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    Häupl: "Die Identitären gehören verboten"

    Häupl: "Die Identitären gehören verboten"

    Wiens Bürgermeister sieht eine "neofaschistische Organisation, die klar unter das Verbotsgesetz fällt". Für die Eskalation der Demo sieht er "keine einseitige Schuld" der Polizei.

    Wiens Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) hat sich am Dienstag für ein Verbot derrechten "Identitären" ausgesprochen. "Eine Gruppe wie die Identitären gehört längst politisch verboten. Das ist eine neofaschistische Organisation, die eigentlich völlig klar unter das Verbotsgesetz fällt", sagte das Stadtoberhaupt am Rande seiner wöchentlichen Pressekonferenz.

    Die Demonstration der Identitären am Wochenende "hätte gar nicht stattfinden dürfen", so Häupl - der zugleich betonte, dass dies nicht in seinem Einflussbereich liege: "Ich kann keine Vereine, keine Parteien, keine Demonstrationen verbieten."
    Gefragt nach seiner Meinung zu einer eventuellen Kennzeichnungspflicht für Polizisten sagte der Bürgermeister, dass man hier das Pferd von hinten aufzäume. Die wesentliche Frage sei, wie Gewalt zu vermeiden ist. "Da wird man sich mit allen Seiten hinsetzen müssen, denn ich bin nicht der Auffassung, dass es hier eine einseitige Schuld bei der Polizei gibt."


    Demo am Samstag eskaliert

    Bei einer Gegenkundgebung der "Offensive gegen rechts" gegen einen Aufmarsch der rechten "Identitären" ist es am Samstag in Wien zu Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und linken Demonstranten gekommen. Beide Kundgebungen hatten ihren Start beim Westbahnhof und ihre Route Richtung Innenstadt angemeldet. Allerdings setzte sich die erste - also linke - Demo nur äußerst langsam in Bewegung.

    Ziel der Aktivisten war es, den Marsch der "Identitären" zu verhindern. Diese wählten schließlich eine Alternativroute die Burggasse hinab Richtung Innenstadt ein und trafen auf ihrem Weg indes mehrmals auf linke Gegendemonstranten und Blockadeversuche.

    Die "Identitären" erklärten ihre Kundgebung beim Volkstheater schließlich für beendet und nahmen die U-Bahn in Richtung Rathaus. In einem Bierlokal in der Josefstadt ließen sie sich dann nieder. Laut einer Polizeisprecherin brach auch eine größere Gruppe an Gegnern vom Volkstheater dorthin auf, die man in der Folge im Bereich Zweierlinie/Auerspergstraße angehalten habe. Demo-Teilnehmer berichteten daraufhin von "prügelnden" Polizisten. Die Polizei wiederum erklärte, es habe "massive Übergriffe auf Polizeibeamte" gegeben. 37 Demonstranten wurden festgenommen, bis auf einen wurden sie am Sonntag wieder freigelassen.

    Anmerkung der Redaktion:
    Unter Hinweis auf unsere
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    Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/w.../home/index.do

    Tja. Geht den linken Nomenklaturen der ... bereits auf Grundeis?

  2. #12
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    AW: Demos in Wien: Übergriffe auf Polizei oder "Prügelorgie"?

    der Wiener Martin Lichtmesz war ebenfalls vor Ort und hat darüber auf Sezession im Netz einen schönen Artikel geschrieben. Etwas länger, daher kopiere ich ihn nicht hierher
    lest selbst:
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  3. #13

    AW: Demos in Wien: Übergriffe auf Polizei oder "Prügelorgie"?

    Da hats für das linke Pack ja mal ein paar Oberschenkelhalsbrüche gegeben. Schade, daß nicht noch ein paar Schlüsselbeine dabei waren....
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  4. #14
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    AW: Demos in Wien: Übergriffe auf Polizei oder "Prügelorgie"?

    Ebenso Nasenbeine, Jochbeine, Schläfenbeine...

  5. #15
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    AW: Demos in Wien: Übergriffe auf Polizei oder "Prügelorgie"?

    Wien: Linksaktivisten kündigen weitere Proteste an

    Die „Offensive gegen Rechts“, Mitorganisatorin der Anti-Identitären-Demo, fordert eine Aufarbeitung des jüngsten Wiener Polizeieinsatzes unter Einbindung „antifaschistischer Kräfte“ und die Streichung des Landfriedensbruch-Paragrafen. Weitere Proteste wurden angekündigt.

    Mehr dazu in oesterreich.ORF.at
    Quelle: http://www.orf.at/#/stories/2230849/

    Es reicht mit den Linken!!!!

  6. #16
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    AW: Demos in Wien: Übergriffe auf Polizei oder "Prügelorgie"?

    Identitäre wollen Wiens Bürgermeister Häupl wegen übler Nachrede anzeigen

    Nach einer Kundgebung der “Identitären” in Wien am Wochenende hatte Bürgermeister Michael Häupl gemeint, die rechtsgerichtete Bewegung gehöre politisch verboten, da es sich um eine neofaschistische Organisation handle. Die Identitären wollen Häupl nun anzeigen und Klage wegen übler Nachrede einreichen.

    “Teile des linken Meinungsspektrums müssen mit einer sehr erfolgreichen internationalen Jugendbewegung erst ihren Umgang lernen”, hieß es in der Stellungnahme der Identitären zu den Vorkommnissen am Wochenende. In Wien war es zu einem von linker Seite scharf kritisierten Polizeieinsatz wegen einer Gegendemonstration der “Offensive gegen rechts gekommen”. Häupl hatte daraufhin gemeint, die Identitären fielen “völlig klar unter das Verbotsgesetz”, deren Kundgebung “hätte gar nicht stattfinden dürfen”.
    Identitäre wollen Häupl anzeigen

    “Diese infame Behauptung Häupls wird die Identitäre Bewegung Österreichs nicht auf sich sitzen lassen”, kündigten die Identitären nun an. “Die Identitäre Bewegung Europas hat mit dem Nationalsozialismus schlicht überhaupt nichts zu tun. Die gewaltbereiten Extremisten finden sich allein aufseiten der ‘Offensive gegen Rechts’”, so Obmann Alexander Markovics weiter. Der Bürgermeister schramme über den Verfassungsbogen, indem er völlig verfassungskonformen Veranstaltungen die Legitimität abspreche.
    Rechtliche Schritte werden geprüft

    Nun will man rechtliche Schritte prüfen. Die Identitären kündigten die Übermittlung einer Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft an. “Wenn die Staatsanwaltschaft eine Strafverfolgung einleitet, dann schließen wir uns dem Verfahren als Privatbeteiligte mit einem Schadenersatzanspruch an”, so Markovics. (APA)
    Quelle: http://www.vienna.at/identitaere-wol...zeigen/3970248

  7. #17
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    AW: Demos in Wien: Übergriffe auf Polizei oder "Prügelorgie"?

    "Wer Nazi ist, bestimmen wir." Was anderes ist das doch nicht! Nazi ist, wer die vorgegebene Meinung nicht nachplappert.

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