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Hits: 3530 | 22.03.2014, 16:45 #1
Das Land, der Müll und der Tod
Müll aus Italien wird in deutschen Müllverbrennungsanlagen vernichtet, Giftstoffe aus Syrien werden hier entsorgt und nun kommt massenhaft Müll aus Afrika......
Das Pilotprojekt "Best of two worlds" zwischen Ghana und Deutschland macht es möglich: Müll in Afrika wird eingesammelt und in Deutschland recycelt. Batterien aus alten Autos und Lastwägen landen in Ghana meist auf illegalen Müllkippen, die Säure versickert im Boden und schädigt die Umwelt.
Sammelt man hingegen die Batterien ein und bringt sie nach Deutschland, können sie dort gewinnbringend recycelt werden. Am Ende sollen beide Seiten gewinnen: Afrikas Umwelt wird geschont, Deutschlands Unternehmen erhalten Rohstoffe.
Darüber hinaus stammt eine Vielzahl der Autos und Autobatterien in Afrika aus Europa. Durch den Rücktransport würde somit auch ein Kreislauf geschlossen.
http://www.shortnews.de/id/1081690/d...ell-aus-afrika
was hier so groß gefeiert wird, ist bei näherem Hinsehen doch glatter Irrsinn. Warum kann man das nicht in Ghana machen? Es wäre doch ein lohnendes Investment, die Voraussetzungen für ein Recycling in Afrika zu schaffen. Meinetwegen auch mittels Entwicklungshilfe.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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22.03.2014, 16:57 #2*****(3000)
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AW: Das Land, der Müll und der Tod
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AW: Das Land, der Müll und der Tod
Sammelt man hingegen die Batterien ein und recycelt sie gewinnbringend vor Ort, wird Afrikas Umwelt geschont und Afrikas Unternehmen können die Rohstoffe an Industrienationen verkaufen oder selbst als Grundlage für ihre industriellen Produktionsprozesse vor Ort verwenden (falls Afrikaner so etwas jemals planen sollten, die Mittel wären ja vorhanden, frage man die dicken Stammesfürsten!).
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22.03.2014, 17:12 #4
AW: Das Land, der Müll und der Tod
Früher hat man den Müll aus Deutschland in die Länder der Dritten Welt gebracht. Jetzt geht es anders herum.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Das Land, der Müll und der Tod
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22.03.2014, 17:28 #6*****(3000)
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AW: Das Land, der Müll und der Tod
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AW: Das Land, der Müll und der Tod
Batterien in Afrika zu recyclen ist eine Sache, die mit hohen Investitionen verbunden wäre, da nicht nur die entsprechenden Fabriken gebaut werden müssten, sondern auch die dazu gehörige Infrastruktur und das know how.
Dazu käme die umweltschonende Entsorgung der Batterieinhalte und deren Transport in die entsprechenden, neu zu schaffenden Betriebe.
Bevor da einer investiert, holt er sich die Batterien billiger aus Afrika zurück.
Es ist nicht immer so einfach zu handhaben, wie manche es glauben.
In Afrika investieren ist immer ein Risiko, allein schon der Rebellen und der korrupten Politiker wegen.
Man sollte viel mehr Bananenplantagen anbauen, um die Afrikaner wieder in die Bäume zu jagen, wo sie sich mit den Pavianen und Schimpansen paaren können.
Das würde den Affen Freude machen, und es gäbe weniger böses Blut.
Später könnte man einen großen Zaun um Afrika machen und dieses Land als Riesenzoo umrüsten.
Das gäbe tolle Erinnerungsfotos!
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23.03.2014, 18:03 #9
AW: Das Land, der Müll und der Tod
Also das war nun STARK daneben!! Aber leider .. wenn die Afrikaner nicht gründlich ausgebidlet und geschult werden, kriegen sie nun mal kein Wasser untern Kiel und die Gutmenschen mit Spenden-Galas machen es nur noch schlimmer.
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AW: Das Land, der Müll und der Tod
Denk mal nur drüber nach, wie viele Milliarden Dollar und (DM) Euro Hilfsgelder in den letzten 100 Jahren nach Afrika geflossen sind.
Und was ist?
Es hat sich nicht viel geändert, denn es wird weiter gehungert, gemordet, geplündert, vergewaltigt und ansonsten herrscht Müßiggang und Hilflosigkeit.
Das sollen Menschen sein?
Vielleicht einige, aber das Gros der Afrikaner wäre besser im Urwald geblieben.
Inzwischen beginnt der Ausverkauf afrikanischen Bodens an vorwiegend asiatische Investoren, um landwirtschaftliche Produkte zu produzieren, wozu die Bananenfresser nicht in der Lage sind. Zumindest nicht so, um davon leben zu können.
Bodenschätze werden verschleudert von korrupten Häuptlingen und Rebellenführern, nur für schnöden Mammon.
Tausende von Entwicklungshelfern haben ihren Schweiß umsonst vergossen, denn sobald sie abziehen, bleibt alles erlernte auf der Strecke, weil sich diese unterbelichteten Afrikaner nicht mehr die Mühe machen, mit Fleiß und Disziplin da weiter zu machen, wo die Helfer sie gelassen haben.
Der afrikanische Schlendrian macht alle Bemühungen zunichte, die man aufgewendet hat, um ihnen etwas bei zu bringen.
Die wenigen Beispiele positiver Nachhaltigkeit, die man gerne in den Medien vorzeigt, sind kaum der Rede wert.
Mich schaudert es, wenn ich die Bilder sehe, wo Afrikaner sich gegenseitig massakrieren, aus nichtigen Gründen.
Da leben Affen friedlicher!
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