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  1. #1
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    Pisastudie richtig zu analysieren scheint unmöglich zu sein

    Im internationalen Vergleich hinken Schüler aus Deutschland vergleichbaren anderen Ländern hinterher. Schon als die erste Studie dieser Art ein niederschmetterndes Ergebnis für Deutschland brachte, wagte es kaum jemand die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. Als eine Zeitung aus der Phalanx der Realitätsverweigerer ausscherte und ein differenziertes Ergebnis vorlegte, dauerte es nur wenige Tage bis der Artikel wieder aus dem Netz verschwand. Da hatte man doch glatt die Wahrheit verkündet und die tatsächlichen Gründe beim Namen genannt. Migranten verhageln die Bilanz. Schüler mit Migrationshintergrund schneiden deutlich schlechter ab als ethnische Deutsche. Aber ist das wirklich so überraschend? Fast 30% der Türken und Araber brechen die Schule vorzeitig ab oder verlassen sie ohne Abschluss. Nur 8% der türkischen Schüler eines Jahrgangs schaffen das Abitur. Das war die Situation als die erste Pisa-Studie erstellt wurde. Seitdem ist viel geschehen, wurde eine Menge verändert. Die Hauptschulen wurden abgeschafft, die Voraussetzungen für das Abitur deutlich abgeschwächt. Nur eines wurde nicht erreicht, nämlich den Schülern mehr Wissen zu vermitteln. Wer aus ideologischen Gründen die tatsächlichen Ursachen für das negative Abschneiden bei solchen Studien ausblendet, der kann im Ergebnis nichts ändern, weil an den Ursachen nichts geändert wird.
    Nun gab es eine weitere Studie aber das Magazin "Focus" wagt es den Finger in die Wunde zu legen......


    ........Können deutsche Schüler um die Ecke denken und kreativ Probleme lösen? Das fragte die OECD in ihrem aktuellen internationalen Leistungsvergleich. Nur bedingt, lautet die Antwort der Pisa-Wissenschaftler: Einem Großteil mangelt es an grundlegenden Problemlösefähigkeiten, ein Fünftel ist mit Alltagsproblemen schnell überfordert.
    Rund 85 000 15-jährige Schüler aus 44 Ländern haben die speziellen Pisa-Aufgaben am Computer gelöst. Dabei ging es nicht nur um das Abrufen von Alltagswissen. Sie mussten unter Beweis stellen, wie kreativ sie Probleme lösen können: zum Beispiel die Luftfeuchtigkeit einer Klimaanlage regulieren, die Arbeitsweise eines Staubsaugerroboters beschreiben oder den kürzesten Fahrweg zwischen zwei Straßen in der Rushhour finden.
    Nicht alle können um die Ecke denken

    Die gute Nachricht: Die deutschen Schüler liegen mit 509 Punkten knapp über dem OECD-Durchschnitt (500 Punkte). Die schlechte Nachricht: Fast 20 Prozent erreichen nicht einmal Basisniveau (Level 2), wenn sie Alltagsprobleme lösen sollen. Und das, obwohl Deutschland 2013 bei den internationalen Pisa-Vergleichstests in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften vergleichsweise gute Ergebnisse erzielt hatte.


    Es fällt auf, dass immer der Begriff "Deutsche Schüler" fällt. Das ist irreführend, denn eigentlich müsste es heißen Schüler in Deutschland. In vielen Städten stellen die Schüler aus Zuwandererfamilien die Mehrheit.




    Zwei wichtige Schülergruppen fallen in der Pisa-Studie gesondert auf: Zum Einen die Mädchen. Jungen schnitten mit durchschnittlich 512 Punkten etwas besser ab als die weiblichen Mitstreiter (505 Punkte). Zu den Top-Problemlösern der deutschen Schüler gehören mit 60 Prozent ebenfalls überwiegend Jungen. Das mag daran liegen, dass der Pisa-Test für kreative Problemlösung ein technisches oder mathematisches Grundverständnis erfordert hat und somit unbewusst auf eine bestimmte Schüler-Gruppe zugeschnitten war, zu denen Jungen eher gehören.
    „Zu einem umfassenden Bildungsbegriff gehört aber mehr als die Naturwissenschaften“, findet Jürgen Böhm, Bundesvorsitzender des Verbandes Deutscher Realschullehrer (VDR). Die OECD-Wissenschaftler schreiben jedoch, dass für den aktuellen Test vor allem intuitive Lösungsansätze gefragt waren: Selbst, wenn den Schülern das Themenfeld vorher unbekannt war, sollten sie in der Lage sein, auch mal spontan ein fremdes Handy zu bedienen.
    „Wir brauchen mehr Migrationsförderung in deutschen Schulen“

