Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 8 von 8
  1. #1
    Registriert seit
    21.07.2010
    Beiträge
    223.835

    Wieslocher Islamwissenschaftler fordert ein anderes Bild vom Islam - Rhein-Neckar Zeitung



    Wieslocher Islamwissenschaftler fordert ein anderes Bild vom Islam
    Rhein-Neckar Zeitung
    (oé) Es ist eine einigermaßen ernüchternde Statistik, die der Islam- und Politikwissenschaftler Luay Radhan da zitiert: Wenn es in Berichten von ARD und ZDF um den Islam geht, dann zu 80 Prozent in einem negativen Zusammenhang. Nur 20 Prozent sind ...




    Weiterlesen...

  2. #2
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.784

    AW: Wieslocher Islamwissenschaftler fordert ein anderes Bild vom Islam - Rhein-Neckar Zeitung

    Taqiyya vom Feinsten. Da lädt man einen Muslim ein um sich Märchen über den Islam erzählen zu lassen und am Ende merken die Zuschauer gar nicht, wie sehr sie sich haben hinter das Licht führen lassen.

    Es ist eine einigermaßen ernüchternde Statistik, die der Islam- und Politikwissenschaftler Luay Radhan da zitiert: Wenn es in Berichten von ARD und ZDF um den Islam geht, dann zu 80 Prozent in einem negativen Zusammenhang. Nur 20 Prozent sind neutral oder gar positiv.


    Hat da jemand Buch geführt, oder ist das eine aus der Luft gegriffene Behauptung?
    Warum sollte auch etwas positives über den Islam berichtet werden, gibt es denn auch Positives?




    Was Wunder, dass auch unser Islambild häufig negativ besetzt ist und wir mit dieser Religion nur zu leicht Begriffe wie Terror, Gewalt, Rückständigkeit oder Diktatur verknüpfen.


    Und genau das sind die Stichworte, die berechtigterweise mit dem Islam assoziiert werden. Wie soll man denn Humanismus oder Demokratie mit dem Islam in Verbindung bringen?


    Luay Radhan möchte dieses Zerrbild korrigieren: "Wenn ich an das Christentum denke, dann denke ich an die Bergpredigt und nicht an die Inquisition. Ich meine, das sollte auch für den Islam gelten"

    Die Inquisition ist in der Tat ein dunkler Fleck der katholischen Kirche. Die Inquisition ist aber nicht durch die Bibel legitimiert. Es war ein Instrument der Kirche um Glaubensabweichler zu bekämpfen. Der Islam verbietet den Glaubensabfall und der Konvertit wird mit dem Tod bestraft. Und das gilt bis heute! Die Inquisition ist dagegen schon lange überwunden. Darüberhinaus stehen im Koran sehr deutliche Suren, die das Töten der Ungläubigen befehlen.
    Im Koran gibt es keine Nächstenliebe, kein Miteinander sondern eine klare Abgrenzung der Muslime vom Rest der Menschheit.



    der 34-jährige Wieslocher, der einen Großteil seiner Jugend in Saudi-Arabien verbrachte, in Wiesloch sein Abitur machte und danach in Heidelberg, Boston und Marburg studierte und promovierte. Jetzt hatte ihn die CDU der Weinstadt eingeladen, um über Themen wie "politischer Islam" und "islamischer Staat" zu referieren.

    Warum wird eigentlich nie ein NPD-Mann eingeladen, wenn es um Themen wie Faschismus geht? Warum gibt man Scientologen keine Chance ihre Ideologie verteidigen zu können?




    Dabei entwarf Luay Radhan ein ganz anderes Islambild als das, was unsere Wahrnehmung beherrscht.

    Was sollte er denn sonst bei solch einer Veranstaltung machen? Natürlich ist diesen Leuten daran gelegen, die Absichten ihrer Religion zu verschleiern. Da diese Vorzeigemuslime stets auf ein naives, gutmütiges Publikum stoßen, wird es ihnen auch sehr leicht gemacht.


