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  1. #1
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    Flensburg: Afrikanischer Jugendbandenterror

    Dank unserer gutmenschlichen Kuschelpolitik und einer Polizei, die wegen ihrer Weisungsgebundenheit zur Operettenarmee verkommt, ist es immer wieder möglich, dass kriminelle Ausländer deutsche Städte regelrecht terrorisieren. Ein Beispiel aus Flensburg zeigt, dass es dringend an der Zeit wäre, straffällig gewordene Ausländer ohne Wenn und Aber und ohne Ansehen ihres Alters umgehend auszuweisen. Das Flensburger Tageblatt […]

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  2. #2
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    AW: Flensburg: Afrikanischer Jugendbandenterror

    Weil Sanktionsinstrumente nicht greifen, suchen jetzt Jugendamt, Polizei und Staatsanwaltschaft am runden Tisch nach einer Lösung.



    Aha, mahnende Worte und der berühmte Zeigefinger sind wirkungslos? Dann kann man natürlich nichts machen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Flensburg: Afrikanischer Jugendbandenterror

    Das mit dem Vorwand der Jugendlichkeit ist doch lächerlich.
    Ab dem vierzehnten Lebensjahr ist man strafmündig.
    Was hier fehlt ist der Mumm, sich über die durch Medien und Weichei-Politik vorgegebenen Richtlinien zu hinweg zu setzen.
    Würde man hierzulande unsere Gesetze richtig anwenden dürfen, hätten es solche jungen Täter nicht so leicht, sich dermaßen aufzuführen.
    Leider haben Sozialarbeiter und Jugendpsycho-Idioten es geschafft, unsere ausführenden Organe dahingehend zu blockieren, mit Härte und Entschlossenheit durch zu greifen.
    Ach die armen Jungs, die doch nur Armut kennen und so verloren sind.
    Ach die armen Migranten, die man immer nur falsch versteht.
    Wer kriminelle hätschelt, wird sehr schnell selber Opfer dieser unverbesserlichen Deppen.
    Die Gesellschaft muss es dann ausbaden.
    Nur die verantwortlichen Gutmenschen und Psychoheinis kommen ungeschoren davon.
    Vor Ort müssen es Polizei und Ordnungskräfte ausbaden.
    Warum bekommen diese feigen Migrantenbefürworter nicht mal so richtig was auf die Fresse?
    Man sollte diese dämlichen Helfershelfer der Migrationsindustrie öffentlich benennen und täglich anprangern, mit Foto.
    Für die Ausführung von Prügel an diese Idioten wäre ich bereit, das kostenlose Verteilen von Baseball-Schlägern mit zu finanzieren!

  4. #4
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    AW: Flensburg: Afrikanischer Jugendbandenterror

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Aha, mahnende Worte und der berühmte Zeigefinger sind wirkungslos? Dann kann man natürlich nichts machen. [/I][/FONT][/COLOR]
    Doch. Man bietet Töpferkurse auf Mallorca an. Der Kumpel vom Veranwortlichen des Jugendamtes betreibt dort immerhin eine Jugendfarm.

  5. #5

    AW: Flensburg: Afrikanischer Jugendbandenterror

    Ich liebe Singapoore immer mehr. Da gibt es zur Eingewöhnung 6 Schläge mit dem Rohrstock unter Beisein eines Arztes auf das Gesäß. Danach wird abgeurteilt. Warum haben die wohl so gut wie keine Kriminalität????
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  6. #6
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    AW: Flensburg: Afrikanischer Jugendbandenterror

    Zitat Zitat von von Nettelbeck Beitrag anzeigen
    Ich liebe Singapoore immer mehr. Da gibt es zur Eingewöhnung 6 Schläge mit dem Rohrstock unter Beisein eines Arztes auf das Gesäß. Danach wird abgeurteilt. Warum haben die wohl so gut wie keine Kriminalität????
    Das mit den Schlägen finde ich gut, ob das aber mit der nicht vorhandenen Kriminalität stimmt, bezweifel ich.
    In diesen Ländern sind Begriffe wie Kriminalität oder Mord und Totschlag anders definiert als bei uns.
    Immerhin herrscht dort ein sehr konservativer Islam.

  7. #7
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    AW: Flensburg: Afrikanischer Jugendbandenterror

    Ich halte nichts von Schlägen! Wenn so ein "Jugendlicher mit Migrationshintergrund" sich "erlebnisorientiert" und/oder "originell" verhält - dann fliegt die Sippe eben raus! Was meint ihr, wie sorgsam dann Mama und Papa darauf achten, dass ihre "Prinzen" sich benehmen!!

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