Draculas einziger Verwandter?

[Realist59]

Constantin Balaceanu-Stolnici ist der einzige noch lebende Verwandte des rumänischen Fürsten Vlad Tepes, nach dem die Romanfigur "Dracula" geschaffen wurde.

Er verteidigt seinen Vorfahren nun, der mit dem walisischen "Vampir"-Mörder Mathew Hardman in einem Atemzug genannt wird.

Der Rumäne sagte, sein Vorfahr sei nicht für die Morde verantwortlich zu machen, er war kein Satanist, wie der Mörder.

http://www.shortnews.de/id/1083371/einzig-lebender-verwandte-draculas-vorfahre-ist-nicht-schuld-an-morden

Es gibt noch zahlreiche weitere lebende Verwandte Draculas.

http://neue-post.wunderweib.de/adel/...t-Dracula.html

[holzpope]

Im Hinterkopf habe ich aber einen Hinweis, der sich auf historische Belege stützt, nachdem dieser als Dracula titulierte Vorfahre doch ein Teufel war, weil er Menschen aufspießen lies und sich daneben zu Tisch begab um zu speisen.
Mistkerl bleibt Mistkerl, auch wenn man heute abwiegeln will.
Das er kein Blutsauger war, ist belegt, aber normal war er nicht.
Leider habe ich diesen Hinweis nicht parat.

[malignus]

Na Holze, immerhin hat der gute Vlad Tepes im 15. Jahrhundert die Osmanen auf dem Balkan aufgehalten. ;-)

[Elena Markos]

Richtig und für die einfachen Menschen war er eine Erlösung, weil er die Rechte des Adels beschnitt. Nur heilig sprechen wird ihn dafür wohl keiner, mit der Kirche hat er sich auch angelegt.

[Realist59]

Vlad war kein Menschenfreund und seine ersten Opfer waren Deutsche, die in der Region lebten. Er war grausam und ein Sadist. Als Kind kam er an den Hof des Osmanischen Sultans und hat dort erlebt, wozu Menschen fähig sind. Das Pfählen hat er dort gesehen.





diese Darstellung entspricht nicht den historischen Tatsachen. Ob Vlad nun tatsächlich inmitten Gepfählter speiste, ist nicht belegt aber die Pfählungen wurden anders durchgeführt als hier zu sehen.

http://www.vampyrbibliothek.de/vampi...-pfaehlung.htm

[malignus]

ja, hat man die Leute nicht auf den Pfahl gesetzt und sie langsam "runterrutschen" lassen?

[Realist59]

ja, hat man die Leute nicht auf den Pfahl gesetzt und sie langsam "runterrutschen" lassen?

So ist es....

Stephanus Gerlach, der ungefähr in die Zeit Vlads einzuordnen ist, gewährt hier einen erschreckenden Einblick in die Methodik des Pfählens:

... die Spieße von Holtz mit Unschlitt oder Talk ... man bindt solchen Übeltätern Sailer an die Füße, stößt ihnen den Spieß zu dem hinteren Leib hinein... Zuerst aber kniet der Verurteilte mit in den Staub gedrücktem Haupte nieder, die angezogenen Oberschenkel gekreuzt; ... und die Bahn hinreichend eingefettet, der Pfahl, aber nicht angespitzt, sondern abgestumpft, ... die Organe beiseiteschiebt, und wird fünfzig bis sechzig Zentimeter in den Mastdarm eingeführt, dann mit dem Verurteilten senkrecht aufgerichtet. Und der Körper mit seiner Schwere drückt Mann oder Weib hinab, und langsam dringt der Pfahl durch den Körper, sucht den tödlichen Weg.

[von Nettelbeck]

Und der Vietkong hat das Pfählen zur absoluten Perfektion gebracht. Er hat Bambuspfähle in die Erde gerammt und angespitzt. Danach hat er die Rinde , die aus lauter kleinen Widerkaken bestand von der Spitze abgezogen. Danach wurden die Gefangenen dann passgenau mit dem Anus auf die Spitze gesetzt. Erst in dem Moment, wo sie aufstanden rissen ihnen die Widerhaken der Rinde die Därme in Fetzen. An massiven Blutungen und unermesslichen Qualen starben diese Menschen dann.

[ryder]

Der Mensch ist ein Monster mit zeitweiligem Schafsfelltarnmodus

[Turmfalke]

Na Holze, immerhin hat der gute Vlad Tepes im 15. Jahrhundert die Osmanen auf dem Balkan aufgehalten. ;-)

und er war nicht besonders zimperlich.

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Und der Vietkong hat das Pfählen zur absoluten Perfektion gebracht. Er hat Bambuspfähle in die Erde gerammt und angespitzt. Danach hat er die Rinde , die aus lauter kleinen Widerkaken bestand von der Spitze abgezogen. Danach wurden die Gefangenen dann passgenau mit dem Anus auf die Spitze gesetzt. Erst in dem Moment, wo sie aufstanden rissen ihnen die Widerhaken der Rinde die Därme in Fetzen. An massiven Blutungen und unermesslichen Qualen starben diese Menschen dann.

Zum Foltern setzten sie fleischfressende Ameisen unter die Nägel.