    So machte er deutlich, dass sich mit dem Koran und dem Religionsgründer Muhammad politische Begriffe wie der "islamische Staat" kaum begründen lassen. Das Wort "Staat" beispielsweise komme im Koran überhaupt nicht vor (dafür 49 Mal der Begriff Gemeinschaft, "Umma"), und auch über Regierungssysteme sei dort nichts zu lesen, obwohl der Koran eigentlich nichts Wichtiges auslasse, verdeutlichte der Referent. Dabei verwies er nicht nur auf Zitate aus dem Koran, sondern auch auf die Lehrmeinungen bedeutender islamischer Gelehrter. Zudem habe sich Muhammad selbst weder als Herrscher noch als Staatsgründer verstanden, sondern eher als Richter, Gesandter und Prophet. "Er hatte eine spirituelle und keine politische Autorität", unterstreicht Radhan.



    Und nun? Der Begriff "Staat" muss nicht im Koran vorkommen. Wenn man es mit der Umma genau nimmt, dann ist die Gemeinschaft der Muslime grenzüberschreitend. Sieht man sich die islamische Welt einmal an, dann fällt auf, dass alleine die Arabische Halbinsel 8 Staaten beherbergt. Alle diese Länder sind arabisch. Wenn es den Arabern nicht einmal gelingt, eine echte Gemeinschaft zu bilden, ist es doch absurd eine Gemeinschaft aller Muslime auch nur anzudenken.




    Natürlich gab es bei diesem komplexen Thema viele Fragen und auch engagierte Diskussionsbeiträge aus den Reihen des zahlreich erschienenen Publikums. So wünschte sich manch einer von islamischen Religionsführern eine klare Absage an die Gewalt, so wie dies etwa der Papst tue. Laut Luay Radhan hat es solche Erklärungen durchaus gegeben, gerade nach dem 11. September. Allerdings seien sie nicht durchgedrungen, vielleicht auch deshalb, weil es keinen "Papst der Muslime" gibt, sondern miteinander konkurrierende islamische Schulen und Autoritäten mit jeweils eigenem Führungsanspruch.


    Das was zu hören war, waren Lippenbekenntnisse aber keine echte Absage an den Terror. Die Muslime führen schon lange den Dschihad gegen die Christen, sie haben im Grunde nie damit aufgehört.


    Auch das Verhältnis des Islams zur modernen Aufklärung wurde thematisiert, wobei der Referent an die verheerenden Auswirkungen von Kolonialisierung und wirtschaftlicher Ausbeutung in den muslimischen Ländern verwies. Ägypten mit einer Analphabetenquote von rund 50 Prozent habe sich davon bis heute nicht erholt.


    Kolonialismus? Warum nicht gleich die Kreuzzüge? Ägypten war seit dem Ende der Pharaonenzeit zur Bedeutungslosigkeit herabgesunken. Als Napoleon das Land besuchte, waren die Pyramiden fast völlig mit Sand bedeckt, hatte man dort die große Vergangenheit des Landes fast schon vergessen. Der Islam, der Lethargie und Faulheit fördert, hatte ganze Arbeit geleistet. Um das Jahr 640 eroberten Araber das Land, 1517 kamen die Türken. 1882-1922, also lediglich 40 Jahre, war Ägypten Teil des britischen Imperiums. Wer also ist dann für den Zustand des Landes verantwortlich?






    Länder wie Afghanistan brauchen nach der festen Überzeugung Luay Radhans "eine Invasion von Schulen und Krankenhäusern, aber keine fremden Soldaten". Er zitierte hier die afghanische Aktivistin Malalai Joya und ihr Buch "Ich erhebe meine Stimme".

    Dann soll doch mal die islamische Gemeinschaft in Aktion treten. Alles was über verbale Absichtsbekundungen hinausgeht, sucht man dort doch vergebens.



