Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 6 von 6
  1. #1
    Registriert seit
    07.07.2011
    Beiträge
    15.838

    Abenteuer Ausländerschule

    In einem multikulturellen Kiez zu wohnen, ist eine schicke sache für deutsche Soziologinnen. Das eigene Kind schickt man dann aber lieber doch auf die evangelische schule im Nachbarviertel. Da gaénau dies nicht funktionierte, macht eine berlinerin aus der Not eine Propaganda und organisiert andere Akademiker, die ihre Kinder auf die reguläre Ausländerschule schicken. Die Realität […]

    Weiterlesen...

  2. #2
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.239

    AW: Abenteuer Ausländerschule

    Typisch Gutmensch und ein Paradebeispiel für die Unfähigkeit dieser Leute sich mit anderen Menschen positiv auseinanderzusetzen.

    Als die gute Schule ihre Tochter nicht haben will, beschließt Susann Worschech, dass es Zeit ist, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Sie sitzt am Küchentisch ihrer Wohnung im Berliner Bezirk Neukölln, vor sich ein Schreiben der Evangelischen Schule in der Nähe, einer Grundschule mit hervorragendem Ruf, Hockey-AG und nach Einkommen gestaffeltem Schulgeld. „Es lagen uns aber so viele Anmeldungen vor, dass wir leider Ihre Anmeldung nicht mehr berücksichtigen konnten“, steht da.



    Ja, man sieht, dass sehr viele Eltern ihre Kinder nicht mehr auf staatliche Schulen lassen wollen.


    Susann Worschech, damals 32 Jahre alt, Soziologin, entscheidet sich, ihre fünfjährige Tochter Ella auf die öffentliche Schule um die Ecke zu schicken.



    Merkwürdig, da gibt es eine Schule direkt um die Ecke und die kam von Anfang an nicht in betracht? Die Dame hat doch nicht etwa Ressentiments gegen Zuwanderer?


    In Neukölln haben die Türken und Araber im Lauf der Jahre ganze Straßenzüge übernommen, die Deutschen weggeekelt und sich eine orientalische Parallelwelt eingerichtet ohne diese störenden Ungläubigen. So fanden es diese Leute schön, dass die Schulen genau das widerspiegeln und kaum noch autochthone Schüler dort zu sehen sind.
    Doch nun auf einmal melden diese Gutmenschen ihre Kinder dort an und wollen alles umkrempeln. Das geht den Türken zu weit und sie leisten Widerstand.

    Halit Kamali, Anfang vierzig, zurückgekämmte Haare, wohnte früher mal im Nachbarbezirk Kreuzberg. „Dort wurde alles Schickimicki, es zogen immer mehr Deutsche zu, eine reine Monokultur.“ Deshalb ist er vor acht Jahren nach Neukölln gezogen. „Hier fängt es mittlerweile auch schon an.“

    Zum Beispiel mit diesen deutschen Eltern, die kommen und anfangen, seine Schule umzukrempeln. „Die Eltern von der Kiezinitiative hatten mit allen gesprochen“, sagt Halit Kamali. „Aber nicht mit den alteingesessenen Eltern.“
    „Alteingesessene“, wird Susann Worschech später schnauben, wenn sie diesen Satz hört. „Wir wohnen hier seit zehn Jahren, wir sind ja wohl auch Alteingesessene.“



    Man sieht, die Türken meinen, dass sie die Gegend bereits übernommen haben und die Deutschen werden als störend empfunden.


    Zwei Jahre später zieht die Klassenleiterin von Susann Worschechs Tochter Ella die Stirn in Falten, wenn man fragt, wie sich die neuen und die alten Eltern begegnen. „Begegnen? Das ist doch wohl eher so –“, sie bewegt ihre linke Handfläche am rechten Handrücken vorbei. Ein Nebeneinander.



    In der Theorie ist ja auch alles sehr viel einfacher. Das von den Gutmenschen geforderte Miteinander überlässt man gerne den anderen.



    Unsere Bildungseltern, sagen Lehrer. Die hätten ruckzuck an zwei Wochenenden alle Horträume gestrichen. „Unsere türkischen und arabischen Eltern sind es gewohnt, sich rauszuhalten“, sagt eine Lehrerin. „Ja, wenn’s ums Backen geht, sind sie dabei.“



    Wen wundert es? Geht es um Arbeit, sind Türken und Araber doch grundsätzlich zurückhaltend



    „Wir können nicht nur backen“, sagt Kamali im offenen Elterntreff. Seine Hand fährt in die Luft, die silberne Kette an seinem Arm klirrt. Wie Trottel würden Lehrer die türkischen Eltern mitunter behandeln.


