-
Hits: 1380 | 21.02.2014, 15:06 #1BLOXX!
- Registriert seit
- 26.11.2013
- Alter
- 59
- Beiträge
- 977
Und ewig fordert der ...
Schleichend und zunehmend zersetzend untergräbt der Migrant unsere Gesetze.
„Migrantenparlamente“ statt Beiräte - Ausländervertreter wollen in Städten mehr mitbestimmen:
„Wenn es zum Beispiel um die finanzielle Förderung von Vereinen vor Ort geht, dann müssen künftig auch die Beiräte gefragt werden“, fordert der neue Vorsitzende des Landesausländerbeirats, Enis Gülegen, in Wiesbaden.
Natürlich "fordert" er. Scheint eines der ersten deutschen Wörter zu sein, die ein Türke lernt. Welche Ausländer hier vertreten werden sollen, liegt auf der Hand. Und was wohl Frauen- oder Homosexuellenvereine dazu sagen, dass ihnen ihr Budget demnächst vom Türken bewilligt wird - oder nicht.
http://www.faz.net/aktuell/rhein-mai...-12813429.html
In einem muss man Gülegen Recht geben:
«Wenn wir Diskriminierung im Alltag zulassen, dann dürfen wir uns nicht wundern, dass eines Tages wieder irgendwelche barbarischen Mörder zur Waffe greifen werden», sagte er im Interview der «Frankfurter Rundschau». «Unsere Beobachtung ist, dass wir Rassismus und Diskriminierung immer erst dann wahrnehmen, wenn es Menschenleben gekostet hat.» - Open-Speech (und andere Foren) berichtete mehrfach von Übergriffen auf Deutsche und andere Diskriminierungen.
Nur leider überholen einen die Ereignisse um Migration, Islam und Politik immer noch, so dass man nicht so schnell recherchieren und schreiben kann, wie es eigentlich nötig wäre. Es scheint, als würde manch wertvolle Nachricht verloren gehen. Aber leider muss man hinsichtlich dessen nun gerade keine Angst haben. Innerhalb einer Woche wiederholt sich der ganze Mist - nur schlimmer als zuvor berichtet. Es gibt immer eine Steigerung, weil eins aufs andere aufbaut, sich zunehmend verfestigt.
-
AW: Und ewig fordert der ...
Die Frage ist ja, wer wen diskriminiert.
Meine Meinung in dieser Angelegenheit ist ja, dass derjenige, der sich öffentlich diskriminiert fühlt, es sicher nötig hat, denn damit macht man genau das, was unsere EU-Nachbarn auch gerne tun : sie rühren an der deutschen Vergangenheit und somit wird die Nazikeule strapaziert.
Man muss uns deutschen nur das altbewährte Schuldgefühl vermitteln, und schon werden Muku-und Asylfreunde weich und instrumentalisieren die Medien für die Zwecke der Migranten.
Das was die Türken in Deutschland an ihrem Erdogan bewundern und befürworten, wollen sie aber gewiss nicht für sich angewandt sehen in Deutschland.
Ansonsten hätten sie keine Chance mehr, sich so groß aufzuspielen.
Türken nutzen jede Schwäche des anderen aus, und das gnadenlos!
-
21.02.2014, 18:40 #3E-Mailadresse muss aktiviert werden
- Registriert seit
- 07.05.2007
- Beiträge
- 595
-
21.02.2014, 19:01 #4
AW: Und ewig fordert der ...
Mal sehen wie lange es die Schwulen- und Lesbenparaden noch gibt wenn In Berlin der Islam eine gewisse Stärke erreicht hat....
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
-
21.02.2014, 19:47 #5
AW: Und ewig fordert der ...
Ich bin gespannt, wie lange es noch dauern wird, bis die "Ausländerparlamente" in Deutschland die Einführung der Scharia fordern werden.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Und ewig explodiert die Bombe
Von IBLIS/AZAZIL im Forum ✡ Israel / JudentumAntworten: 3Letzter Beitrag: 10.01.2011, 18:42
Es wird für Frauen immer riskanter...
Sexuelle Bereicherung in der Bahn