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Hits: 8346 | 07.04.2014, 11:50 #1*******(10000)
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Frankfurt: Türke Lisani tritt Ex-Frau fast tot – “Ich darf das, sie gehört mir!”
Eine weitere Bereicherungsgeschichte aus der berühmt-berüchtigten Reihe “Der Islam gehört zu Deutschland”: Türke Lisani G. heiratet in der Türkei die sechzehnjährige Söngül und holt sie nach Frankfurt. Rasch sind zwei Söhne zur Welt gebracht. Trotz der von ihm als “Liebesheirat” bezeichneten Verbindung trennen sich die beiden. Lisani sieht seine Ex-Frau 28. Mai 2011 ohne Kopftuch […]
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07.04.2014, 16:59 #2
AW: Frankfurt: Türke Lisani tritt Ex-Frau fast tot – “Ich darf das, sie gehört mir!”
Ex-Frau bedeutet ja, dass sie nicht mehr seine Ehefrau ist und trotzdem meint dieser Kerl, sie sei sein Eigentum? Selbst wenn die Beiden noch ein Paar wären, so ist eine Frau nicht das Eigentum eines Mannes. Zurückgeblieben, psychisch gestört? Nein, ein ganz normaler Muslim.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Frankfurt: Türke Lisani tritt Ex-Frau fast tot – “Ich darf das, sie gehört mir!”
Das ist Integration auf Islamisch.
Befürwortet von linken, grünen und Piraten.
Eigentlich müssten diese Parteien auf ihre demokratische Gesinnung überprüft werden.
Wer solcherlei Unmenschlichkeiten gut heißt, kann eigentlich in einer Demokratie keine Verantwortung übernehmen.
Gestern kam mir im Fernsehen wieder mal das Kotzen, als ich den grünen Volker Beck wettern hörte, dass man nicht die Migranten für ihr Verhalten verantwortlich machen kann, schließlich hätten wir deutschen es über Jahrzehnte versäumt, deren Integration zu fördern.
Ich dachte mich tritt ein Pferd.
Auch andere Muselfreunde tönten in gleicher Weise.
Warum haut denen keiner mal so richtig in die Fresse?
Was können wir deutsche dafür, dass sich Migranten nicht integrieren wollen?
Man könne nicht pauschal die junge Generation der Migranten als kriminell hinstellen hieß es.
Der einzigste der dagegen hielt, war ein Polizeisprecher, der die anderen mit Tatsachen konfrontierte.
Aber das ficht die anwesenden Muselfreunde nicht an, sie blieben stur bei ihrer Gegenargumentation, die besagt, alle Migranten sind nette Menschen, nur wir fremdenfeindlichen deutschen sind die bösen.
Ich möchte am liebsten weder ARD noch ZDF anschauen, denn da wird dermaßen gelogen, das es schon zum Himmel stinkt!
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08.04.2014, 17:54 #4
AW: Frankfurt: Türke Lisani tritt Ex-Frau fast tot – “Ich darf das, sie gehört mir!”
Ich schaue mir diese Serien von diesem linksversifften ÖR schon lange nicht mehr. Ein Land, daß seine Menschen per Abgabe zwingt, Sendungen zu gucken, die sie nicht wollen. Ein Land, daß ausschließliche linke Meinungsvielfalt genehmigt. ist keine Demokratie mehr sondern ein Land auf dem Weg zur Diktatur..
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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09.04.2014, 19:19 #5
AW: Frankfurt: Türke Lisani tritt Ex-Frau fast tot – “Ich darf das, sie gehört mir!”
Da muss nun kultursensibel ermittelt und geurteilt werden, wir haben doch eine besondere Verantwortung aufgrund unserer Vergangenheit und außerdem: Kultur und Tradition und bunt..!!
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20.04.2014, 22:03 #6
Weil sie kein Kopftuch trug - Ehemann prügelt Frau halb tot
Wie wir ja inzwischen wissen, tragen die muslimischen Frauen alle freiwillig und gerne das Kopftuch. Und falls es doch mal eine nicht tut, wird halt der "Freiwilligkeit" etwas nachgeholfen. Von einem solchen Fall berichtete jetzt die Bild-Zeitung:
Weil sie kein Kopftuch trug
Ehemann prügelt
Frau halb tot
„Ich darf sie schlagen, sie gehört mir!"
Frankfurt Innenstadt – Er betrachtete sie als sein Eigentum, mit dem er machen kann, was er will. Lisani G. (39) trat seine Ex-Frau Söngül (30) fast tot – Prozess-Auftakt!
1999 nahm der Zimmermann die damals 16-Jährige in der Türkei zur Frau. „Eine Liebeshochzeit", sagt der Angeklagte. 2001 und 2007 werden Hassan und Melac geboren – Wunschkinder.
Doch vor 4 Jahren zerbricht das Familienglück: Trennung, die Söhne bleiben bei der Mutter, sehen den Vater aber regelmäßig.
Die Anklage: Am 28. Mai 2011 bringt Lisani G. die Kinder wieder zur Mutter.
Er sieht Songül auf der Siegmund-Freud-Straße. Sie hat das Kopftuch abgelegt, trägt Jeans, ärmelloses Top, Blazer, Flip-Flops: „Zigeunerin! Hure!", sagt er zu den Kindern. Dann stürmt er aus dem Passat-Kombi: „Bist du jetzt Model?"
Wuchtiger Schlag ins Gesicht: Songül krümmt sich vor Schmerzen, er tritt ihr ins Gesicht, sie fällt auf der Kreuzung Siegmund-Freud-/Steinkleestr. mit dem Hinterkopf auf den Asphalt.
Kamal M. (33) fällt Lisani G. in den Arm, der brüllt: „Ich darf sie schlagen, sie gehört mir!"
Dann sieht er, was er getan hat. Er weint, trägt sein Opfer auf den Bürgersteig, wartet auf Polizei und Notarzt.
Songül G. kommt mit Hirn-Ödem 2 Wochen ins Krankenhaus.
Über seinen Anwalt erklärt Lisani G.: „Die Vorwürfe treffen im Wesentlichen zu. Es tut mir sehr leid. Ich hatte nie die Absicht, sie zu töten."
Der Prozess geht weiter.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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21.04.2014, 09:43 #7
AW: Weil sie kein Kopftuch trug - Ehemann prügelt Frau halb tot
Hör auf, Märchen zu erzählen, du Eselstreiber! Du hast eine akute Testosteronvergiftung, das passiert nun mal in eurer Kultur, wo der Cousin seit Generationen die Cousine heiratet und das Gehirn auf Sparflamme geschaltet wird.
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21.04.2014, 10:55 #8
AW: Weil sie kein Kopftuch trug - Ehemann prügelt Frau halb tot
Sollte man solche Subjekte nicht für unabsehbare Zeit in eine geschlossene Anstalt strecken??? Normal ist doch was anderes, oder???
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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13.11.2014, 16:28 #9
AW: Frankfurt: Türke Lisani tritt Ex-Frau fast tot – “Ich darf das, sie gehört mir!”
Geändert von Mahra (13.11.2014 um 18:19 Uhr)
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