-
Hits: 4019 | 21.04.2014, 13:04 #1
SPD will Autofahrer erneut schröpfen
In nur wenigen Ländern dieser Welt zahlen die Bürger mehr Abgaben als in Deutschland. Steuern werden unter anderem dafür eingenommen, dass Straßen gebaut und instand gehalten werden. So zumindest rechtfertigen es die Politiker. Wer aber mit offenen Augen unterwegs ist, der weiß, dass die Infrastruktur unseres Landes zerfällt und nur notdürftig kaschiert wird.
Der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein hat nun einen genialen Plan ausgeheckt und der lautet: noch mehr Steuern!..............
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig hat eine Sonderabgabe aller Autofahrer gefordert, um die Instandhaltung der Straßen zu finanzieren. Für funktionierende Verkehrswege müssten die Menschen auch neben den Steuern etwas zahlen, sagte der SPD-Politiker der WELT.Die im Koalitionsvertrag zusätzlich ausgehandelten fünf Milliarden Euro seien nur ein Tropfen auf den heißen Stein. „Wir brauchen zusätzlich sieben Milliarden Euro – und zwar jedes Jahr.” Dazu müssten letztlich in irgendeiner Form alle Nutzer herangezogen werden.
Bild.de
..................wäre es nicht logischer eine Türkensteuer einzuführen oder eine Zigeunerwillkommensabgabe?
Albig
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
21.04.2014, 15:27 #2
AW: SPD will Autofahrer erneut schröpfen
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
-
AW: SPD will Autofahrer erneut schröpfen
Es ist doch noch viel schöner: Demletzt wurde ganz öffentlich in den öffentlich-rechtlichen Nachrichtensendungen verkündet, daß die Pkw-Maut "sowieso" komme und schon beschlossene Sache sei. Und dann wurde im beruhigenden Kleber-Ton das Beispiel jetzt schon existierender Pkw-Mauten auf Streckenabschnitten, die von privaten Unternehmen in Deutschland gebaut worden sind, vorgeführt, Motto: Gibt es ja schon und ist nicht so schlimm, dafür aber unvermeidbar!
Ich bins langsam leid in diesem Land!
-
AW: SPD will Autofahrer erneut schröpfen
Autosteuer, Ökosteuer, Benzinsteuer, demnächst PKW-Maut und noch eine Sonderabgabe für Autofahrer.
Das alles knöpft man schon/ bald dem ohnehin genug geschröpften Autofahrern ab.
Bis jetzt sieht man nicht, das diese Abgaben reichen, um Deutschlands Straßen besser zu machen.
Nur in "Osten" der Republik sieht man neue und aufs feinste ausgebaute Straßen, aber das soll ja angeblich von Soli bezahlt worden sein.
Den bezahlen ja auch noch alle Steuerzahler.
Mein Vorschlag : nehmen wir den Soli, und stecken ihn nicht weiter in den Ausbau Ost, sondern restaurieren und erweitern damit unsere Straßen im Westen.
Dann kann man getrost auf Sonderabgabe und Maut verzichten.
Aber das wird nicht geschehen, da sich ansonsten einige Kommunen im Osten keine handgepflasterten Bürgersteige und barock gestaltete Rathäuser hinstellen können.
Geschweige denn Landstraßen bauen lassen, wie im Westen manche Bundesstraßen nicht aussehen.
Nichts gegen die Bürger in der ehemaligen DDR, aber langsam ist es genug mit Hilfestellung im Osten, da auch unsere Kommunen Abgaben für sie machen müssen, wobei sie selber keine Gelder haben, um dringende Reparaturen an Straßen und Gebäuden zu finanzieren.
Unsere Politiker leiden nicht nur an einem Islam-Syndrom, sondern auch an einem Ossi-Syndrom.
Haben wir denen was getan?
-
23.04.2014, 20:12 #5E-Mailadresse muss aktiviert werden
- Registriert seit
- 07.05.2007
- Beiträge
- 595
AW: SPD will Autofahrer erneut schröpfen
Das Geld wird halt gebraucht:
"Der Melkerstieg soll unsere Heimat sein"
.
Familie Weiß will am Melkerstieg zusammen wohnen. Die Stadt hat mit den Reihenhäusern aber andere Pläne
tk. Buxtehude. Das Reihenhaus von Gerhard Weiß am Melkerstieg ist top in Schuss. So wie diese Wohnung wollen er und andere Mitglieder seiner Familie auch vier andere Reihenhäuser sanieren. "Auf eigene Kosten", sagt er. Daraus wird nichts werden, wenn die Stadt ihre Pläne umsetzt: Die derzeit vier leerstehenden Häuser sollen renoviert und für Asylbewerber bereit gestellt werden. Die Haushaltsmittel von rund 470.000 Euro hat der Rat dafür freigegeben. "Kampflos geben wir nicht auf", sagt Gerhard Weiß.
Die Familien Weiß und Ernst, die dort einziehen wollen, sind Sinti. Zwei der insgesamt sechs Häuser bewohnen sie seit Anfang der 80er Jahre. Die übrigen vier waren auch ihr Zuhause. "Dort sind wir aufgewachsen", sagt Roberto Ernst. Die Stadt hat diese Reihenhausanlage für Sinti gebaut. Vorher lebten sie am Alten Postweg.
Da müssen sogar die Zigeuner weichen.
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Staatsfeind Nummer 1: der Autofahrer
Von Realist59 im Forum DeutschlandAntworten: 7Letzter Beitrag: 22.09.2014, 15:07 -
Steinbrück will Bürger noch mehr schröpfen
Von Realist59 im Forum AktuellesAntworten: 10Letzter Beitrag: 05.07.2013, 08:34 -
Schäuble will Autofahrer schröpfen
Von holzpope im Forum Staatsstreich, Putsch, Revolution, BürgerkriegAntworten: 16Letzter Beitrag: 22.07.2012, 13:45
https://www.nordkurier.de/regional/...
Bleiberecht durch Betrug: Mehrere Fälle in Seenplatte verhindert