    Zu Beginn hatte Daniel Wimmer für die CDU Wiesloch betont, die Veranstaltung wolle dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und einen differenzierten Umgang mit dem Thema zu ermöglichen. Dies ist gelungen, wie auch der große Schlussapplaus zeigte.


    Wie schön. Mission Taqiyya erfüllt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
    Registriert seit
    23.05.2010
    Beiträge
    9.680
    Blog-Einträge
    2

    AW: Wieslocher Islamwissenschaftler fordert ein anderes Bild vom Islam - Rhein-Neckar Zeitung

    Wie kann man denn ein positives Bild des Islam aufzeigen, wenn es dafür keine anschaulichen Beweise gibt?
    Wunschdenken und Lügen machen den Islam nicht besser.
    Man nenne auch nur ein einziges positives Beispiel eines islamischen Landes, in dem die Menschen verschiedener Kulturen friedlich miteinander leben.
    Es gibt keins!
    Wie also will dieser studierte Hammel uns beibringen, dass wir den Islam als friedliche Religion anerkennen?
    Wo leben uns Muslime vor, friedlich miteinander aus zu kommen?
    Wo zeigen Muslime Nächstenliebe an anders denkenden- und lebenden Menschen?
    Überhaupt das mit der Nächstenliebe : wo gibt es die in Koran verseuchten Ländern?
    Egal wo Katastrophen stattfinden, immer sind es überwiegend Hilfen von "ungläubigen" die dort ankommen.
    Selbst wenn man Muslimen helfen will, fordern sie unmissverständlich, das ungläubige Helfer umgehend verschwinden sollen.
    Siehe Banda Atsche im Tsunamiegebiet von Thailand.
    Aber wir sehen den Islam falsch.
    Klar doch, schließlich haben wir auch keine Koran-Gehirnwäsche erfahren und gelernt, selbstständig zu denken!
    Und das soll auch so bleiben, Herr Radhan!

  4. #4
    Registriert seit
    09.06.2013
    Beiträge
    6.716

    AW: Wieslocher Islamwissenschaftler fordert ein anderes Bild vom Islam - Rhein-Neckar Zeitung

    Warum ist denn das Bild des Islam so negativ in den Medien? Weil die Medien bewusst falsch berichten oder weil der Islam sich in dieser Form den Medien präsentiert? Ich meine solche Spinner wie Pierre Vogel und Abu Nagie, wurden sie vielleicht von den Medien erfunden? Es ist schon komisch eine positive Berichterstattung zu fordern und nicht zu Fragen, ob der Islam sich vielleicht falsch in der Öffentlichkeit darstellt. Denn im Grunde fordert er damit nichts anderes als Zensur. Und die Inquisition darf natürlich auch nicht fehlen. Dumm nur, dass das alles Jahrhunderte her ist. Islamischer Fanatismus hingegen ist Gegenwart. Und mal ganz unter uns gesprochen: Wenn ich die Wahl hätte als Frau im Europa des Mittelalters zu leben oder als Frau in Saudi-Arabien heute... die Wahl würde mir nicht schwer fallen. Selbst zu Zeiten der Inquisition war die Situation der Frauen in Europa nicht annähernd so schlimm, wie heute in islamischen Ländern...
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #5
    Registriert seit
    23.05.2010
    Beiträge
    9.680
    Blog-Einträge
    2

    AW: Wieslocher Islamwissenschaftler fordert ein anderes Bild vom Islam - Rhein-Neckar Zeitung

