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  1. #1
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    Österreich will Syrien-Kämpfern Staatsbürgerschaft entziehen

    Österreich will künftig schärfer gegen heimische Syrien-Kämpfer vorgehen. Ihnen soll der Asylstatus oder die österreichische Staatsbürgerschaft entzogen werden, heißt es in einem Maßnahmenpaket von Innen-, Außen- und Justizministerium, über das mehrere Zeitungen in ihrer Sonntag-Ausgabe berichten.

    Das Innenministerium bestätigte gegenüber der APA entsprechende Berichte von „Presse“, „Kronen Zeitung“, „Kleine Zeitung“ und „Tiroler Tageszeitung“. Schon bisher wird Personen, die freiwillig in den Militärdienst eines fremden Staates eintreten, die Staatsbürgerschaft entzogen.

    Das soll laut Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP), Justizminister Wolfgang Brandstetter und Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) künftig auch für Kämpfer einer ausländischen bewaffneten Gruppierung in bewaffneten Konflikten gelten. „Österreich ist ein neutraler Staat, und österreichische Staatsbürger haben sich auch an keinen bewaffneten Konflikten zu beteiligen“, betont Mikl-Leitner.

    Ombudsstelle gegen Radikalisierung

    Möglich ist der Entzug der Staatsbürgerschaft aber nur bei Personen, die neben der österreichischen auch eine andere Staatsbürgerschaft haben. Eine Entziehung nur der österreichischen Staatsbürgerschaft ist völkerrechtlich nicht möglich, weil die Person dann staatenlos wäre. Jedoch will Außenminister Kurz eine Diskussion darüber in den relevanten internationalen Institutionen anstoßen.

    Zudem dürfen Minderjährige künftig nur noch mit Zustimmung ihrer Eltern die EU verlassen. Außerdem soll wie bereits angekündigt eine Ombudsstelle gegen Radikalisierung - die „De-Radikalisierung-Hotline“ - eingerichtet werden.
    Quelle: http://www.orf.at/#/stories/2228575/

  2. #2
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    AW: Österreich will Syrien-Kämpfern Staatsbürgerschaft entziehen

    Eigentlich völlig selbstverständlich. Wenn sie "Syrer" sind, dann sind sie keine Österreicher! Und dann haben sie noch die Frechheit, hier Asyl zu wollen? Nix da!

  3. #3
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    AW: Österreich will Syrien-Kämpfern Staatsbürgerschaft entziehen

    Wer in Syrien kämpfen kann, der kann dort auch leben. Man sollte allen Syrer nur eine Duldung gewähren und sie sofort nach Ende des Krieges zurückschicken.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Österreich will Syrien-Kämpfern Staatsbürgerschaft entziehen

    Derselbe Blödsinn wie bei uns! Großes ankündigen um im Umkehrschluss gleich wieder zurückzurudern. Genügend dieser Leute kamen als Staatenlose in unsere Länder. Niemand weiss, ob dies wirklich stimmt. Meist tut es das nicht, da sie aus wirtschaftlichen Gründen hier sind und wissen, wenn ihre eigentliche Staatsbürgerschaft bekannt würde, würden sie abgeschoben. Warum üben Gutmenschensysteme immer soviel Nachsicht mit Schwerverbrechern? Warum nicht einfach die Staatsbürgerschaft entziehen und eine Wiedereinreise verhindern? Warum wird dieser Dreck immer wieder auf die zivilisierte Menschheit in unseren Ländern losgelassen? Hat man uns gegenüber keine Verantwortung der Sicherheit mehr? Muss erst Schlimmes passieren, bis ein Umdenken stattfindet? Kann nicht einmal Vorsorge getroffen werden, bevor etwas passiert?

