„Beleidigung des Islam“ ist kein Kavaliersdelikt

[noName]

daher: KEIN URLAUBSORT; WO CHRISTENMORD!

....das war allerdings ein Unfall, aber ein sehr merkwürdiger:

http://www.rtl.de/cms/news/punkt-12/...5-1891903.html

...so leid es mir für die Mutter tut, aber wenn man freiwillig heute in einem solchen Land Urlaub macht,....
.....man muss sich das mal vorstellen: Kind verunglückt, kommt ins Krankenhaus und die Mutter darf es bis zu seinem Tod nicht mehr sehen.....

Andere Länder, andere Sitten???

[Elena Markos]

Wo hatte die Aufsicht ihre Augen? Dass Muslime lügen wie gedruckt, ist jedem klar. Hinzu kam: Fünf Leute waren angeblich da!!

[von Nettelbeck]

Würden wir die muslimischen Länder mit unsren Urlauben meiden, würde es den Islam in der jetzigen orthodoxen Form kaum noch geben...

[Elena Markos]

Drehen wir denen allerdings den Hahn ab, passiert genau das, was durch die imperialistische westliche Politik momentan im Maghreb, Lampedusa, Syrien, Palästina, Schwarz-Afrika, Afghanistan, Irak, etc. zu verfolgen ist: Wirtschaftsflüchtlinge und Asylbetrüger suchen Wege, sich ins gemachte Nest zu setzen

Die kommen doch sowieso, weil sie in ihren Heimatländern einfach zuviele sind. Wenn eine Touristin auch nnoch freundlich zu ihnen war, folgen sie ihr, um ins Paradies Deutschalnd zu komnmen, wo man alles kriegt ohne zu arbeiten..

[Realist59]

Der betrunkene Musiker habe sich laut Zeugenberichten von Flughafenangestellten geweigert, mit den Pakistanern und Afghanen in dasselbe Flugzeug zu steigen, und habe sich die Nase zugehalten, berichtete die Tageszeitung „Gulf News“. Anschließend habe Kottak begonnen, auf „ungebildete Muslime“ zu schimpfen, hieß es in der Zeitung „The National“.

Nicht sehr freundlich von ihm aber wo bitte ist denn die Beleidigung des Islams?

[Elena Markos]

Ich befürchte, der Musiker hat - wenn auch nicht sehr höflich - die Wahrheit ausgesprochen!