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  1. #1
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    Türken arbeiten zu lange

    Ja, das muss man zweimal lesen und hält es doch für einen Scherz. Vielleicht sollte es heißen, dass sich die Türken lange am Arbeitsplatz aufhalten...

    Türken sind unglücklich und arbeiten zu lange

    Deutsch Türkische Nachrichten | 08.05.14, 11:07
    Die Lebensbedingungen der türkischen Bevölkerung haben sich in jüngster Zeit nicht verbessert. Nach wie vor arbeiten Frauen und Männer im OECD-Vergleich hierzulande am längsten. Obendrein sind sie auch die am wenigsten glückliche Nation.

    Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat erneut eine Untersuchung der Lebensqualität in ihren Mitgliedsländern durchgeführt. Die Situation für die türkische Bevölkerung hat sich kaum verändert. Nach wie vor verbringen sie die meisten Stunden bei der Arbeit. Die Türken gelten weltweit als die am wenigsten glückliche Industrienation.
    Dem in dieser Woche erschienen Better Life Index zufolge, liegt die Türkeihinsichtlich der vorherrschenden Lebenszufriedenheit am Ende des 36 Industrienationen umfassenden Rankings. Der Hauptgrund für diesen Umstand sei das schlechte Abschneiden des Landes bei den so genannten Work-Life-Balance-Indizes. So verbringen die Türken im Schnitt 1855 Stunden im Jahr auf der Arbeit. Das sind knapp 100 Stunden mehr als der OECD-Durchschnitt von 1765 Stunden. Nach Angaben der OECD würden in der Türkei 43 Prozent der Angestellten sehr lange arbeiten. Betroffen seien hier 47 Prozent der Männer und 33 Prozent der Frauen. Das sei mit Abstand der höchste Anteil im Gesamtvergleich. Der OECD-Durchschnitt lag hier bei neun Prozent. Das Problem der zu langen Arbeitszeiten bestünde bereits seit Jahrzehnten. Damit einher gingen auch mehr Arbeitsunfälle.
    Ein weiterer kritischer Faktor ist das Gehalt. Die Türken würden der OECD zufolge viel weniger als der OECD-Durchschnitt pro Jahr verdienen. Hier läge der durchschnittliche Jahresverdienst bei 17.460 Dollar. Im OECD-Durchschnitt seien es41.010 Dollar. Das durchschnittliche Haushaltseinkommen pro Kopf läge bei 23.938Dollar. Die Schere ginge zudem weitauseinander. Die oberen 20 Prozent der türkischen Bevölkerung verdienten demnach im Schnitt 23.035 Dollar pro Jahr, während die unteren 20 Prozent von 7.334 Dollar leben müssten. 49 Prozent der Menschen im Alter von 15 bis 64 in der Türkei haben eine bezahlte Arbeit. Auch hier liegt das Land unter dem Schnitt von 65 Prozent.
    Die These, dass lange Arbeitszeiten die Gesundheit und Arbeitssicherheit beeinträchtigen, scheint sich in der Türkei voll zu bestätigen. So starben allein in den ersten drei Monaten des Jahres 2014 insgesamt 276 Arbeiter bei Arbeitsunfällen. Ein weiterer wesentlicher Faktor der Beschäftigungsqualität sei der OECD zufolge die Arbeitsplatzsicherheit. Demnach seien die türkischen Beschäftigten mit einer 7,8 -Prozent-Wahrscheinlichkeit ihren Arbeitsplatz zu verlierenkonfrontiert. Auch hier liegt man deutlich über dem OECD-Durchschnitt von 5,3 Prozent. Insgesamt würden nur relativ wenige Arbeitnehmer von der sozialen Sicherheit in der Türkei profitieren.
    Insgesamt seien die Türken also deutlich unzufriedener mit ihrem Leben als die durchschnittlichen OECD-Bürger. Nur 61 Prozent der Türken sagen, dass sie mehr positive Erfahrungen an einem durchschnittlichen Tag haben als negative. Auch diese Zahl ist viel niedriger als der OECD-Durchschnitt von 76 Prozent.
    Untersucht wurde auch das Bildungsniveau und die Beteiligung von Frauen in der Bildung: Laut dem OECD-Bericht haben 32 Prozent der Erwachsenen im Alter von 25 bis 64 Jahren derzeit High-School-Abschluss erworben. Dieser Wert ist viel niedriger als der OECD-Durchschnitt von 75 Prozent. Dies war auch die niedrigste Rate unter den OECD- Ländern. 36 Prozent der Männer haben erfolgreich eine Hochschule absolviert, verglichen mit 27 Prozent der Frauen. Ein Umstand, der nach Ansicht der Verfasser unbedingt geändert werden müsse. Zu wünschen übrig lasse auch dieQualität des Bildungssystems. Der durchschnittliche Student erreicht in SachenLesekompetenz, Mathematik und Naturwissenschaften 462 Punkte. Der Pisa-Schnitt innerhalb der OECD beträgt 497.
    Auch die Lebenserwartung liegt mit 75 Jahren ganze fünf Jahre unter dem Durchschnitt. Die Lebenserwartung der türkischen Frauen ist 77 Jahre und 72 für Männer.
    Insgesamt liegt Australien an der Spitze der Liste, gefolgt von Norwegen undSchweden, woe die zweit- und dritt-glücklichsten Mitglieder leben. Befragt wurden mehr als 60.000 Personen weltweit. Gewertet werden die Länder nach insgesamt elf Kriterien.


