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  1. #1
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    News vom Flüchtlingsrat

    Es ist mittlerweile bekannt, dass sich dieses Gremium für allen möglichen Stuss einsetzt, wenn es darum geht, Migranten besser zu stellen, als die angestammte Bevölkerung. Nun ist folgender Aufruf auf deren HP zu lesen:

    Gegen Rassismus im Münchner Nachtleben


    „Geschlossene Gesellschaft", „nur für Studenten" und andere Ausreden musste sich unser Sprecher Hamado Dipama bei einem Test von Münchner Diskotheken im vergangenen Jahr anhören. Mit einer Gruppe von sieben Personen unterschiedlicher Herkunft testete er die Einlasspolitik von Münchner Clubs. Das Ergebnis: In 20 von 25 Fällen wurde er abgewiesen - während den weißen Testpersonen überall Einlass gewährt wurde.
    Menschen nicht-deutscher Herkunft werden in vielen Bereichen diskriminiert. Auf dem Wohnungsmarkt, bei der Arbeitssuche - und offensichtlich auch im Nachtleben. Gegen die sechs schwerwiegendsten Fälle hat Hamado auf Grundlage des Allgemeinen Gleichberechtigungsgesetzes geklagt - und versucht so zu erreichen, dass Alltagsrassismus endlich thematisiert und bekämpft wird.
    Unterstützt Hamado, geht zu den Verhandlungen und zeigt Solidarität! Die Termine sind: 30.4., 5.5., 9.5., 21.5., 27.6. + X jeweils im Amtsgericht München (Pacellistraße 5). Die erste Verhandlung findet am Mittwoch, den 30.4.2014, um 9 Uhr im Raum B214 statt.

    Bereits 5.000 Euro für die Schlichtungsverfahren und Gerichtskosten wurden von uns vorgestreckt - Anwaltskosten und weitere Gerichtskosten folgen noch. Auf diesen Unkosten darf weder der Bayerische Flüchtlingsrat noch Hamado Dipama sitzen bleiben! Ohne Spenden ist der Einsatz gegen Alltagsrassismus nicht möglich! Wir hoffen sehr, dass Ihr das Anliegen unterstützt und finanziell mithelft, diesen Schritt gegen Alltagsrassismus zu gehen!


    Quelle
    Vielleicht sollten sich die Herrschaften einmal fragen, weshalb Vermieter oder Clubbesitzer diese Leute nicht aufnehmen wollen? Möglicherweise deshalb, weil an besagten "Gerüchten" jede Menge dran ist, bzw. diese sich immer wieder bewahrheiten. Man denke nur an die Lampedusa-Betrüger in Berlin, an die Gerhardt Hauptmann Schule, an Flüchtlingsunterkünfte im ganzen Land, etc. . Offenbar alles erstunken und erlogen.

  2. #2
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    AW: News vom Flüchtlingsrat

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    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  3. #3
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    AW: News vom Flüchtlingsrat

    Wer solche Versuche unternimmt, um heraus zu bekommen, was an Gerüchten dran ist, darf nicht überrascht sein, wenn sich diese bestätigen.
    Wer wen wo rein lässt, ist schließlich Sache der jeweiligen Betreiber eines Lokals.
    Schließlich macht man ja auch so seine Erfahrungen mit bestimmten Ethnien.
    Niemand der sich abends vergnügen will, hat Lust auf rassistische oder fremdenfeindliche Auseinandersetzungen, nur weil das jemand provozieren will.
    Man kann schließlich auch nicht in eine Synagoge oder in eine Moschee gehen, nur um dort zu demonstrieren, dass man anderen Glaubens ist.
    Unsere Gerichte haben bestimmt besseres zu tun, als sich mit solch lächerlichen Angelegenheiten zu plagen.
    Mein Vorschlag : diese Spinner einladen um ihnen die Hucke voll hauen!
    Das beruhigt, und das nächste mal überlegen sie es sich dann, mit wem sie sich anlegen!
    Nicht jeder Versuch, unsere Gesellschaft vorzuführen, kommt an!

  4. #4
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    AW: News vom Flüchtlingsrat

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
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    Warum kuckt diese zerknitterte Jüdin eigentlich so dämlich?
    Ihr vom ständigen Leidvoll-tuen gezeichnetes Gesicht ist die Folge permanenten Jammerns und beleidigt sein.
    Ist ja auch empörend, dass in Deutschland noch so viele deutsche leben.
    Dafür müssen sie auch ständig wach gehalten werden wegen dem Holocaust, und den daraus resultierenden Wiedergutmachungen an die Juden.
    Schließlich ist sie eine derjenigen, die hunderte von Juden zu falschen Aussagen verholfen hat, um an die heiß begehrten Reichmacher aus der Staatskasse zu kommen.
    In New York leben viele Juden damit in Saus und Braus.
    Aber zurückzahlen ist nicht.
    Das käme einer Beleidigung des jüdischen Volkes gleich.
    Also, Michel, halt die Klappe und zahl weiter!


  5. #5
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    AW: News vom Flüchtlingsrat

    Leider können sich gewisse Personengruppen nicht benehmen und aus sehr gutem Grund werden die dann eben nicht in Lokale reingelassen, bekommen nicht bevorzugt eine Wohnung und sind bei Bewerbungen um Arbeitsplätze zweite Wahl. Alles das nicht aufgrund von Vorurteilen, sondern aus Erfahrungen und Erkenntnissen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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