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    ........ Wenn ich die Wahl hätte als Frau im Europa des Mittelalters zu leben oder als Frau in Saudi-Arabien heute... die Wahl würde mir nicht schwer fallen. Selbst zu Zeiten der Inquisition war die Situation der Frauen in Europa nicht annähernd so schlimm, wie heute in islamischen Ländern...
    Den letzten Satz kann ich so nicht hinnehmen, denn im frühen Mittelalter war das Leben von Frauen nicht besser als in streng muslimischen Ländern.
    Wenn es den Herren der Schöpfung nicht passte, wurden Frauen kurzerhand zu Hexen denunziert und einfach beseitigt.
    Die Landesfürsten hatten das sogenannte "Erstrecht", was besagte, dass wenn eine junge Frau in seinem Hoheitsgebiet heiraten wollte, er sich das Recht herausnehmen konnte, noch vor deren Hochzeit mit ihr ins Bett zu gehen. Das wird nur allzu gerne in romantisch verklärten Filmen über adlige Zeiten ausgeklammert.
    Frauen unterstanden auch damals schon der Herrschaft des Mannes und wurden von Bürgern, wie von Kirchenschnüfflern mit Argusaugen bewacht, damit sie ja sittsam und tugendhaft blieb.
    Nicht selten wurden Frauen auf diese Weise zu erpressbaren Menschen, die jederzeit mit Denunziation und übler Nachrede rechnen mussten.
    Die Lebensumstände waren auch für nicht verheiratete junge Frauen schlecht, denn zu den großen Jagdveranstaltungen der Fürsten wurden zu den anschließenden Gelagen scharenweise die jungen Frauen zusammengetrieben, um sie auf den jeweiligen Jagdschlössern zu vergewaltigen.
    Da daraus nicht selten Kinder zustande kamen, waren diese armen jungen Frauen als Schande gebrandmarkt, da sie ja nicht verheiratet ein Kind gebaren.
    Das ist auch so eine fiese Sache, die fast nirgendwo erwähnt wird, eben um das Ansehen des Adels nicht posthum zu schädigen, wo doch neuerlich Adel wieder hoffähig geworden ist.
    Man kann sich doch nicht mit befleckten Leuten schmücken, die doch so schöne protzige Schlösser hinterlassen haben, die damals auf Kosten des darbenden Volkes aufgebaut wurden.
    Mittelalter?
    Gut das wir das hinter uns haben, denn die Musels haben es immer noch nicht hinter sich gebracht!

  6. #6
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.784

    AW: Wieslocher Islamwissenschaftler fordert ein anderes Bild vom Islam - Rhein-Neckar Zeitung

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Die Landesfürsten hatten das sogenannte "Erstrecht", was besagte, dass wenn eine junge Frau in seinem Hoheitsgebiet heiraten wollte, er sich das Recht herausnehmen konnte, noch vor deren Hochzeit mit ihr ins Bett zu gehen. Das wird nur allzu gerne in romantisch verklärten Filmen über adlige Zeiten ausgeklammert.

    vor allem deshalb, weil es eine Legende ist und nie existierte.

    http://www.zeit.de/1988/10/phantom-der-juristen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
    Registriert seit
    09.06.2013
    Beiträge
    6.716

    AW: Wieslocher Islamwissenschaftler fordert ein anderes Bild vom Islam - Rhein-Neckar Zeitung

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Den letzten Satz kann ich so nicht hinnehmen, denn im frühen Mittelalter war das Leben von Frauen nicht besser als in streng muslimischen Ländern.
    Wenn es den Herren der Schöpfung nicht passte, wurden Frauen kurzerhand zu Hexen denunziert und einfach beseitigt.
    Die Landesfürsten hatten das sogenannte "Erstrecht", was besagte, dass wenn eine junge Frau in seinem Hoheitsgebiet heiraten wollte, er sich das Recht herausnehmen konnte, noch vor deren Hochzeit mit ihr ins Bett zu gehen. Das wird nur allzu gerne in romantisch verklärten Filmen über adlige Zeiten ausgeklammert.
    Frauen unterstanden auch damals schon der Herrschaft des Mannes und wurden von Bürgern, wie von Kirchenschnüfflern mit Argusaugen bewacht, damit sie ja sittsam und tugendhaft blieb.
    Nicht selten wurden Frauen auf diese Weise zu erpressbaren Menschen, die jederzeit mit Denunziation und übler Nachrede rechnen mussten.
    Die Lebensumstände waren auch für nicht verheiratete junge Frauen schlecht, denn zu den großen Jagdveranstaltungen der Fürsten wurden zu den anschließenden Gelagen scharenweise die jungen Frauen zusammengetrieben, um sie auf den jeweiligen Jagdschlössern zu vergewaltigen.
    Da daraus nicht selten Kinder zustande kamen, waren diese armen jungen Frauen als Schande gebrandmarkt, da sie ja nicht verheiratet ein Kind gebaren.
    Das ist auch so eine fiese Sache, die fast nirgendwo erwähnt wird, eben um das Ansehen des Adels nicht posthum zu schädigen, wo doch neuerlich Adel wieder hoffähig geworden ist.
    Man kann sich doch nicht mit befleckten Leuten schmücken, die doch so schöne protzige Schlösser hinterlassen haben, die damals auf Kosten des darbenden Volkes aufgebaut wurden.
    Mittelalter?
    Gut das wir das hinter uns haben, denn die Musels haben es immer noch nicht hinter sich gebracht!