    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/05/476964/oecd-better-life-index-lebensqualitaet-in-der-tuerkei-am-schlechtesten/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2

    AW: Türken arbeiten zu lange

    Untersucht wurde auch das Bildungsniveau und die Beteiligung von Frauen in der Bildung: Laut dem OECD-Bericht haben 32 Prozent der Erwachsenen im Alter von 25 bis 64 Jahren derzeit High-School-Abschluss erworben. Dieser Wert ist viel niedriger als der OECD-Durchschnitt von 75 Prozent. Dies war auch die niedrigste Rate unter den OECD- Ländern. 36 Prozent der Männer haben erfolgreich eine Hochschule absolviert, verglichen mit 27 Prozent der Frauen. Ein Umstand, der nach Ansicht der Verfasser unbedingt geändert werden müsse. Zu wünschen übrig lasse auch dieQualität des Bildungssystems. Der durchschnittliche Student erreicht in SachenLesekompetenz, Mathematik und Naturwissenschaften 462 Punkte. Der Pisa-Schnitt innerhalb der OECD beträgt 497.
    obiger Link


    Die US-amerikanische High School ist eine Einheitsschule für die schulische Ausbildung auf Sekundarstufen-Niveau.[1] Sie ist mit der deutschen Gesamtschule vergleichbar, allerdings gibt es in den USA keine anderen weiterführenden Schulen. Da alle Jugendlichen im entsprechenden Alter auf die High School gehen, ist das Niveau breiter gestreut als in deutschen Gesamtschulen.
    Der Aufbau der Schulen ist von Schulbezirk zu Schulbezirk sehr unterschiedlich: Nach der Primary School oder Elementary School (einer mehrjährigen Grundschule auf Primarstufen-Niveau, ggf. inkl. „Kindergarten“ bzw. Vorschul-Jahr) folgt der Besuch einer Middle School und/oder einer Junior High School (auch kurz Junior High)[2]. Die Abgrenzung dieser beiden Schulformen ist unscharf. Die Junior High umfasst meist die Klassenstufen 7 und 8, gelegentlich aber auch 6 und/oder 9. Die eigentliche High School (auch Senior High School oder Senior High genannt) umfasst traditionell die Klassenstufen 9 bis 12, dort, wo Schüler des 9. Schuljahrs noch die Junior High School besuchen, fängt sie entsprechend erst mit dem 10. Schuljahr an. Fast immer befinden sich Junior High School und High School in getrennten Gebäuden. Der Begriff „Grade School“ wird teilweise auch als Begriff für alle Klassen bis zur achten gebraucht, da es für diese Klassen keine Namen gibt, sondern sie normalerweise mit Nummern bezeichnet werden.
    In der Senior High School werden die Klassen nicht nur mit Nummern bezeichnet, die Schüler der einzelnen Klassenstufen tragen außerdem besondere Namen:

    • die Neuntklässler heißen freshmen
    • die Zehntklässler heißen sophomores
    • die Elftklässler heißen juniors
    • die Zwölftklässler heißen seniors

    Dieselben Bezeichnungen werden auch in US-amerikanischen Colleges und Universitäten für das erste bis vierte Jahr eines Undergraduate-Studiums geführt.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Highschool


    High school-Abschluß ist anscheinend alles ab Abschluß der 9. Klasse., wenn nur 32% einen Hauptschulabschluß oder darüber haben sind logischerweise 68% ohne!

