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  1. #1
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    Berlin: "Flüchtlinge" verarschen den Berliner Senat

    Unter Anleitung linker Aktivisten führen ein paar Dutzend Scheinasylanten die Berliner Politiker wie Tanzbären am Nasenring durch die Manege. Die Gutmenschen von den Grünen und der SPD werden von den hauptsächlich aus Afrika stammenden sogenannten Flüchtlingen nach Strich und Faden belogen und betrogen und die Politiker bemerken es noch nicht einmal. Da die CDU mitregiert, hält diese Partei den Mund und tut so, als ginge sie das alles gar nichts an. Derzeit lungern einige Afrikaner auf dem Alexanderplatz herum und halten eine Mahnwache ab. Um mehr mediale Präsenz zu erhalten, sind sie in einen Hungerstreik getreten und wollen sich notfalls zu Tode hungern, sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden. Eine Reihe von ihnen wurde bereits in Krankenhäuser eingeliefert, angeblich standen sie kurz vor dem Tod.
    Gerufen wird der Rettungsdienst von den "Flüchtlingen" selbst. Merkwürdig, wo sie doch notfalls sterben wollen, für ihre Sache.
    Es wird immer absurder und der Berliner Politikbetrieb wird als unfähiger Haufen eitler Selbstdarsteller entlarvt. Wie immer sagt der regierende Bürgermeister nichts dazu. Er tritt nie in Erscheinung, will sich nicht mit dem Alltagsgeschäft abgeben. Schwul zu sein, reicht eben nicht aus und sehr viel mehr hat Wowereit nicht zu bieten.


    Die Berliner Flüchtlingspolitik zeichnet sich weiterhin durch Chaos aus! Erst schaffte es der Senat über ein Jahr lang nicht, die Flüchtlinge aus den menschenunwürdigen Bedingungen des Protestcamps auf dem Oranienplatz (Kreuzberg) zu befreien. Nun sind zwar viele der Betroffenen in Flüchtlingsheimen untergebracht. Doch bis heute hat der Senat offenbar keinen genauen Überblick über Zahl, Identität und Aufenthaltsort der Flüchtlinge.Geheime Mails der Caritas (liegen B.Z. vor) belegen das Durcheinander! Laut einer internen Mail der Hilfsorganisation wollten Mitarbeiter der zuständigen Integrationssenatorin Dilek Kolat (47, SPD) vor Kurzem Flüchtlinge im Caritas-Heim in der Residenzstraße registrieren.
    Dabei sei klar geworden: Flüchtlinge hätten versucht, einen Heimplatz zu bekommen, obwohl sie nie auf dem Oranienplatz gelebt haben. Und: „Es gibt Bewohner, die bei uns und woanders registriert sind, und bei uns und ggf. woanders Geld erhalten haben.“
    Laut Gesetz stehen Asylbewerbern 362 Euro im Monat zu. Viele der Flüchtlinge bekommen aber schon jetzt bis zu 100 Euro pro Woche als Vorschuss ausgezahlt, ohne dass das Asylverfahren begonnen hat. Laut Caritas-Mail hat der Senat keinen Überblick, ob alle registrierten Personen in der Residenzstraße überhaupt noch dort leben.
    Unterdessen verschlechterte sich am Freitag am Alexa der Gesundheitszustand von fünf weiteren Flüchtlingen, die sich dort im Hunger- und Durststreik befinden. Sie wurden ins Krankenhaus gebracht.
    http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuz...le1840088.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Berlin: "Flüchtlinge" verarschen den Berliner Senat

    Einen Vorteil hat das ganze Theater zumindest. Dem Steuerzahler wird somit mehr als deutlich vor Augen geführt, wofür sein hart erarbeitetes Geld drauf geht. Für Taugenichtse, die sich das Heft des Handels schon längst aus der Hand nehmen lassen und dies fragwürdigsten Illegalen übergeben haben. Berlin gleicht immer mehr einer Anarchie, in der die "Politelite" nur noch Zuschauer am Rande einer schlechten Veranstaltung sind und dafür fürstlich bezahlt werden. Überall da, wo in irgendeiner Kombination rot oder grün in "Regierungsverantwortung" steht, kippt das System und das "Regieren" nimmt Formen von Anarchismus an. Berlin ist dabei kein Einzelfall. Auch die Stadtstaaten Hamburg und Bremen stehen mit der Hauptstadt in einer Reihe, was das Thema "Verlust von Rechtsstaatlichkeit und Gewaltmonopol" betrifft. Als Flächenland sticht diesbezüglich NRW negativ hervor. Es ist nicht einfach folgendes zu sagen, aber besagte Städte sind die "Dreckslöcher" der Nation, in denen die Politik durch ungezügelte Zuwanderung und Einsparung von Sicherheitskräften jene desaströse Situation förmlich herbeigebettelt hat! Diese Fehlentwicklung wieder zu bereinigen wird immer schwerer, da rotgrün stets versucht, dahergelaufenes Prekariat einzubürgern oder gleichzustellen. Nur eine unverzügliche Überprüfung des Bleiberechts und damit einhergehend eine vorbehaltlose Abschiebung in großem, nie dagewesenen Stil, kann diese Defizite beseitigen. Es ist ein Verbrechen, was hiesige Politik der angestammten Bevölkerung zumutet. Es kommt einem riesigen Völker-Experiment gleich. Wir sind nicht dazu da, die Defizite anderer Länder an deren Bevölkerungen in unserem Land wieder gutzumachen. Wir haben ein Anrecht darauf, dass unser Leben und Eigentum vor dem Zugriff fremder Kulturen und Ethnien geschützt wird und wir nicht mit ungebildeten Prekariat überflutet werden. Dafür zahlen wir schliesslich Steuern.
    Geändert von Seatrout (10.05.2014 um 18:26 Uhr)

  3. #3
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    AW: Berlin: "Flüchtlinge" verarschen den Berliner Senat

    Was man in Berlin scheinbar nicht begriffen hat ist doch, dass diese ganzen Aktionen im Ausland sehr genau beobachtet werden und das diese Nachgiebigkeit und Erpressbarkeit der Deutschen immer mehr Nachahmer anziehen. Faktisch sind diese "Flüchtlinge" in Berlin widerrechtlich anwesend, weil Italien zuständig ist. Wann kapiert man denn endlich, dass die Aufnahmekapazitäten eines Landes nicht unendlich sind, wann begreifen die Zuständigen endlich, dass da eben keine Fachkräfte ins Land strömen, sondern überwiegend Kriminelle und Transferleistungsempfänger. Über die Finanzierbarkeit der Rente mit 63 werden heftige Debatten geführt aber wer die ungleich teurere Migrationspolitik bezahlt, darüber wird kein einziges Wort verloren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Berlin: "Flüchtlinge" verarschen den Berliner Senat

    Aber wenn die "Flüchtlinge" in ihrer Nähe untergebracht werden sollen, fangen die Gutmenschen an zu quengeln..

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