habe.

    Übergriffe von oder auf Polizei?

    Friedlich lief das alles nicht ab. Demo-Teilnehmer berichteten vom Einsatz von Pfefferspray, von Festnahmen und von "prügelnden" Polizisten.
    Die Polizeisprecherin wiederum erklärte, es habe "massive Übergriffe auf Polizeibeamte" gegeben, auch ein Auto sei beschädigt worden. Mehrere Festnahmen wurden bestätigt und auch, dass eine Demonstrantin verletzt worden sei. Beim Volkstheater habe man auch Pfefferspray eingesetzt.


    Polizei habe "wahllos auf Menschen eingeprügelt"

    Die "Offensive gegen Rechts" als Veranstalterin der Kundgebung gegen die "Identitären" hat am Samstagabend brutales Vorgehen der Polizei beklagt und von mehreren Verletzten berichtet. Die Gegendemo selbst sei ein "starkes antifaschistisches Zeichen" und ein "großer Erfolg" gewesen, da die rechten "Identitären" nicht wie geplant die Mariahilferstraße entlangmarschieren konnten.

    Nach Angaben der Offensive waren rund 1000 Personen an der Demo "gegen den ersten rechtsextremen Aufmarsch in Österreich seit Jahrzehnten" beteiligt. Gegen die Polizei wurden schwere Vorwürfe erhoben: "Völlig wahllos wurde auf Menschen eingeprügelt", hieß es in einer Aussendung.

    Unter anderem war darin vom "willkürlichen" Einsatz von Tränengas die Rede, von "wahllosen" Verhaftungen auch von Schwangeren und Minderjährigen und von "massivem Einsatz von Gewalt". So sei einer Gewerkschaftsaktivistin der Fuß gebrochen und seien Polizeihunde auf Demonstranten "gehetzt" worden. Auch das Bündnis "NOWKR" kritisierte eine "regelrechte Hetzjagd" auf die linken Demonstrationsteilnehmer, ebenso wie der VSStÖ, der von einem "Skandal" sprach.

    Veranstalter und VSStÖ fordern nun politische Konsequenzen von der rot-grünen Statregierung. Dieser sei "Antifaschismus kein Anliegen", kritisierte die "Offensive gegen Rechts".
    #blockit und #ig-aktuell

    Die "Identitären" hatten ihre Demo für 13.00 Uhr angekündigt, die "Offensive gegen rechts" rief für 11.00 Uhr eine Gegenkundgebung aus. Beide Demonstrationen hätten vom Christian-Broda-Platz auf der Mariahilferstraße beim Westbahnhof in Richtung Innenstadt starten sollen. Allerdings setzte sich die erste - also linke - Demo nur äußerst langsam in Bewegung. Ziel der Aktivisten war es nämlich, den Marsch der "Identitären" zu verhindern. Der Twitter-Hashtag für die Demonstration lautete auch #blockit.

    Die "Identitären" (Twitter-Hashtag #ig-aktuell) schafften es somit nicht zu ihrem Versammlungsort, fanden aber in Westbahnhofnähe zueinander und schlugen schließlich eine Alternativroute die Burggasse hinab Richtung Innenstadt ein. Die Polizei sperrte Querverbindungen von der Mariahilferstraße ab, die Rechten trafen auf ihrem Weg indes mehrmals auf linke Gegendemonstranten und Blockadeversuche.

    Ziel der "identitären" Demo ist Protest gegen die "herrschende EU-Politik" sowie "gegen den Vereinheitlichungswahn". "Wehr dich" war auf den Transparenten unter anderem zu lesen. Die Gruppierung versteht sich als "patriotische Jugendbewegung", die unter anderem vor "Masseneinwanderung" warnt. Kritiker nennen die Bewegung rechtsextrem.

    Anmerkung der Redaktion:
    Aufgrund wiederholter Verstöße gegen unsere Forenregeln wurde die Kommentarfunktion zu diesem Artikel deaktiviert.

    Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/w.../home/index.do

    Diese linken Kreischgesellen sind doch stets die, die Unfrieden stiften. Aber wenn ihre zart besaiteten Watteseelchen auch nur den leisesten Hauch des Unkorrekten vernehmen, quietschen sie sofort nach der Polizei, der sie jetzt unhaltbare Vorwürfe machen. Ordentlich austeilen und nix einstecken können, die guten Pharisäer der linken Ideologie, die uns alle erdrückt.

  2. #2
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    AW: Demos in Wien: Übergriffe auf Polizei oder "Prügelorgie"?

    Meine Mutter und meine Schwester sind heute nach Wien geflogen, für eine Woche. Aber die sind das Pack ja von hier gewöhnt.

  3. #3
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    AW: Demos in Wien: Übergriffe auf Polizei oder "Prügelorgie"?

    Keine Sorge! Die linken Putzis sitzen jetzt eh zu Hause in der progressiven Wohngemeinschaft oder bei den Eltern. Nächste Woche wird Kaiserwetter erwartet. Sie werden es sehr schön haben hier!

  4. #4
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    AW: Demos in Wien: Übergriffe auf Polizei oder "Prügelorgie"?

    Solche "Helden" werfen mit Steinen auf die Polizei und jammern fürchterlich, wenn sie mal der Schlagstock trifft. Wie mutig! Mal das Hirn einschalten können diese Kreaturen nicht, denn müssten sie ja erkennen, dass sie genau sind, wie die, die sie angeblich bekämpfen.

  5. #5
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    AW: Demos in Wien: Übergriffe auf Polizei oder "Prügelorgie"?

    Wie bei uns wird also auch in Österreich alles in die rechte Ecke gedrängt, was nicht dem Linksfaschismus angehört.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6

    AW: Demos in Wien: Übergriffe auf Polizei oder "Prügelorgie"?

    Meine Güte, was müssen wir hier doch alles für rechte Halunken sein, wo wir doch auf der linken Welle nicht mit schwimmen...
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  7. #7
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    AW: Demos in Wien: Übergriffe auf Polizei oder "Prügelorgie"?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wie bei uns wird also auch in Österreich alles in die rechte Ecke gedrängt, was nicht dem Linksfaschismus angehört.
    Hier wird der handelsübliche "Kampf gegen Rechts" bereits lächerlich, die hyperventlilieren wegen jeder Kleinigkeit. Vor allem ist der Großteil der Österreicher nicht links, was die besonders anstachelt. Will man aber zu den Kadern oder Begünstigten aufsteigen, muß man links sein.

  8. #8
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    AW: Demos in Wien: Übergriffe auf Polizei oder "Prügelorgie"?

    Will man aber zu den Kadern oder Begünstigten aufsteigen, muß man links sein.
    Warum ist das so?

  9. #9
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    AW: Demos in Wien: Übergriffe auf Polizei oder "Prügelorgie"?

    Zitat Zitat von der wache Michel Beitrag anzeigen
    Warum ist das so?
    Die herrschende Nomenklatura und ihre Mitläufer sind links, also wählen sie ihre Günstlinge nach Gesinnung.

  10. #10
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    AW: Demos in Wien: Übergriffe auf Polizei oder "Prügelorgie"?

    Die Grünen fordern künftig eine Kennzeichnungspflicht für Polizisten. Auch die angebliche Festnahme einer Schwangeren sorgt weiter für Diskussionen.

    36 der 37 Demonstranten, die nach gewaltsamen Zusammenstößen zwischen der Wiener Polizei und einer linken Kundgebung festgenommen wurden, wurden am Sonntag wieder freigelassen. Nur mehr einer ist laut Polizei noch in Haft. Die von Teilnehmern erhobenen Vorwürfe gegen den Polizeieinsatz veranlassten die Grünen, eine Kennzeichnungspflicht für Polizisten zu fordern.
    Ganzer Artikel und Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/o.../home/index.do

    Mein Gott das depperte Grün_in.... Soll sich die Polizei denn alles von den Linken gefallen lassen?

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