  3. #3

    AW: Türken arbeiten zu lange

    Im Schulwesen der Türkei bestehen aufgrund mangelnder Finanzierung und der hohen Zahl schulpflichtiger Kinder erhebliche Defizite. Ca. 25 % der türkischen Bevölkerung sind im schulpflichtigen Alter. Die wirtschaftliche Kluft zwischen dem Osten und dem entwickelteren Westen der Türkei wirkt sich auch auf das Schulsystem aus. So besteht im Osten eine große Zahl von einzügigen Schulen mit mehr als 50 Schülern pro Klasse.

    98,7 % aller schulpflichtigen Kinder gehen zur Schule.[26]

    Im Jahre 2010 waren ungefähr 2,21 % der Männer und 9,87 % der Frauen in der Türkei Analphabeten.
    [27]
    http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkei


    Heißt bis auf 1,3% gehen alle schulpflichtigen Kinder zur Schule, und dennoch gibt es eine so hohe Analphabetenrate und bleiben 68% ohne Schulabschluß!

  4. #4
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    AW: Türken arbeiten zu lange

    Naja, wenn die Vorfahren immer wieder miteinander verwandt sind, bliebt sowas nicht aus... (Und ich sage NICHT, dass es daran liegen kann, dass die so gern über den Esel, das Schaf oder die Ziege steigen!)

  5. #5
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    AW: Türken arbeiten zu lange

    Nach wie vor verbringen sie die meisten Stunden bei der Arbeit. Die Türken gelten weltweit als die am wenigsten glückliche Industrienation. ...
    Türkei eine Industrienation? Wohl eher ein Entwicklungs-, mit Glück ein Schwellenland.


    Nach Angaben der OECD würden in der Türkei 43 Prozent der Angestellten sehr lange arbeiten. Betroffen seien hier 47 Prozent der Männer und 33 Prozent der Frauen.
    Hier wird der Eindruck erweckt, als wären die Türken ein sehr fleissiges Volk. Sehe ich mich bei deren Brüdern und Schwestern um, die hierzulande leben, entsteht ein gänzlich anderer Eindruck. Kopftuch tragende Gebärmaschinen sind damit beschäftigt, tütenweise Lebensmittel vom Discounter nach Hause zu buckeln. Produktiv arbeiten habe ich noch keines dieser Weiber gesehen. Nur immer die Hand aufhalten. Selbiges gilt für das Gros der Paschas, die man weder im dt. Einzelhandel noch in Werkstätten oder Fabriken malochen sieht. Fragt man mal, wie der Daimler, Audi oder BMW finanziert wurde, bekommt man immer dasselbe zu hören: Geschäfte! Die Türken die hierzulande leben, vermitteln meist den Eindruck, dem System auf der Tasche zu liegen. Die meisten tuns wohl auch.

  6. #6
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    AW: Türken arbeiten zu lange

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Türkei eine Industrienation? Wohl eher ein Entwicklungs-, mit Glück ein Schwellenland.




    Hier wird der Eindruck erweckt, als wären die Türken ein sehr fleissiges Volk. Sehe ich mich bei deren Brüdern und Schwestern um, die hierzulande leben, entsteht ein gänzlich anderer Eindruck. Kopftuch tragende Gebärmaschinen sind damit beschäftigt, tütenweise Lebensmittel vom Discounter nach Hause zu buckeln. Produktiv arbeiten habe ich noch keines dieser Weiber gesehen. Nur immer die Hand aufhalten. Selbiges gilt für das Gros der Paschas, die man weder im dt. Einzelhandel noch in Werkstätten oder Fabriken malochen sieht. Fragt man mal, wie der Daimler, Audi oder BMW finanziert wurde, bekommt man immer dasselbe zu hören: Geschäfte! Die Türken die hierzulande leben, vermitteln meist den Eindruck, dem System auf der Tasche zu liegen. Die meisten tuns wohl auch.
    Die Türkei ist ein Entwicklungsland. Sogenannte "Schwellenländer" sind im Grunde Industrienationen mit Forschung und Entwicklung, aber mit großen sozialen Unterschieden. Was diesen Ländern fehlt ist die breite Mittelschicht als Mehrheitsgesellschaft, da holen manche Länder zum Beispiel in Lateinamerika auf. Das alles ist in der Türkei ja nicht gegeben. "Geschäfte", also der Finanzdienstleistungssektor, sind zwar für eine Zeit lang in den Großstädten ein Faktor, ein bisserl verlängerte Werkbank in deren Umgebung, aber sonst ist dort nichts.

    Der Orient macht "Geschäfte" oder versinkt in Bürgerkriegen, Elend und Aberglauben.

