PI News! Flüchtlinge haben das Recht auf eine Putzfrau

[PI News]

In der Hegelstraße in Potsdam gibt’s ein Flüchtlingsheim der besonderen Art. Dort wohnen ausschließlich Frauen aus unterschiedlichen Ländern, in denen Männer ihre Gattinnen aufgrund spezieller, alter, islamischer Traditionen besonders oft und brutal schlagen und misshandeln. Deshalb kommen diese Frauen mit ihren Kindern alle gerne nach Deutschland, denn hier werden sie umsorgt und vor Frauenschlägern geschützt. […]

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[Realist59]

Jetzt unterstellt der Flüchtlingsrat der Leiterin der Frauen-WG, Hala Kindelberger, sie zwinge die Bewohnerinnen, gegen Geld zu putzen, statt eine Putzhilfe für sie einzustellen.

Was für ein Irrsinn. Diese Damen haben den ganzen Tag nichts zu tun, da dürfte es doch wohl kein Problem sein, den Wohnbereich selbst sauber zu halten.

[Turmfalke]

Was für ein Irrsinn. Diese Damen haben den ganzen Tag nichts zu tun, da dürfte es doch wohl kein Problem sein, den Wohnbereich selbst sauber zu halten. [/FONT][/COLOR]

Darauf zu bestehen (jemanden dazu "zwingen"), seinen eigenen Dreck wegzumachen, ist ja auch eine Zumuntung ohnegleichen! Die Zumutung kann offensichtlich auch nicht durch Geldleistungen (putzt du deinen Dreck weg, zahlt der Steuerzahler dir auch noch Geld dafür) abgemildert werden.

[holzpope]

Wenn ich sowas lese, kommen mir echte Zweifel, ob es sich tatsächlich um geschlagene Muselfrauen handelt.
Wie will man das auch von hier aus kontrollieren?
Wenn sich diese Damen zu schade sind, selber den Besen zu schwingen, kommen sie eher aus besser gestellten Kreisen, wo man Putzfrauen aus Asien hatte, die dort wie Sklavinnen gehalten werden.
Ich denke das diese Frauen hierher gekommen sind, um eine Art Vorhut zu bilden, durch die dann die ganze Sippschaft nachkommen kann.
Sie werden bestimmt nach ihrer ersten Behausung an die nächsten Verwandten oder Freunde weiter gereicht, wo sie die schon vorhandenen Bestände an Muselverwandschaft verstärken.
Wenn Muselfrauen mit Kind aus Muselländern flüchten können, haben sie fast ausnahmslos Geld und Beziehungen, das habe ich in einigen Büchern gelesen, wo Frauen reicher Muselmänner mit ihren Kindern fliehen konnten, aber nur weil sie Geld für falsche Papiere und bestochene Piloten hatten.
Arme Frauen haben eigentlich keine Chance mit Kindern aus einem Muselland zu fliehen.
Schlimm nur, dass hierzulande immer wieder Gutmenschen sind, die diesen miesen Typen auch noch den Hintern abputzen lassen.
Keine arme Rentnerin die sich kaum noch rühren kann, bekommt eine kostenlose Putzfrau , die bringt man höchstens in ein Heim.
Gut sein ist eine feine Sache, zu gut sein aber ist bescheuert!

[Turmfalke]

Wer irgendwo ankommt und um Hilfe bittet und erwartet, daß der Lebensunterhalt von anderen finanziert wird, backt ganz kleine Brötchen! Bittsteller ist nicht gleich Herr!

[Realist59]

Deshalb gibt es auch einen großen Unterschied zwischen jenen, die tatsächlich geflohen sind, weil sie um Leib und Leben fürchten und jenen, die nur des Geldes wegen herkommen.

[Elena Markos]

Das sind die Prinzessinnen, die alles serviert und hinterhergeworfen bekommen. Wir sind für sie "Ungläubige", die ihnen gefälligst zu Diensten zu sein haben.

Sie dürfen gern gehen, wenn es ihnen hier nicht gefällt!

[Der Kritische]

Das hatten 16 Flüchtilanten in Gettorf auch geglaubt.... Dort hat der Gettorfer Bürgermeister denen folgenden Vorschlag gemacht: Für jede von einer Putzfrau geleistete Stunde, werden ihnen 2 Euro/Flüchtilant vom Geld abgezogen ....und siehe da ... sie putzen selber und das beste ist, das wenn die Unterkunft nicht sauber ist, dann werden ihnen 40 Euro/Flüchtilant abgezogen. Es funktioniert Prima, mittlerweile haben die sogar begriffen was Mülltrennung bedeutet und wie man das praktiziert. 4 Flüchtilanten war das allerdings zu viel Arbeit, so das sie sich auf den Weg nach Hause (Afghanistan) gemacht haben.

[Elena Markos]

Umso besser. 4 weniger von den Strolchen!