Marine Le Pen will Ausstieg von Frankreich aus der EU

[Quotenqueen]

Wenn es nach der französischen Rechtsaußen-Politikerin Marine Le Pen geht, dann steigen Deutschland und Frankreich bald aus der EU aus. Kooperieren möchte sie in Brüssel mit den Kollegen der „Alternative für Deutschland“. Weiter hier… Es erschließt sich uns jetzt nicht, warum ein Politiker rechtsaußen ist, nur weil er gegen die EU in ihrer jetzigen Form […]

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[Realist59]

Ich weiß nicht, wie die Stimmung in Frankreich gegenüber der EU ist, ob man dort der EU die Schuld für die Situation Frankreichs gibt aber ein Austritt wäre natürlich das Ende der EU.

[malignus]

Ein Ende der EU. Das beste was den "Europäern" passieren kann.

[holzpope]

Ich würde sagen, ein Austritt aus dieser EU wäre nicht mehr sinnvoll.
Das die EU weiter bestehen sollte, wäre wünschenswert im Hinblick auf die Weltwirtschaft.
Alleine und für sich würde bedeuten, dass wieder gegenseitige Konkurrenz entsteht.
Das würde wieder zu alten Spannungen führen, was nicht mehr sein darf.
Das Frankreich mittlerweile gut mit Deutschland kooperieren kann, ist nach den Kriegsjahren ein absolutes Erfolgsmodell.
Nein, ein totaler Ausstieg aus der EU ist nicht erforderlich, nur die Kriterien müssten neu überarbeitet werden, vor allem die armen Neulinge müssten anders bewertet werden.
Einen Rückschritt kann keiner ernsthaft wollen.
So bescheuert können nur Separatisten sein, die glauben, sie können alleine besser zurecht kommen.
Das wird ja wohl nichts.
Weiter östlich wäre es sogar tödlich, siehe Putin und die Krim!

[Antonia]

Ein Ende der EU. Das beste was den "Europäern" passieren kann.

[malignus]

Ich würde sagen, ein Austritt aus dieser EU wäre nicht mehr sinnvoll.
Das die EU weiter bestehen sollte, wäre wünschenswert im Hinblick auf die Weltwirtschaft.
Alleine und für sich würde bedeuten, dass wieder gegenseitige Konkurrenz entsteht.
Das würde wieder zu alten Spannungen führen, was nicht mehr sein darf.
Das Frankreich mittlerweile gut mit Deutschland kooperieren kann, ist nach den Kriegsjahren ein absolutes Erfolgsmodell.
Nein, ein totaler Ausstieg aus der EU ist nicht erforderlich, nur die Kriterien müssten neu überarbeitet werden, vor allem die armen Neulinge müssten anders bewertet werden.
Einen Rückschritt kann keiner ernsthaft wollen.
So bescheuert können nur Separatisten sein, die glauben, sie können alleine besser zurecht kommen.
Das wird ja wohl nichts.
Weiter östlich wäre es sogar tödlich, siehe Putin und die Krim!

von mir aus kein Austritt, ein Auflösen der ganzen EU. Zurück zu souveränen Nationalstaaten, mit zur ihrer Wirtschaftsleistung passenden Währungen, die zb im Rahmen einer EWG, von Zollabkommen o.ä. zusammenarbeiten.
Die Kriege sollten bei dieser Überlegung komplett außen vor bleiben. Irgendwelche Horrorszenarien, die auch noch eine "Erbfeindschaft" aufgreifen, gehören in die Vergangenheit und so etwas jetzt heraufzubeschwören im Zusammenhang mit einem Ende der EU, mutet schon fast wie das Geplapper eines brüsseler Ideologen an. Und wenn dann erstmal diese unsäglich dumme Ideologie Verschwunden ist und man sich nicht mehr einfach aus Washington fernsteuern lässt, ja dann klappts vielleicht auch mit dem Nachbarn Russland - ohne dass man sich gegenseitig ans Bein pissen muss.

[Crusader]

....Weiter östlich wäre es sogar tödlich, siehe Putin und die Krim!

Die Frage ist nur für wen es tödlich ist wenn es zu Volksabstimmungen kommt. Vor allem wenn sie klare Mehrheiten zeigen.