    Die andere Gruppe, die vermehrt negative Ergebnisse im Pisa-Test zum "kreativen Problemlösen" erzielt hatten, deutsche Schüler mit Migrationshintergrund. Sie erzielten im Mittel bei der Aufgabenlösung bis zu 50 Punkte weniger. Jürgen Böhm wundert das nicht. „Schüler können Probleme nur lösen, wenn sie die Aufgabenstellung verbal verstehen“, sagt der Realschuldirektor. Sprachliche Barrieren schmälern dieses Verständnis. „Die Migrantenförderung muss deshalb noch intensiver in das deutsche Schulsystem integriert werden.“
    Zwar fällt es Schülern mit Migrationshintergrund laut Pisa-Forschern schwerer, Alltagsprobleme zu lösen, als Schüler ohne Migrationshintergrund. Die Ergebnisse zeigen aber auch: Die soziale Herkunft und der ökonomische Hintergrund beeinträchtigen die Kompetenz zum Problemlösen weniger, als die sonst im Rahmen von Pisa getesteten Leistungen wie Mathematik und Textverständnis.
    Trotzdem gibt es einen Zusammenhang, weil Kinder aus ärmeren Familien oft keinen Zugang zu den besten Schulen und Lehrern haben, sagt der Hauptautor der Studie, Francesco Avvisati. Die Problemlösekompetenz könnten Jugendliche aber auch nach der Schule in unterschiedlichen sozialen und kulturellen Kontexten trainieren.

    http://www.focus.de/familie/pisa/luf...d_3736397.html



    .........natürlich werden vonseiten der Verantwortlichen für die Studie wieder alle möglichen Gründe vorgeschoben um die schwachen und wenig begabten Schüler in Schutz zu nehmen. Und wieder werden die falschen Schlüsse gezogen und wieder wird eine offene und ehrliche Analyse verhindert.
    Man braucht doch bloß die Herkunftsländer der Problemschüler anzusehen um zu erkennen, dass sie überall scheitern.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Pisastudie richtig zu analysieren scheint unmöglich zu sein

    Ich halte nichts von solchen Studien, unnütze Geldverschwendung. Früher gab's so was auch nicht und das Bildungsniveau war besser. Wenn der Wert von Bildung nicht von den Eltern vermittelt wird, ist da nichts zu machen. Vor allem muß man sich das meiste ohnehin selbst organisieren. Auch eine Universität kann nur vermitteln wie man wo welche Quellen findet und wie man damit eigenständig umgeht. Bildung ist auch selbständiges Handeln, versuchen Glaubwürdiges von Unglaubwürdigem zu unterscheiden.

    Wenn man Hirne vollstopft, damit die Schüler Inhalte zur richtigen Zeit ausspucken, um es danach wieder zu vergessen das hat nichts mit Bildung zu tun. Bildung an sich ist ein Wert, der aber in dem Sinne nicht meßbar ist.

    Wir in der westlichen Welt betrachten Bildung als Wert an sich, im Gegensatz zum Orient, wo diese keinerlei Stellenwert hat. Nun kommt zur Bildung noch die Ausbildung, die eine Grundlage beruflicher Qualifikation vermittelt. Das Wissen der Menschheit hat sich in den letzten zwei Jahrhunderten vermutlich vertausendfacht, daß der Universalgelehrte der Renaissance unmöglich geworden ist. Wir können nur mehr Halbbildung besitzen, was die Fähigkeit zu wissen wo man welches Wissen zuverlässig nachschlagen kann bedingt.

    Ob eine Schule derlei vermitteln kann? Ich weiß es nicht. Solche Zahlenbasteleien wie Pisa sind jedenfalls vergeudete Zeit. Man verwechselt heutzutage Bildung mit dem Erwerb von notwendigen Kenntnissen wie Lesen, Schreiben und Rechnen.