  5. #5
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    AW: Österreich will Syrien-Kämpfern Staatsbürgerschaft entziehen

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Derselbe Blödsinn wie bei uns! Großes ankündigen um im Umkehrschluss gleich wieder zurückzurudern. Genügend dieser Leute kamen als Staatenlose in unsere Länder. Niemand weiss, ob dies wirklich stimmt. Meist tut es das nicht, da sie aus wirtschaftlichen Gründen hier sind und wissen, wenn ihre eigentliche Staatsbürgerschaft bekannt würde, würden sie abgeschoben. Warum üben Gutmenschensysteme immer soviel Nachsicht mit Schwerverbrechern? Warum nicht einfach die Staatsbürgerschaft entziehen und eine Wiedereinreise verhindern? Warum wird dieser Dreck immer wieder auf die zivilisierte Menschheit in unseren Ländern losgelassen? Hat man uns gegenüber keine Verantwortung der Sicherheit mehr? Muss erst Schlimmes passieren, bis ein Umdenken stattfindet? Kann nicht einmal Vorsorge getroffen werden, bevor etwas passiert?
    Das ganze hat bei uns eine Vorgeschichte:

    Mädchen aus Wien im Syrien- Bürgerkrieg: Hochzeit und Shopping

    Jene beiden minderjährigen Mädchen aus Wien, die damit für Aufregung sorgten, dass sie im syrischen Bürgerkrieg kämpfen möchten, dürften bereits in Syrien angekommen sein. Über ein Internet-Portal ber

    Ihr Facebook-Account sei gelöscht worden, gibt Sajida-Daiyah B. auf ask.fm an, einem Internet-Portal, in dem die User sich gegenseitig Frage und Antwort stehen. Dort und auf Whatsapp hält die junge Wienerin mit Freunden und Interessierten Kontakt und lässt wissen, wie sie nun mit ihrer Freundin in Syrien lebt.


    Wienerinnen wollen in Syrien kämpfen

    Das 15-jährige Mädchen hatte wie berichtet gemeinsam mit einer 16-jährigen Freundin Wien verlassen, um sich am syrischen Bürgerkrieg zu beteiligen, wie die beiden in einem Abschiedsbrief an die Eltern verkündeten. “Wir gehen nach Syrien, kämpfen für den Islam. Wir sehen uns im Paradies”, hieß es in dem Schreiben.



    Die beiden bosnisch-stämmigen Mädchen sollen am Donnerstag vergangener Woche in die Türkei geflogen sein, um von dort aus weiter nach Syrien zu reisen. Ihr Ziel: die südtürkische Stadt Adana, die nur rund 100 Kilometer von der syrischen Grenze entfernt liegt. Dort verlor sich ihre Spur.


    Shoppen im Kriegsgebiet

    Darf man den Ausführungen des Mädchens auf ask.fm glauben, so sind die beiden Minderjährigen tatsächlich in Syrien angekommen und haben sich dort bereits ein wenig eingelebt.
    Sajida-Daiyah B. berichtet etwa: “uns gehts hier super alhamdulillah, besser als in Wien, wir haben hier alles alhamdulillah wir gehen hier shoppen wie wir auch in Wien shoppen gegangen sind.”


    Für Allah “auf dem Weg zum Boden der Ehre”

    Allah ist in den Worten der jungen Frau allgegenwärtig – sie sei seinem Ruf gefolgt, und habe sich daraufhin “auf den Weg zum Boden der Ehre gemacht”.
    Das Leben in Syrien übertreffe alle Erwartungen. “Ich habe in Wien sehr oft gedacht das es schwer sein wird in Syrien zu leben weil ich das Luxusleben gewohnt war, ich dachte in Syrien gibt es kein Wasser kein Essen kein Bett etc. das ist aber nicht der Fall alhamdulillah, wir leben in Häusern die eure Vorstellungen über treffen, wir haben hier alles, wir leben voller Stolz wir haben keine Angst vor dem Tod”, lässt sie wissen.


    Mädchen heirateten angeblich vor Ort

    Eine weitere große Veränderung dürfte den Familienstand der 15- und 16-Jährigen betreffen. Denn wie man ihren Worten entnehmen kann, haben die Wienerinnen in der Ferne geheiratet.
    Dazu gezwungen sei Sajida-Daiyah B. nicht worden, wie sie angibt, und ihr Mann sei auch nicht der Grund gewesen, nach Syrien zu ziehen. Sie spreche mit ihrem Mann Deutsch. Wie uneingeschränkt sich die Mädchen vor Ort bewegen dürfen, ist allerdings unklar – an einer Stelle berichtet sie “ich bin grad im Zimmer mein Mann ist draussen mit Brüdern, ich muss im Zimmer bleiben da draussen andere Brüder sind.”
    Selfie aus Syrien

