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  1. #1
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    Wo endet Islamkritik und beginnt Islamfeindlichkeit? - MiGAZIN



    Wo endet Islamkritik und beginnt Islamfeindlichkeit?
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    Wenn über den Islam gesprochen wird, heißt es oft, er sei rückständig und totalitär, frauenfeindlich und mit der Demokratie nicht vereinbar. Solche Aussagen, erklärt der Wiener Politologe Farid Hafez, seien bereits islamfeindlich. Aber er sagt auch, dass man ...




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  2. #2
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    AW: Wo endet Islamkritik und beginnt Islamfeindlichkeit? - MiGAZIN

    Das MIG fragte, woran man legitime Islamkritik erkennen würde:
    Hafez: Solange sie sich an konkreten Akteuren und ihren Handlungen orientiert und nicht in eine Generalisierung übergeht, ist Kritik völlig okay und notwendig.

    - Natürlich sieht ein Wissenschaftler die Dinge im Detail, er vergisst aber, wie sich Vorurteile entwickeln. Diese Aussage kann man daher schon nicht mehr ernst nehmen. Soll man denn jetzt alle Einzelfälle aufzählen, das gäbe eine lange Liste. Zumal sich Muslime selbst bei den Vorfällen auf den Islam und ihre (rückständige) Kultur beziehen. Die Masse der Übergriffe und die richterlichen Urteile begründen das Vorurteil und schaffen die verallgemeindernden Reaktionen. Damit haben es Muslime in der Hand, ihresgleichen energischer zu reglementieren (Ditip´s lasche Reaktion zum Verhalten Jugendlicher bei Übergriffen auf Schlachter)

    Der Vergleich, "der Islam sei eine faschistoide Religion und der Koran wie Hitlers „Mein Kampf“, verdeutlicht, dass der Islam über seine legitimierte Funktion als Religion destruktiv in Bereiche hineingreift, in der er nicht zu suchen hat. Muslime beschränken sich eben nachweislich nicht darauf, sie können sich nicht selbst begrenzen und an demokratische Regeln anpassen. Uns verpflichtet nichts, sich mit einer Religion zu befassen und wir sind auch nicht für Reformationen zuständig. Das muss in den eigenen Ländern ausgetragen werden.

  3. #3
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    AW: Wo endet Islamkritik und beginnt Islamfeindlichkeit? - MiGAZIN

    Einfach widerlich dieser arrogante Typ.
    Nach seiner Vorstellung haben also nur akademisch gebildete Menschen das Recht, den Islam kritisch zu hinterfragen.
    Ach ja, aber jeder Esel darf Muslim sein.
    Was der Nichtakademiker über den Islam denkt, ist also uninteressant.
    Wenn der Normalo also den Islam ablehnt, ist das Islamophob.
    Wenn der Akademiker den Islam ablehnt, ist das zumindest von einem solchen begründbar und somit nicht Islamophob.
    Und überhaupt ist es ja schon eine Beleidigung des Islam, wenn man behauptet, er vereinbare sich nicht mit unseren Gesetzen.
    Und Mohammed einen Kinderschänder zu betiteln, ist eine Ungeheuerlichkeit.
    Bla bla bla....
    Somit ergibt sich nach Ansicht dieses akademisch verkorksten Vollpfosten, dass man weder den Islam noch Mohammed kritisieren darf.
    Das wiederum ergibt : Islam ist nicht hinterfragbar, noch kritisierbar.
    Zwar akademisch begründbar, aber trotzdem nicht anerkennenswert, da nicht erlaubt.
    Das nenne ich Islam-Logik! Alles klar?
    Das versteht kein Muslim, geschweige denn ein Kuffar.
    Aber dieser Farid Hafez versteht es, und das muss genügen!
    Geändert von holzpope (16.04.2014 um 09:34 Uhr)

  4. #4

    AW: Wo endet Islamkritik und beginnt Islamfeindlichkeit? - MiGAZIN

    Auszug:
    Die Islamophoben also nehmen irgendein Problem wahr und islamisieren es. Sie sehen irgendwelche Menschen, für deren Identität der Islam häufig gar nicht wichtig ist, und definieren sie als Muslime. Man könnte zugespitzt sagen: Nach dem 11. September sind Massen von Muslimen neu erschaffen worden – seitdem werden Türken, Araber, viele Migranten in Deutschland zuallererst als Muslime gesehen. Wer sich mit Islamfeindlichkeit beschäftigt, muss die Islamfeinde betrachten und nicht die Muslime.
    Das geschieht insbesondere durch die Islamkonferenz als Sprachrohr für alle Menschen aus islamischen Ländern.
    Ganz egal ob sie sich als Moslem einordnen oder nicht. Einmal Moslem immer Moslem, so will es nicht nur der Islam, sondern auch unsere Regierung.

  5. #5
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    AW: Wo endet Islamkritik und beginnt Islamfeindlichkeit? - MiGAZIN

    Man muss sich ja nicht mal auf die (terror.) Übergriffe beziehen, der Charakter zeigt sich schon im normalen Umgang, wie bei dem türkischen Altenheim, bei dem man sich ziemlich taktlos äußerte: "Deutsche sind hier ausdrücklich unerwünscht". Anhand der empörten Reaktionen hätte man doch spätestens dann merken müssen, wie sehr man sich im Ton vergriffen hat - vorausgesetzt, man wollte sich mit den Deutschen gut stellen. Abgesehen davon, dass es natürlich weder von Medienseite und auch nicht von Politik eine Unterstützung gab, hätte man auch ohne eine weitere Aufforderung eine Entschuldigung hervorbringen können, das hat was mit Respekt voreinander zu tun. Aber nein, Deutsche darf man ohne Konsequenz vor den Kopf schlagen und ständig irgendeinen Blödsinn einfordern, der hier nicht zu suchen hat. Schon alleine so ein respektloses Umgangsverhalten prägt die gesellschaftliche Musik.

  6. #6
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    AW: Wo endet Islamkritik und beginnt Islamfeindlichkeit? - MiGAZIN

    Der Kerl weicht unangenehmen Fragen aus wie ein Politiker.. Mohammed WAR ein Kinderschänder, Kriegsverbrecher und perverser Größenwahnsinniger. Wer sowas verehrt, kann nicht ganz richtig im Kopf sein!

  7. #7
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    AW: Wo endet Islamkritik und beginnt Islamfeindlichkeit? - MiGAZIN

    Nach dem 11. September sind Massen von Muslimen neu erschaffen worden – seitdem werden Türken, Araber, viele Migranten in Deutschland zuallererst als Muslime gesehen.


    Muslime in der Opferrolle. Nichts ist peinlich und dumm genug um nicht als "Argument" genutzt zu werden. Als Muslime haben sich Araber und Türken seit jeher gesehen. Ich habe mit diesen Leuten seit 40 Jahren zu tun und erinnere mich durchaus an die Zeit vor dem 11.9.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Wo endet Islamkritik und beginnt Islamfeindlichkeit? - MiGAZIN

    Wie wäre es, wenn Muslime jetzt mal die echte Opferrolle kennen lernen? Behandeln wir sie doch mal genauso, wie sie uns behandeln - da werden viele freiwillig die Sachen packen, wetten?

  9. #9
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    AW: Wo endet Islamkritik und beginnt Islamfeindlichkeit? - MiGAZIN

    Nur wer soll das umsetzen, wir sind ohne Rückendeckung. Wie war das mit der linken Ideologie: wir wären alle Schuld, dass der Täter zum Täter wurde, er wäre Produkt unserer Gesellschaft.
    Das gilt selbstverständlich nur für die anderen.

  10. #10
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    AW: Wo endet Islamkritik und beginnt Islamfeindlichkeit? - MiGAZIN

    Immerhin kennen sie den Unterschied! Gratulation!

    Der Link funktioniert nicht mehr.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


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