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Hits: 2418 | 26.03.2014, 17:52 #1Registrierte Benutzer
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Der arme Migrant
Und wieder haben wir ekelhaften Deutschen allen Grund, uns echt mies zu fühlen: Mohammed und Achmed bekommen nämlich schwerer einen Ausbildungsplatz als Michael und Thomas. Unsere linksgestrickten Journalisten schlagen uns genüsslich unsere Schlechtheit um die Ohren. Als Lösung wird allen Ernstes vorgeschlagen, die Bewerbung zu anonymisieren, damit der böse Deutsche den armen Türken nicht erkennt. […]
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26.03.2014, 18:02 #2BLOXX!
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AW: Der arme Migrant
Ob das wohl auf die Erfahrungswerte der Unternehmer zurückzuführen ist. Jedenfalls können sich Ach und Moh etc. auch in der Türkei bewerben - ist ja alles freizügig
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27.03.2014, 09:03 #3
AW: Der arme Migrant
Nun gut, wie aber soll dem Bewerber bei völliger Anonymität eine Einladung zum Bewerbungsgespräch zugestellt werden? Irgendwann erscheint der Türke dann und trägt eine Maske?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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27.03.2014, 09:22 #4BLOXX!
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AW: Der arme Migrant
Vorschlag: die EU-Kommission richtet eine Abteilung für gerechtes Bewerbungswesen ein. Die codierten Bewerbungen werden dann hierüber weitergeleitet :-)
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27.03.2014, 13:12 #5
AW: Der arme Migrant
Könnte vielleicht auch daran liegen, dass Mohammed und Achmed mit "Such isch Platz für Ausbildung, ey." das Gespräch beginnen. Könnte auch daran liegen, dass als erstes ein Gebetsraum gefordert wird, wo sie dann alle zwei, drei Stunden am Tag beten können. OHNE, dass ihnen was vom Lohn abgezogen wird, selbstverständlich.
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27.03.2014, 16:22 #6VIP
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AW: Der arme Migrant
Ganz einfach! Die jüngeren Arbeitgeberinnen werden Angst vor Vergewaltigung durch ihren potentiellen Angestellten haben (mit sich anschließender Steinigung mit dem, was gerade zur Hand ist). Die Arbeitgeber müssten nach der ersten Maßregelung (vermutlich schon am ersten Arbeitstag) um ihr Leben und/oder Eigentum fürchten (Auto abgefackelt o.ä.). Alle nicht vollverschleierten Kolleginnen würden potentielle nächste Opfer darstellen, alle nicht abstinenten und Allah-verehrenden Kollegen würden früher oder später "gemessert" werden . . .
Natürlich wollen die meisten auch überdurchschnittlichen Lohn für absolut unterstdurchschnittliche "Leistung" und mal ganz davon abgesehen verschwinden auch schnell mal bestimmte Waren aus dem Laden, die sich gut weiterverkaufen lassen . . . Nur mal ein paar Gedanken . . .
Nur die dümmsten Kälber
Wählen ihren Metzger selber . . .
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27.03.2014, 18:01 #7
AW: Der arme Migrant
Sie schreiben "Migranten" und meinen aber in Wirklichkeit "Türken" oder "Araber". Das ist verlogen. Heute morgen an der Tankstelle bediente mich eine Russin. Auch beim Bäcker, bei dem ich immer kaufe, arbeitet neuerdings eine Russin. Offenbar haben diese Migratengruppen keine Probleme Jobs zu finden und sich in die Gesellschaft einzufügen. Woher das wohl kommt? Aber es hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun...
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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28.03.2014, 10:20 #8
AW: Der arme Migrant
Dass Muslime verhaltensauffälig sind, hat NIE etwas mit dem Islam zu tun! Muslime sind friedfertig, sanftmütig und tolerant - wer anderer Meinung ist, wird gemessert, kopfgetreten, gesteinigt! Inshallah!
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