  3. #3
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    AW: Pisastudie richtig zu analysieren scheint unmöglich zu sein

    "Sie erzielten im Mittel bei der Aufgabenlösung bis zu 50 Punkte weniger. Jürgen Böhm wundert das nicht. „Schüler können Probleme nur lösen, wenn sie die Aufgabenstellung verbal verstehen“, sagt der Realschuldirektor. Sprachliche Barrieren schmälern dieses Verständnis. „Die Migrantenförderung muss deshalb noch intensiver in das deutsche Schulsystem integriert werden.“
    - Handelt es sich alles um Schüler, deren Eltern gerade erst nach Dt. gezogen sind? Daran sieht man doch schon, wie es um den Integrationswillen steht.

    "Die Problemlösekompetenz könnten Jugendliche aber auch nach der Schule in unterschiedlichen sozialen und kulturellen Kontexten trainieren."
    - Wie das aussieht, kann man sich vorstellen. Vermutlich lernen dt. Schüler da noch Verhaltensweisen, die der Gesellschaft gar nicht gut tun.

  4. #4
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    AW: Pisastudie richtig zu analysieren scheint unmöglich zu sein

    Die Problemlösekompetenz könnten Jugendliche aber auch nach der Schule in unterschiedlichen sozialen und kulturellen Kontexten trainieren.
    Das sind auch so Perversitäten. Wer sich mit den Wertvorstellungen des Gastlandes nicht zurechtfindet, muß eben gehen. Die Pflicht der Eltern wäre dafür zu sorgen, daß die Kinder in dem Land halb zu Hause sind und diese später dafür, daß die Enkelgeneration vollkommen assimiliert ist.

  5. #5
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    AW: Pisastudie richtig zu analysieren scheint unmöglich zu sein

    Im Gegensatz zu allen anderen sozialen Wohltaten kann man Bildung nicht verteilen. Diese muss sich jeder selbst erarbeiten. Das verstehen Linke und Mohammedaner nicht.

  6. #6
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    AW: Pisastudie richtig zu analysieren scheint unmöglich zu sein


  7. #7
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    AW: Pisastudie richtig zu analysieren scheint unmöglich zu sein

    Ich kenne das ja aus dem eigenen Bekanntenkreis. Türken und Araber lesen nicht. Die Literatur in den islamischen Ländern ist vor allem eine Erzählkultur. Bis heute gibt es in den arabischen Ländern die Märchenerzähler, die in den Cafes Geschichten erzählen und auf ein gebannt dreinschauendes Publikum treffen. So ist es auch kein Wunder, dass die Fernseher bei Türken und Arabern deutlich länger eingeschaltet sind, als bei Deutschen. Das Fernsehen ersetzt den Märchenerzähler aber das Prinzip ist das gleiche.
    Der Hang zu seichten und unkomplizierten Inhalten ist zwar auch bei einem Teil der ethnischen Deutschen vorhanden aber nicht in einer derart ausgeprägten art.
    Für Türken und Araber in Deutschland ist Bildung vor allem eine deutsche Eigenart. Da man aber nichts mit den Deutschen zu tun haben will, lehnt man auch Bildung ab. An der schwarzen Bevölkerung in den USA kann man sehr gut erkennen, wie es sich auswirkt , wenn sich ganze Generationen verweigern.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Pisastudie richtig zu analysieren scheint unmöglich zu sein

    Der Thread ist 7 Jahre alt und offenbart die Unfähigkeit der Politik auf sich abzeichnende Probleme angemessen zu reagieren. In Deutschland hat sich eine fatale Neigung entwickelt, sämtliche Probleme zu negieren, sie zu ignorieren ums sie dann nach hinten zu verschieben. Nur keine Lösung entwickeln, nur nichts anpacken. Es könnte ja zu desillusionierenden Erkenntnissen führen. Die meisten schlechten Schüler sind zugewandert, die Migranten ziehen unser Land in den Abgrund ......