    Auch ein Selfie aus Syrien postete die 15-Jährige auf ihrem ask.fm-Account – es zeigt sie bis zur Unkenntlichkeit verhüllt mit einem kleinen Kätzchen im Arm und erntet Begeisterung: “MA SHA ALLAH WIE SCHOEN DU BIST !!”
    Quelle: http://www.vienna.at/maedchen-aus-wi...opping/3932275

    Der Fall hat Aufsehen erregt für einige kurze Zeit, bis die Medien sich anderem widmeten. Dadurch wurde in der Öffentlichkeit wahrgenommen, daß Moslems mit österreichischem Paß dorthin gehen, um im Krieg zu kämpfen. Jetzt versucht die Regierung mit Ankündigungen und darauf folgender Abschwächung irgendwie darauf zu reagieren. Schwammig und linke Medien, NGOs etc. fürchtend.

  6. #6
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    AW: Österreich will Syrien-Kämpfern Staatsbürgerschaft entziehen

    Sajida-Daiyah B. berichtet etwa: “uns gehts hier super alhamdulillah, besser als in Wien, wir haben hier alles alhamdulillah wir gehen hier shoppen wie wir auch in Wien shoppen gegangen sind.”
    Man sollte in unseren Ländern mit den Erfahrungsberichten dieser Teenager Werbung machen. Vielleich hauen dann noch mehr ab?



    Wie sich die Schlagzeilen in der BRD und Österreich doch gleichen:

    Traum deutscher Mädchen von der "Dschihad-Ehe"

    Raus aus dem Gymnasium, hinein in den Dschihad: Die Zahl der Mädchen, die aus Deutschland nach Syrien ziehen, um Islamisten zu heiraten, steigt. So tat es auch eine 16-Jährige aus Baden-Württemberg.

    weiter
    Das muss doch noch mehr Bekloppte geben, die ausreisewillig sind

  7. #7
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    AW: Österreich will Syrien-Kämpfern Staatsbürgerschaft entziehen

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Man sollte in unseren Ländern mit den Erfahrungsberichten dieser Teenager Werbung machen. Vielleich hauen dann noch mehr ab?



    Wie sich die Schlagzeilen in der BRD und Österreich doch gleichen:



    Das muss doch noch mehr Bekloppte geben, die ausreisewillig sind
    Es ist überall dasselbe. In Frankreich besteht dieses Phänomen ja auch: http://diepresse.com/home/politik/au...litik/index.do

  8. #8
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    AW: Österreich will Syrien-Kämpfern Staatsbürgerschaft entziehen

    Wenn es den Leuten zu gut geht, kommt das dabei raus. Entweder man wählt die Grünen oder geht als Kämpfer nach Syrien um dort mal so richtig zu shoppen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: Österreich will Syrien-Kämpfern Staatsbürgerschaft entziehen

    Wenn die Ösis das durchziehen, ist das schon 'ne gute Sache.
    Ich würde mir auch bei uns wünschen, dass jeder Muselmann, der nach Syrien ausreist, mit sofortigem Wiedereinreiseverbot und Aberkennung aller Asyl- oder Bleiberechte belegt wird.
    Und ich hoffe auch insgeheim, dass alle, die da in den Djihad ziehen, auch draufgehen werden.

  10. #10
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    AW: Österreich will Syrien-Kämpfern Staatsbürgerschaft entziehen

    Bemerkenswert finde ich den Satz :"....wir leben hier in Häusern, die eure Vorstellungskraft übersteigt...".
    Das kann ich mir lebhaft vorstellen.
    Sicher sind da noch ein paar Wände stehen geblieben nach den Kämpfen, und als fanatische Jungmuslima ist das in etwa die Vorstellung einer islamgerechten Behausung.
    Was das Shoppen angeht so denke ich mal, dass damit gemeint ist, vom nächsten Versorgungsdepot mit etwas Mehl und Trinkwasser versorgt zu werden.
    Ansonsten wird alles wie bekannt in gewohnter Islamatmosphäre gelebt werden.
    Schläge, Erniedrigungen und Unterdrückung durch ihre ach so netten Islamisten, für die sie auch noch ihre Muschi hinhalten.
    So bereitet man dem islamischen Vollpfosten den Boden für seine Aktivitäten, die nicht aus Arbeit und Fürsorge bestehen, sondern aus Herumgeschrei und Machogehabe.
    Was für herrliche Aussichten für ein in Deutschland aufgewachsenes Mädchen.
    Ich könnte mich schütteln!

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