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  1. #1
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    Asylbewerber werfen Gastwirtin Rassismus vor

    Im idyllischen bayrischen Dörfchen Brand im Kreis Weißenburg/Gunzenhausen lebten bisher 90 Menschen glücklich und friedlich zusammen. Jetzt ist es aus mit der Idylle: Ins ehemalige Dorfwirtshaus zogen rund 30 Asylbewerber aus islamischen Ländern ein. Wirtin Marion Hiller buckelte untertänigst, um den Flüchtlingen das Leben fern der Heimat so angenehm wie möglich zu machen – aber […]

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  2. #2
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    AW: Asylbewerber werfen Gastwirtin Rassismus vor

    30 Euro pro Tag sind bei 30 Asylanten immerhin 900 Euro. Im Monat kommen da sehr schöne 27000 Euro zusammen. Im Jahr sind das sogar 324000 Euro. Das lockt natürlich und nun fällt auch noch das böse Wort vom Rassisten. Die verwöhnten Afrikaner haben schnell gelernt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Asylbewerber werfen Gastwirtin Rassismus vor

    Ab ins nächste Flugzeug und zurück nach Afrika!
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  4. #4
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    AW: Asylbewerber werfen Gastwirtin Rassismus vor

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    Ab ins nächste Flugzeug und zurück nach Afrika!
    Mehr fällt mir dazu auch nicht ein.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #5
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    AW: Asylbewerber werfen Gastwirtin Rassismus vor

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    30 Euro pro Tag sind bei 30 Asylanten immerhin 900 Euro. Im Monat kommen da sehr schöne 27000 Euro zusammen. Im Jahr sind das sogar 324000 Euro. Das lockt natürlich und nun fällt auch noch das böse Wort vom Rassisten. Die verwöhnten Afrikaner haben schnell gelernt.
    Für 30 Euro pro Tag bekommt man nirgendwo in Deutschland ein Zimmer mit Frühstück und Abendessen.
    Dazu noch die Wäsche gewaschen ist schon eine mehr als tolle Geste.
    Wenn das aber von angeblich vor Angst schlotternden Flüchtlingen aus Afrika so ausgenutzt wird, zeigt das mehr als deutlich, mit was für hinterhältigen und abgezockten Typen man es zu tun hat.
    Anstatt dankbar zu sein, benehmen sich diese Mistkäfer wie hohe Herrschaften, und zeigen im Prinzip uns allen eine lange Nase.
    Wie können einheimische Gutmenschen sowas auch noch unterstützen?
    Unsere Gesellschaft krankt an einem unheilbaren Selbstzerfleischungs-Syndrom.
    Man sollte sich zusammenrotten und diesen Scheißtypen mal drastisch Manieren beibringen.
    Danach dürfen sie gnädigerweise unser ach so schlechtes Land wieder verlassen, um nicht weiter zu darben.
    In ihrer Heimat ist es sicher besser als hier, das haben sie dann gelernt.

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