    Bildungswüste Deutschland: Leistungen der Schüler noch schlechter als gedacht

    Um die Leistungen der Schüler an deutschen Schulen steht es noch schlimmer als gedacht. „Wir sind mitten im Abstieg“, stellen Bildungsökonomen fest. Nur interessiert das in diesem Failed State Keinen.
    Die Leistungen der Schüler an Deutschland staatlichen Bildungseinrichtungen hat sich nochmals deutlich verschlechtert. Das geht aus einer Auswertung des Münchner Bildungsökonomen Ludger Wößmann vom Ifo-Zentrum für Bildungsökonomik hervor. „Wir sind mitten im Abstieg“, wird der Wissenschaftler von der Zeit hinter der Bezahlschranke zitiert.
    Deutschland, einst „die“ Bildungsnation schlechthin, nähert sich immer mehr einer multikulturellen Bildungswüste an. Auswertungen aus den letzten 20 Jahren – darunter Pisa-Studien, Untersuchungen wie Timss zu Mathematik und den Naturwissenschaften, Iglu zum Lesen sowie die regelmäßigen Vergleiche der Leistungen zwischen den Bundesländern durch das Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen – zeigen den stetigen bildungstechnischen Zerfall dieses Landes unter einer linken Gleichmacherpolitik.

    Der Öffentlichkeit werden von Politik und Medien seit Jahren Ergebnisse präsentiert, die aufzeigen sollen, dass trotz einem stetig ansteigenden Anteil von bildungs- und kulturfremden Schülern sich die Bildung in diesem Lande verbessern würde. So soll in den Jahren 2000 bis 2010 angeblich die Bildungskurve nach oben gezeigt haben: „In Lernstoff umgerechnet haben die Schüler 2010 im Schnitt rund 70 bis 90 Prozent eines Schuljahres mehr gelernt als im Jahr 2000“, sagte Ifo-Wissenschaftler Wößmann in der „Zeit“. Dass es sich hierbei einmal mehr um Schönfärberei der Realität handelt, zeigen aktuell Analysen. Laut Wößmann hätten Deutschlands Schüler seit 2010 tatsächlich sagenhafte 60 Prozent ihres Leistungszuwachses verloren. „Mich wühlt das auf, dass die Kultusminister diesen Abstieg hinnehmen“, so der Bildungsökonom, „und nach jeder Bildungsstudie einen Teilaspekt als gute Nachricht verkaufen. Nach dem Motto: Ist doch alles nicht so schlimm.“

    Wie schlimm es tatsächlich ist, wie verheerend die Bildung in diesem Lande ist, um das festzustellen genügt ein Blick in eine Regelschulklasse: Klassenstärken von bis zu 30 Kindern in der Grundschule, davon viele Kinder, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, die aus bildungsferne Schichten und kulturell wenig bildungsaffine Gruppen stammen, die sich wiederum „dank“ einer ungehemmten Massenmigration aus mehrheitlich muslimischen Ländern schneller vermehren und der Anteil dieser Kinder in der Schülerschaft steigt. Hierbei zu erwähnen, dass ein guter Teil der Intelligenz angeboren ist und sich demzufolge auch hier die weniger Intelligenten in immer höherem Prozentsatz die deutschen Klassenzimmer füllen, obwohl das Niveau des Lehrstoffs stetig abgesenkt wird, gehört ebenfalls zu den nicht sagbaren Wahrheiten.

    In weiterführenden Schulen tummeln sich Schüler, die zwar jeden Friday-for-Future-Termin auswendig wissen, Sätze bis zur Unendlichkeit gendern und Rassismus fehlerlos erkennen können, jedoch nicht in der Lage sind, einfachste mathematische Probleme zu lösen.

    https://journalistenwatch.com/2021/1...nd-leistungen/
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  9. #9
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    AW: Pisastudie richtig zu analysieren scheint unmöglich zu sein

    In weiterführenden Schulen tummeln sich Schüler, die zwar jeden Friday-for-Future-Termin auswendig wissen, Sätze bis zur Unendlichkeit gendern und Rassismus fehlerlos erkennen können, jedoch nicht in der Lage sind, einfachste mathematische Probleme zu lösen.
    Das ist die Folge einer einer Gesellschaft, die das „Wir-müssen-reden" zum Dogma gemacht hat.
    Schwadronieren muß man können.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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