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Hits: 2313 | 31.03.2014, 09:58 #1*****(3000)
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Vandalismus-Serie in Wiener Kirchen
Nicht nur im Stephansdom ist es am Samstag zu Beschädigungen gekommen. Die Polizei berichtet von einer ganzen “Vandalismus-Serie”. Insgesamt vier Kirchen sollen betroffen sein, ob es sich um ein
Wie berichtet ist am Samstag die Statue des Heiligen Judas Thaddäus im Stephansdom schwer beschädigt worden. Am Samstagnachmittag soll es aber in drei weiteren Wiener Kirchen zu Sachbeschädigungen gekommen sein. Wie die Erzdiözese Wien am Sonntag bekannt gab, wurden auch in der Lazaristenkirche in Wien-Neubau, in der Pfarrkirche Breitenfeld in Wien-Josefstadt und in der Pfarrkirche Neuottakring in Wien-Ottakring Beschädigungen gemeldet.
Vandalismus in Wiener Kirchen
In Breitenfeld wurden vier Statuen umgestürzt und der Deckel des Taufbrunnens zertrümmert. In der Lazaristenkirche kamen sämtliche Statuen im Kirchenraum zu Schaden, wobei etliche völlig zerstört wurden. Auch der hölzerne Korpus eines Kruzifixes wurde heruntergerissen, dem Korpus im Anschluss die Arme abgeschlagen. Einer schweren steinernen Statue des Heiligen Vinzenz wurden die Finger abgeschlagen.
“So massiv hatten wir das noch nie”, meinte der Pressesprecher der Erzdiözese, Michael Prüller, am Sonntagnachmittag gegenüber der APA. Einige Gipsstatuen seien zu Boden geschmissen und dabei unwiederbringlich zerstört worden: “Die kann man überhaupt nicht mehr herstellen”, sagte Prüller.
Nach Vorfall im Stephansdom wieder auf freiem Fuß
Ob es sich beim Täter um denselben Mann handelt, der am frühen Samstagabend im Stephansdom festgenommen wurde, nachdem er dort um 17.15 Uhr eine Statue des Heiligen Judas Thaddäus von einem Marmorsockel gestoßen hatte, ist unklar. Der 37-Jährige befindet sich nämlich wieder auf freiem Fuß, wie Polizeisprecher Roman Hahslinger der APA erklärte. Nach seiner Einvernahme – zu diesem Zeitpunkt war der Polizei lediglich der Zwischenfall im Stephansdom bekannt – waren nach Ansicht der Strafverfolgungsbehörden keine Haftgründe gegeben, welche die weitere Anhaltung des Mannes gerechtfertigt hätte. (APA)
Ein 37-Jähriger hat am Samstag im Wiener Stephansdom eine Heiligenstatue von einem Sockel gestoßen und dabei schwer beschädigt. Als er flüchten wollte, drückten ihn mehrere Passanten zu Boden und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest.
Am Samstag um 17.15 Uhr hat ein vorerst unbekannter Mann im Stephansdom eine Heiligenstatue von einem Marmorsockel gestoßen, so die Polizei. Anschließend habe der Mann die Kirche wieder verlassen wollen, zahlreiche Besucher der Kirche stellten sich ihm jedoch in den Weg.
Sachbeschädigung im Stephansdom
Die Passanten zwangen den 37-jährigen Ibrahim A. vor dem Dom-Shop zu Boden und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest. Nach seiner Festnahme verwies der 37-Jährige, der auf die Beamten einen verwirrten Eindruck machte, auf eine “Eingebung”, die ihn dazu bewogen habe, “gegen “die Statuen-Verehrung vorzugehen”, erklärte Polizeisprecher Roman Hahslinger am Sonntag. Der Mann soll die Gläubigen außerdem als “Marionetten” bezeichnet haben.
37-Jähriger anscheinend verwirrt
Dompfarrer Toni Faber meinte gegenüber der APA, der 37-Jährige sei nach Aussagen von Augenzeugen “psychotisch verengt” und von einer “inneren Bewegung ergriffen” erschienen. “Er hat den Heiligen runtergerissen und die Säule zerbrochen. Er hat auch noch versucht, das Herz-Jesu-Bild zu ergreifen”, schilderte Faber. Mitarbeiter hätten das zum Glück verhindert. Einer von ihnen sei dabei leicht verletzt worden Es habe sich “um einen Wahnsinnigen gehandelt, der sich vor dem Vorfall über seinen iPod mit religiöser Musik in Stimmung gebracht hat”.
Staue schwer beschädigt
Für die einschreitenden Beamten lagen keine hinreichenden Gründe vor, die Unterbringung des Mannes in einer psychiatrischen Anstalt zu veranlassen. Er kam in den regulären Arrest. Laut Dompfarrer Faber kommt es “leider immer wieder” zu Zwischenfällen im Stephansdom. Schwere Sachbeschädigungen seien zum Glück eher selten. Der beschädigte Heilige Judas Thaddäus – er gilt laut Faber als Schutzpatron für aussichtslose Fälle – soll renoviert und nach seiner Restaurierung wieder am vorgesehenen Ort neben dem Herz-Jesu-Altar aufgestellt werden. (APA/ Red.)
http://www.krone.at/Oesterreich/Asyl...t-Story-398843
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31.03.2014, 10:48 #2BLOXX!
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AW: Vandalismus-Serie in Wiener Kirchen
Es soll für einen geistig verengten Wahnsinnigen keine Haftgründe geben?! Den hätte man einweisen müssen. In der Klinik hätte er dann eine eigene Heiligenstatue anfertigen können - so als therapeutische Maßnahme. Aber vielleicht hatte da der beschädigte "Schutzpatron für aussichtslose Fälle" wohl selbst die Hand drauf.
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31.03.2014, 10:52 #3
AW: Vandalismus-Serie in Wiener Kirchen
Aha, ein Ibrahim also. Und natürlich verwirrt, was auch sonst.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.04.2014, 23:36 #4
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09.04.2014, 21:58 #5VIP
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AW: Vandalismus-Serie in Wiener Kirchen
.......sonst wären es auch keine Moslems,zumindest nicht freiwillig !!! Wer den Koran kennt und als aufgeklärter Mensch sein Hirn auf "on" gestellt hat, kann nur den Kopf schütteln bei so einem Blödsinn hoch 10 !!! Mich wundert das die Imane immer so ernst bleiben und so tun, als wenn sie diesen Schwachsinnn glauben.Die können doch nicht alle so beschränkt sein, oder doch ???
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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09.04.2014, 22:13 #6
AW: Vandalismus-Serie in Wiener Kirchen
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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