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Hits: 11360 | 01.05.2014, 01:46 #1
Taliban in Afghanistan - Hinter dem Schleier des Terrors
Eine sehenswerte Doku über die Taliban in Afghanistan.
Hinter dem Schleier des Terrors
(6 Teile)
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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01.05.2014, 01:46 #2
AW: Taliban in Afghanistan - Hinter dem Schleier des Terrors
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Taliban in Afghanistan - Hinter dem Schleier des Terrors
Ich habe vor vielen Jahren ein sehr interessantes Buch gelesen, damals noch in Unkenntnis der islamischen Gesellschaftsordnung und Gesetzgebung. Es erschien 1989 unter dem Titel "Die Kluge, die Bedrückte, die Unabhängige" - Drei Frauen in Afghanistan (Autorin Veronica Doubleday) und schilderte sehr eindrucksvoll das Alltagsleben der Frauen und Familien. Schon damals gewann ich den Eindruck, daß Afghanistan kein Land ist, sondern ein Zustand und zwar einer, der sehr stark der Hölle ähnelt.
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01.05.2014, 11:17 #4
AW: Taliban in Afghanistan - Hinter dem Schleier des Terrors
Ich musste mal mit einer Af(f)ghanin zusammenarbeiten - arrogant bis dorthinaus und alle zwei Stunden musste sie beten! Und sie war ja die Tollst und Beste überhaupt.
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01.05.2014, 11:28 #5
AW: Taliban in Afghanistan - Hinter dem Schleier des Terrors
Es leben in Afghanistan nicht nur Moslems sondern auch Hindus und Sikhs. Sie hatten unter den Taliban nichts zu lachen. Viele sind getötet worden oder ins Ausland geflohen. Unter den Taliban mussten sie ein gelbes Zeichen auf der Kleidung tragen. Woher kommt mir das nur bekannt vor?
http://www.faz.net/aktuell/politik/a...en-120304.htmlIslamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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01.05.2014, 11:30 #6
AW: Taliban in Afghanistan - Hinter dem Schleier des Terrors
Frag mich nur, worauf die Dame so eingebildet war.......Auf die gute Schulbildung bestimmt nicht..
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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01.05.2014, 11:32 #7
AW: Taliban in Afghanistan - Hinter dem Schleier des Terrors
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Taliban in Afghanistan - Hinter dem Schleier des Terrors
Das ist eine Minderheit, die zahlenmäßig nicht ins Gewicht fällt. Es ist ja nicht so, daß die grausame Islamisierung erst unter den Taliban stattfand, die ist in Afghanistan älter, sehr alt!
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Möglicherweise hat sie in Afghanistan ja seinerzeit sogar eine gute Schulbildung gehabt. Es ist oft so, daß gerade die Muslimas sehr arrogant gegenüber den Nichtmoslems, den "Ungläubigen" sind, die in der Hierarchie weit unter ihnen stehen. Das System funktioniert. Es wird nach unten weitergetreten. Die unbarmherzigsten Schwiegermütter entstammen dem muslimischen Kulturkreis. Sie geben alles an Härte und Demütigung weiter, was sie selbst erfahren haben.
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01.05.2014, 12:02 #9
AW: Taliban in Afghanistan - Hinter dem Schleier des Terrors
Jedenfalls habe ich festgestellt: Mit Muslimas arbeite ich NIE wieder!! Sie gehen mir auf die Nerven.
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05.07.2015, 22:39 #10
AW: Taliban in Afghanistan - Hinter dem Schleier des Terrors
Der Schriftsteller Theodor Fontane (1819 - 1898) leitete in London als Auslandskorrespondent 1855 - 1859 die im Auftrag des preussischen Ministerpräsidenten Otto Freiherr von Manteufel erscheinende deutsch-englische Korrespondenz. Mit dieser Ballade beschreibt er 1857 den katastrophalen Ausgang des ersten der drei anglo-afghanischen Kriege (1839 - 1842). In diesem Konflikt versuchten Briten und Russen die koloniale Vorherrschaft in Zentralasien zu erringen.
Das Trauerspiel von Afghanistan
Der Schnee leis stäubend vom Himmel fällt,
Ein Reiter vor Dschellalabad hält,
"Wer da?" - "Ein britischer Reitersmann,
Bringe Botschaft aus Afghanistan."
Afghanistan! Er sprach es so matt,
Es umdrängt den Reiter die halbe Stadt,
Sir Robert Sale, der Kommandant,
Hebt ihn vom Rosse mit eigener Hand.
Sie führen ins steinerne Wachthaus ihn,
Sie setzen ihn nieder an den Kamin,
Wie wärmt ihn das Feuer, wie Iabt ihn das Licht,
Er atmet hoch auf und dankt und spricht:
"Wir waren dreizehntausend Mann,
Von Kabul unser Zug begann,
Soldaten, Führer, Weib und Kind,
Erstarrt, erschlagen, verraten sind.
Zersprengt ist unser ganzes Heer,
Was lebt, irrt draußen in Nacht umher,
Mir hat ein Gott die Rettung gegönnt,
Seht zu, ob den Rest ihr retten könnt."
Sir Robert stieg auf den Festungswall,
Offiziere, Soldaten folgten ihm all',
Sir Robert sprach: "Der Schnee fällt dicht,
Die uns suchen, sie können uns finden nicht.
Sie irren wie Blinde und sind uns so nah,
So laßt sie's hören, daß wir da,
Stimmt an ein Lied von Heimat und Haus,
Trompeter blast in die Nacht hinaus!"
Da huben sie an und sie wurden's nicht müd',
Durch die Nacht hin klang es Lied um Lied,
Erst englische Lieder mit fröhlichem Klang,
Dann Hochlandslieder wie Klagegesang.
Sie bliesen die Nacht und über den Tag,
Laut, wie nur die Liebe rufen mag,
Sie bliesen - es kam die zweite Nacht,
Umsonst, daß ihr ruft, umsonst, daß ihr wacht.
Die hören sollen, sie hören nicht mehr,
Vernichtet ist das ganze Heer,
Mit dreizehntausend der Zug begann,
Einer kam heim aus Afghanistan.
Mehr ist doch nicht zu sagen, alles wie gehabt.Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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