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  1. #11
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    AW: Thomas Neuwirth und die Wurst

    Ich finde es einfach nur peinlich und lächerlich. Ein Mann mit Langhaarperücke, Puffmutter-Outfit und Salafisten-Bart. Singen kann er auch nicht - und dann noch dieser Künstlername... Aber die Botschaft ist rübergekommen: Gender-Mainstream ist angesagt. Das Mensch der Zukunft ist geschlechtsneutral oder irgendwie homosexuell.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #12
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    AW: Thomas Neuwirth und die Wurst

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Ich finde es einfach nur peinlich und lächerlich. Ein Mann mit Langhaarperücke, Puffmutter-Outfit und Salafisten-Bart. Singen kann er auch nicht - und dann noch dieser Künstlername... Aber die Botschaft ist rübergekommen: Gender-Mainstream ist angesagt. Das Mensch der Zukunft ist geschlechtsneutral oder irgendwie homosexuell.
    Vielleicht gibt es für dich Hoffnung. Die Jugendlichen finden die Conchita Wurst wie auch ihren Gesang mehrheitlich peinlich.

    Ich fand das puffnuttige Gehabe hinter den Kulissen und bei Verkündung des Sieges peinlich, ihr/sein Geheule und, wie sie/er fast zusammenbrach!

    Meine Güte!

    Aber trotzdem: Stimme hat er/sie!

  3. #13
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    AW: Thomas Neuwirth und die Wurst

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen

    Stimme hat er/sie!
    Finde ich nicht. Der ist doch nur wegen seiner Verkleidung gewählt worden, nicht wegen seiner Musik. Andere Länder hatten da wesentlich Besseres zu bieten.
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  4. #14
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    AW: Thomas Neuwirth und die Wurst

    Islamkritik ist kein Rassismus!

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  5. #15
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    AW: Thomas Neuwirth und die Wurst

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Finde ich nicht. Der ist doch nur wegen seiner Verkleidung gewählt worden, nicht wegen seiner Musik. Andere Länder hatten da wesentlich Besseres zu bieten.
    Du hast dich vom Outfit und der Präsentation ablenken lassen. Ich hörte ihn erst ohne Bild, daher meine zumindest diesbezüglich unvoreingenommene Wertung.

  6. #16
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    AW: Thomas Neuwirth und die Wurst

    Was wäre wenn die Teilnehmer/innen hinter einem Vorhang singen? Dann würde wirklich nur die Stimme zählen.

  7. #17
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    AW: Thomas Neuwirth und die Wurst

    Bei Web.de wird das Wurst schon abgefeiert. Aber selbst dort wird offen zuzugeben, dass es nicht um Musik ging bei der ganzen Show, sondern um Politik und Russland-Bashing!

    Die Wahl des schönsten Liedes spielte beim diesjährigen Eurovision Song Contest eher eine untergeordnete Rolle. Viel mehr stellte die Veranstaltung in Kopenhagen eine politische und gesellschaftliche Bestandsaufnahme Europas dar.


    Conchita versammelte nicht nur die beim ESC traditionell ohnehin stark vertretene homosexuelle Gemeinde hinter sich.



    Der Rest des Artikels, ist genau wie diese Show zum Würgen.

    http://web.de/magazine/unterhaltung/...%20an!.308.850


    Mir tun wirklich die russischen Mädels leid, die - ebenfalls aus politischen Gründen - ausgebuht wurden.
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  8. #18
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    AW: Thomas Neuwirth und die Wurst

    Interessant bei dem ganzen Gekreische über die angebliche Homophobie in Russland finde ich vor allem eine Tatsache:
    In Russland steht Homosexualität nicht unter Strafe, sondern nur die Werbung dafür bei Kindern. Trotzdem wird in den deutschen Medien auf Russland geprügelt wie sonst was wegen vermeintlicher Homophobie. In den USA hingegen steht die Homosexualität in drei Bundesstaaten nach wie vor unter Strafe. Und was hört man in den homo-freundlichen deutschen Medien? Nichts. Wo bleibt der Aufschrei der demokratischen Öffentlichkeit? Die Proteste der Schwulenlobby? Die Demos mit Regenbogen? Ein Schelm wer Böses dabei denkt...
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  9. #19
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    AW: Thomas Neuwirth und die Wurst

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Interessant bei dem ganzen Gekreische über die angebliche Homophobie in Russland finde ich vor allem eine Tatsache:
    In Russland steht Homosexualität nicht unter Strafe, sondern nur die Werbung dafür bei Kindern. Trotzdem wird in den deutschen Medien auf Russland geprügelt wie sonst was wegen vermeintlicher Homophobie. In den USA hingegen steht die Homosexualität in drei Bundesstaaten nach wie vor unter Strafe. Und was hört man in den homo-freundlichen deutschen Medien? Nichts. Wo bleibt der Aufschrei der demokratischen Öffentlichkeit? Die Proteste der Schwulenlobby? Die Demos mit Regenbogen? Ein Schelm wer Böses dabei denkt...
    Womit Du recht hast. In Rußland sind gleichgeschlechtliche Beziehungen nicht verboten. In Saudi Arabien werden Homosexuellle zu Tode gepeitscht, im Iran am Baukran aufgehängt, etc. Da gibt es keinerlei Aufschreie. Die Verhältnismäßigkeit stimmt überhaupt nicht.

    Übrigens hat schon einmal eine Transsexuelle den Wettbewerb gewonnen, nämlich Dana aus Israel 1998. Und die Nummer war sogar ganz gut. Damals war kein solches Gekreisch darob zu vernehmen, man war auf allen politischen Seiten noch lockerer und vieles war noch nicht so hysterisch überspitzt wie heute. Vor allem gab es viele große Probleme, die wir heute haben, noch nicht. Wenn sie sich abzuzeichnen begannen, nahm man es zumindest nicht wahr.

  10. #20
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    AW: Thomas Neuwirth und die Wurst

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Womit Du recht hast. In Rußland sind gleichgeschlechtliche Beziehungen nicht verboten. In Saudi Arabien werden Homosexuellle zu Tode gepeitscht, im Iran am Baukran aufgehängt, etc. Da gibt es keinerlei Aufschreie. Die Verhältnismäßigkeit stimmt überhaupt nicht.

    Übrigens hat schon einmal eine Transsexuelle den Wettbewerb gewonnen, nämlich Dana aus Israel 1998. Und die Nummer war sogar ganz gut. Damals war kein solches Gekreisch darob zu vernehmen, man war auf allen politischen Seiten noch lockerer und vieles war noch nicht so hysterisch überspitzt wie heute. Vor allem gab es viele große Probleme, die wir heute haben, noch nicht. Wenn sie sich abzuzeichnen begannen, nahm man es zumindest nicht wahr.
    Vor allem ist mir aufgefallen, daß wir den Machern vorwerfen, den ESC zum Politikum zu machen und das wiederum machen wir zum Politikum. Dabei ist es doch nichts anderes als ein Musikwettbewerb.

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