    Da möchte ich Dir ganz entschieden widersprechen!

    Bauern waren Leibeigene, in der Tat. Anfangs war es mal so gedacht, dass die Barone den Bauern Schutz und Gerechtigkeit bieten sollten, doch das System mutierte schnell zu einem Ausbeutungssystem. Aber selbst Leibeigene Bauern hatten die Möglichkeit der Leibeigenschaft zu entkommen, wenn sie in eine Stadt gingen (Stadtluft macht frei).

    Hexenverfolgungen gab es im Mittelalter nicht. Die gab es erst in der frühen Neuzeit. Allerdings war die Inquisition nur an sehr wenigen Hexenprozessen beteiligt. Später hat die Inquisition sogar versucht die Hexenverfolgung zu verhindern. Die Hexenverfolgung erfolge größtenteils über weltliche Gerichte in den evangelischen Ländern. Aber ich sprach hier explizit vom Mittelalter.

    Ich bleibe dabei: Das Leben der Frauen im Mittelalter in Europa war freier als heutzutage in Saudi-Arabien! Frauen mussten keinen Schleier tragen. Es gab Handwerkerinnen, Hebammen, Baderinnen und Händlerinnen. Es gab die Beginen-Gemeinschaften in denen Frauen ohne Männer leben konnten und es gab Klöster, in den Frauen auch eine gewisse Bildung erhalten konnten. Außerdem waren die verheirateten Frauen damals oftmals im Haus und auf dem Hof die Autorität. All diese Dinge, gibt es in Saudi-Arabien heute nicht! Frauen dürfen in Saudi-Arabien noch nicht einmal alleine auf die Straße gehen. Es gibt Polygamie und Frauen haben gar keine Rechte. Keine.


    P. S. Es ist umstritten ob es das sogenannte "Recht der ersten Nacht" in der Form überhaupt gab. Manche halten das nur für eine Legende
    Geändert von Antonia (23.03.2014 um 00:28 Uhr)
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  8. #8
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.784

    AW: Wieslocher Islamwissenschaftler fordert ein anderes Bild vom Islam - Rhein-Neckar Zeitung

    Den Baron gibt und gab es in Deutschland nicht. Hier gilt der Titel Freiherr.
    Ich betreibe Ahnenforschung und habe einige Ahnen die im Leibeigenenregister verzeichnet sind. Dort wird auch aufgelistet, was sie an Besitz hatten. Es verwundert vielleicht, dass diese Leute ein Stück Land besaßen, eine Kate ihr eigen nannten, Pferde und Kühe hatten und mehrere Leute beschäftigten. Die Leibeigenschaft wurde sicher regional unterschiedlich ausgeübt aber sie beschränkte sich im Grunde auf den Hofdienst, d.h. es mussten Arbeiten vor allem bei der Ernte geleistet werden. Für Ehen und Fortzüge brauchten sie die Erlaubnis des Grundherren. In einigen Teilen des Landes, wie in Ostfriesland, gab es überhaupt keine Leibeigenschaft.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •