PI News! Biberach: „Deutsche müssen lernen typisch islamische Kleidung zu akzepieren“

[PI News]

In Biberach gibt’s nicht nur einen Moslem-Tag! Nein, es gibt gleich drei Tage der offenen Moschee, und zwar zunächst mal von Freitag, 2. Mai, bis Sonntag, 4. Mai. Darauf ist der Vorsitzende des türkisch-islamischen Kulturvereins DITIB, Bülent Kasap (kleines Bild), besonders stolz. Kasap hat der Schwäbischen Zeitung erklärt, was es mit diesen islamischen Indoktrinationstagen auf […]

Weiterlesen...

[malignus]

[Realist59]

Und warum akzeptieren diese Muslime uns nicht?

[holzpope]

Als wenn die Menschen nur auf eine Religion zu reduzieren wären.
Zusammenleben besteht nicht nur aus beten und sich was vormachen.
Wie man miteinander umgeht ist die Hauptsache, und da hapert es bei den Muslimen.
Nicht sie wollen uns beweisen, dass sie mit uns klar kommen, nein, wir sollen beweisen, dass wir sie akzeptieren und uns ihren Regeln unterwerfen.
Da unsere Regeln nicht islamkonform sind, haben wir gefälligst dafür zu sorgen, dass sie angepasst- und notfalls abgeschafft werden.
Mit Kebab und Döner alleine ist keine Integration erreicht, im Gegenteil.
Schade das zu viele Deutsche in den Orientalen die Leute sehen, von denen sie glauben, sowas wie tausend und eine Nacht zu erleben.
Wer also an Märchen glaubt, wird schneller von der Realität eingeholt werden, als er es sich erträumen kann.
Das Erwachen aber wird er nicht überleben.
Nur, wie kann man diese Träumer wach bekommen?
Das ist nicht zu lösen, wenn Politik und eine übersättigte Bevölkerung nicht hinschaut und ihre Sensorik sensibilisiert.
Wahrscheinlich existiert eben diese Sensorik bei den meisten Deutschen nicht mehr.
Zu lange sind wir deutschen der Hasspropaganda der Linksfaschisten ausgesetzt worden, wo uns eingetrichtert wurde, das wir Nazis uns ja nicht wagen sollen, fremdenfeindlich oder rassistisch zu sein.
Das könnte dem Image Deutschlands schaden.
Dann besser gar kein deutscher mehr sein.
Linke Logik!

[Fremd im eigenem Land]

Es müsse heißen, Muslime müssen akzeptieren, dass es hier ein christlich geprägtes Land ist und sie hier nicht alles so haben können, wie es in islamisch geprägten Ländern der Fall ist.

[Elena Markos]

Muslime müssen akzeptieren, dass ihre Kultur im Sinken ist und dass andere Kulturen auch akzeptiert werden müssen. Dürfen unsere Frauen in Top und Shorts/Minirock in Muslimische Länder? Warum sollen wir dann ihre vermummten Weiber ertragen?

[Liberté]

Das ganze Wesen dieser Leute ist mir völlig fremd. Gehe ich in eine orthodoxe Kirche, bin ich in einem anderen Land mit anderen Traditionen, verhalte ich mich entsprechend. Fängt man einen neuen Job an, geht man in einen Verein etc, muss man sich auch entsprechend anpassen. Das ist normales menschliches Verhalten. Sozialisation, Konformität, Respekt, Taktgefühl bedeuten ja nicht eine komplette Negierung der Persönlichkeit. So aber hört die Provokation mit Unterstützung von Politik, Justiz und Medien nicht auf.

[Antonia]

Mal im Ernst: Ich könnte kotzen über diesen Werterelativismus!! Bei uns werden einerseits total lächerliche Sexismus-Debatten vom Zaun gebrochen, andererseits, wenn Muslime ihre Frauen in grauenhafte Schleier zwingen, ist es auf einmal ein hohes Kulturgut, das geschützt werden muss? Nach dem Motto: Einerseits sehen wir ständig Frauendiskriminierung, wo keine ist, aber wenn sie vom Muslimen kommt ist sie unbedingt positiv. Diese Gutmenschen sind so lächerlich!! Auch in arabischen Ländern kämpfen Frauen gegen das Kopftuch. Der angeblich freie Westen spukt ihnen ins Gesicht!!