Kenan Kolat gibt sein Amt auf

[Seatrout]

Einer der übelsten Forderer, der sehr viel Zwietracht gesät hat und in hohem Maße für die Nichtintegration der Muslime in diesem Land verantwortlich ist, tritt aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt zurück!

Kenan Kolat gibt sein Amt auf

Wechsel an der Spitze der Türkischen Gemeinde: Nach nicht ganz neun Jahren gibt Kenan Kolat den Vorsitz auf. Er bekommt zwei Nachfolger.


Der langjährige Vorsitzende der Türkischen Gemeinde Kenan Kolat gibt sein Amt auf. Kolat, der fast neun Jahre lang an der Spitze der Vertretung der in Deutschland lebenden Türkeistämmigen stand, nannte gesundheitliche Gründe für seinen Verzicht, der für viele Delegierte auf dem Bundeskongress der TGD überraschend kam. Dem Tagesspiegel sagte Kolat, er habe in letzter Zeit die Last von "sehr viel Stress" durch das Amt gespürt und vor der Wahl gestanden, "auf kleiner Flamme" zu arbeiten. "Aber das kann ich nicht, entweder ganz oder gar nicht." Er wolle jetzt erst einmal Urlaub machen und sich künftig seiner Beratungsfirma widmen, für die er in den letzten Jahren kaum Zeit gehabt habe.

Der TGD bleibe er verbunden, wann immer sie ihn brauche. Die Reaktion der Delegierten auf seine Ankündigung habe ihn sehr gerührt. Ohnehin sei das diesjährige Treffen für ihn ein Höhepunkt seiner Amtszeit gewesen. Die TGD hatte am Samstag Ex-Bundespräsident Christian Wulff für seinen Einsatz für Migranten in Deutschland geehrt.

Der Bundeskongress stimmte am Samstag einer Satzungsänderung zu, nach der die TGD nun von einer Doppelspitze geführt wird. Zu Kolats gleichberechtigten Nachfolgern wählten die Delegierten den studierten Betriebswirt Safter Cinar, der bisher Vorsitzender des Türkischen Bundes Berlin-Brandenburg ist, und den Stuttgarter Sozialpädagogen Gökay Sofuoglu, der im geschäftsführenden Vorstand bislang als familienpolitischer Sprecher fungierte.

Der 54-jährige Kolat, der in Istanbul aufwuchs und am dortigen deutschen Gymnasium das Abitur ablegte, kam als 21-Jähriger nach Deutschland. Kolat, studierter Seeverkehrs-Ingenieur, übernahm den Vorsitz der Türkischen Gemeinde im Oktober 2005 vom Gründungsvorsitzenden Hakki Keskin. Bereits 2011 gab er sein Amt als bezahlter Geschäftsführer des Türkischen Bundes Berlin-Brandenburg auf. um Interessenkonflikte zu vermeiden. Kurz zuvor war seine Ehefrau Dilek Kolat zur Sozialsenatorin in Berlin ernannt worden. Beide Kolats sind Mitglieder der SPD.

Quelle

[Realist59]

Eigentlich ein Weichei. Mit 54 das "Amt" wegen "Stress" abzulegen, ist ein Witz. Was bitte sehr ist denn so stressig daran, mit düsterer Mine Forderungen an die Deutschen abzusondern?
Das er der türkischen Regierung sehr nahe steht und vor allem die Interessen der Türkei wahrnimmt, kann doch nicht so nervenzehrend sein.

Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, hat dazu aufgefordert, das Wort „Integration“ aus dem Sprachgebrauch zu streichen. Das Wort sei „nicht definiert“, zitiert ihn die türkische Tageszeitung Sabah.

Statt dessen solle man besser das Wort „Partizipation“ mit der Forderung nach gleichen Rechten benutzen. „Das Wort Integration findet bei den Migranten selbst keine Akzeptanz mehr. Denn es ist mittlerweise erwiesen, daß die Integrationspolitik Deutschlands zu nichts führt.“

Wir wollen in Deutschland mit allen Bevölkerungsteilen dieses Landes gleichberechtigt, in Würde, Lebenssicherheit, Frieden, Freundschaft und Solidarität leben. Wir wollen nach dem Grundsatz der Gleichstellung und Gleichbehandlung zur Verwirklichung unserer Rechte als kulturelle Minderheit in allen rechtlichen, sozialen, politischen, ökonomischen und kulturellen Bereichen unseren Beitrag leisten. Wir wollen unsere fortschreitende Identität als kulturelle Minderheit vom Staat geschützt und gefördert sehen.

[malignus]

seine Nachfolger werden wohl kaum entspannter agieren.

[Elena Markos]

Ich dachte beim Anblick des Fotos im ersten Moment, der bohrt in der Nase...

[Seatrout]

Ich dachte beim Anblick des Fotos im ersten Moment, der bohrt in der Nase...

Leute wie er, die sehr oft mit erhobenem Finger zu sehen sind, haben meist selbst ne Leiche im Keller und sollten besser vor der eigenen Türe kehren. Da wird sicher einiges zutage kommen.

[holzpope]

Bei gleich 2 Vorsitzenden dürfte schon bald ein Wetteifern losgehen, wobei sich jeder profilieren will.
Mal sehen, wer dann das Rennen macht, und welche Unverschämtheiten durch diesen Wettkampf zu hören sein werden.
Sicher werden sie sich überbieten mit Forderungen, um sich die Gunst der Türkengemeinde zu sichern.
Das könnte noch interessant werden, vor allem dann, wenn einer einen richtigen "Bock" schießt.
Kebab und Döner werden deswegen aber bestimmt nicht besser.

[Realist59]

Ich dachte beim Anblick des Fotos im ersten Moment, der bohrt in der Nase...

Diesen Fingerzeig hat er gut drauf...

und den "Charlottenburger" beherrscht er auch

[Turmfalke]

Diesen Fingerzeig hat er gut drauf...

und den "Charlottenburger" beherrscht er auch

Mir ist mehrfach aufgefallen, daß Türken gerne mit dem Finger zeigen, besonders auf Kontrahenten in politischen Diskussionen oder auf deutsche Passanten oder Mitschüler, wenn sie diese provozieren wollen. Der Finger scheint in diesem Kulturkreis - richtiger Finger an der richtigen Hand natürlich vorausgesetzt - ein sehr wichtiges Droh- und Kommunikationsmittel zu sein. Für Schariaamputierte natürlich besondere Schmach, weil sie keinen Finger mehr haben, mit dem sie zeigen können.