  7. #7
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    AW: Türken arbeiten zu lange

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkei


    Heißt bis auf 1,3% gehen alle schulpflichtigen Kinder zur Schule, und dennoch gibt es eine so hohe Analphabetenrate und bleiben 68% ohne Schulabschluß!
    Dem wird ja gerade durch die Schulreform Erdogans abgeholfen. Er wandelt die herkömmlichen Gymnasien in eine Art Koran-Schule, d.h. statt Mathematik und anderen Lernfächern wird Koran gelernt und die Schüler kommen auf diese Weise zu einem Abitur. Ursprünglich waren die Schulen für die Imam-Ausbildung gedacht und durchziehen nun das ganze Land. Viele Schüler haben gar nicht mehr die Chance, ein herkömmliches Gymnasium zu besuchen, weil dieses bereits in eine Imam-Schule verwandelt wurde.

    Durch die geringen Anforderungen werden viele Türken demnächst ein Abi erhalten, ohne ordentlich rechnen und schreiben zu können!

  8. #8
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    AW: Türken arbeiten zu lange

    Der Orient macht "Geschäfte" oder versinkt in Bürgerkriegen, Elend und Aberglauben.
    Und wer ist schuld? Der "böse dekadente" Westen. Also: Entwicklungshilfe zahlen. Maschinen liefern. Oder, was am einfachsten wäre: Schickt alle arbeitslosen Türken zurück nach "Türkiye"! Soll doch die Gemeinschaft der Gläubigen diese Brut durchfüttern und medizinisch versorgen.

  9. #9
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    AW: Türken arbeiten zu lange

    Es wäre vermessen, wenn ich mich dazu qualitativ äußern würde, denn ich kenne die wahren Verhältnisse in der Türkei nicht.
    Wenn ich aber die hier in Deutschland erkennbaren Merkmale diesbezüglich in Betracht ziehe, könnte ich auch zu der Erkenntnis kommen, dass das mit dem Fleiß der Türken nicht so sein kann.
    Nicht das es keine fleißigen Türken gäbe, davon habe ich auch etliche kennen gelernt.
    Leider ist aber der Großteil der hier ansässigen Türken eher damit befasst, sich die archaischen Strukturen der türkischen Gesellschaft zu erhalten.
    Das bedeutet, der Mann schickt lieber seine Frauen und Töchter zur Arbeit und kassiert alles inkl. Kindergeld und Sozialleistungen.
    Er verteilt dann die Gelder nach Gutdünken, hauptsächlich für die männlichen Familienmitglieder und den BMW.
    Da bei den letzten Wahlen in der Türkei wieder die AKP gewonnen hat, kann es also nicht so schlimm sein mit der Unzufriedenheit der Türken.
    Vielleicht haben diese Deppen im Hinterland die Fragen falsch verstanden bei der OECD-Umfrage, oder sie wurden gar nicht erst gefragt.
    Man sollte nicht alles glauben, was da so alles verbreitet wird.

  10. #10
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    AW: Türken arbeiten zu lange

    Ich glaube auch oft meinen Ohren nicht trauen, wenn mir türkische Bekannte vorjammern, wie sehr sie doch schuften. Mir erscheint deren Arbeitsmoral eher wie eine art Freizeitgestaltung aber nicht wie produktives arbeiten.


    2008

    Mit einem Sex-Streik haben Dorffrauen im Süden der Türkei ein neues Projekt zur Verbesserung der Trinkwasserversorgung ihrer Ortschaft erzwungen.


    Die Provinz Mersin lasse die Qualität von Quellwasser in der Nähe des Dorfes Kicaköy prüfen, um gegebenenfalls einen Wasserspeicher und eine Rohrleitung in den Ort zu bauen, berichteten türkische Zeitungen am Mittwoch. Die Frauen hatten in den vergangenen Tagen mit ihrer außergewöhnlichen Protestaktion landesweit für Schlagzeilen gesorgt: Weil die Männer nach Meinung der Frauen nicht genug zur Lösung des Wasserproblems tun, dürfen sie erst wieder ins Schlafzimmer, wenn die Versorgung funktioniert.

    Frauen müssen Wasser schleppen

    Kicaköy ist zwar ans öffentliche Wassernetz angeschlossen, erhält aber wegen der in der ganzen Türkei herrschenden Trockenheit nur etwa alle zehn Tage Wasser. Wie in der türkischen Provinz üblich, müssen die Frauen das darüber hinaus benötigte Wasser mit Kanistern aus Brunnen in 13 Kilometern Entfernung heranschleppen.
    http://www.focus.de/panorama/welt/tu...id_332398.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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