    Woran das wohl liegen mag?





    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
    Registriert seit
    22.05.2012
    Alter
    36
    Beiträge
    2.851

    AW: Abenteuer Ausländerschule

    Tja, so geht kulturelle Vielfalt!
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  4. #4
    Registriert seit
    09.06.2013
    Beiträge
    6.716

    AW: Abenteuer Ausländerschule

    Ach, wie schön ist doch Multikulti.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #5
    Registriert seit
    23.05.2010
    Beiträge
    9.680
    Blog-Einträge
    2

    AW: Abenteuer Ausländerschule

    Der Bericht in der taz ist sehr dürftig, denn wie die Zustände an der Schule wirklich sind, wird nicht näher beschrieben.
    Wenn deutsche Kinder auf eine Schule müssen, wo mittlerweile arabische und türkische Zustände herrschen, ist es doch verständlich, dass sich deutsche Eltern um mehr deutsche Zustände bemühen wollen.
    Das abfällig mit Begriffen wie "bildungsfern" oder "bildungsnah" abzutun, finde ich nicht lustig, denn ich bin überzeugt, dass es nicht die Eltern sind, die mit diesen Begriffen umgegangen sind.
    Davon abgesehen sind für mich unterbelichtete Musels nicht Bildungsfern, sondern total ungebildet und nur Korangeschädigt.
    Sowas mischen linke Journaillen gerne in solche Berichte mit ein.
    Wie diese eher schlecht integrierten Musels eingestellt sind, zeigt sich ja daran, das dieser Halit Kamali nicht bereit war, seine Macho-Position mit einer Frau zu teilen.
    Das die Musels ihren Kindern gerne mehr Bildung zukommen lassen wollen, ist sicher anerkennenswert, aber was die Kinder, vor allem die Mädchen, später damit anfangen dürfen, bleibt offen.
    Die zweite Frage ist doch die, wie kommen diese Muselkinder zu ihrem Schulabschluss.
    Da man heute ja seine Noten einklagen kann, dürfte es sicher sein, dass so mancher aggressive Muselvater seinem ungehorsamen und lernunwilligen Sohnemann mittels Anwalt zu einem guten Schulabschluss verhelfen wird.
    Auf solche Schulen sollte man besser nicht zugreifen, denn das kann schnell böse enden.
    80% Muselanteil in deutschen Schulen können auf Dauer keine guten Ergebnisse bringen.
    Irgendwann kommen die Museleltern dann auf die Idee, Lehrer aus den Herkunftsländern zu rekrutieren.
    Spätestens ab dann dürfte es vorbei sein mit Multikulti-Schule!

  6. #6
    Registriert seit
    22.05.2012
    Alter
    36
    Beiträge
    2.851

    AW: Abenteuer Ausländerschule

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Der Bericht in der taz ist sehr dürftig, denn wie die Zustände an der Schule wirklich sind, wird nicht näher beschrieben.
    Wenn deutsche Kinder auf eine Schule müssen, wo mittlerweile arabische und türkische Zustände herrschen, ist es doch verständlich, dass sich deutsche Eltern um mehr deutsche Zustände bemühen wollen.
    Das abfällig mit Begriffen wie "bildungsfern" oder "bildungsnah" abzutun, finde ich nicht lustig, denn ich bin überzeugt, dass es nicht die Eltern sind, die mit diesen Begriffen umgegangen sind.
    Davon abgesehen sind für mich unterbelichtete Musels nicht Bildungsfern, sondern total ungebildet und nur Korangeschädigt.
    Sowas mischen linke Journaillen gerne in solche Berichte mit ein.
    Wie diese eher schlecht integrierten Musels eingestellt sind, zeigt sich ja daran, das dieser Halit Kamali nicht bereit war, seine Macho-Position mit einer Frau zu teilen.
    Das die Musels ihren Kindern gerne mehr Bildung zukommen lassen wollen, ist sicher anerkennenswert, aber was die Kinder, vor allem die Mädchen, später damit anfangen dürfen, bleibt offen.
    Die zweite Frage ist doch die, wie kommen diese Muselkinder zu ihrem Schulabschluss.
    Da man heute ja seine Noten einklagen kann, dürfte es sicher sein, dass so mancher aggressive Muselvater seinem ungehorsamen und lernunwilligen Sohnemann mittels Anwalt zu einem guten Schulabschluss verhelfen wird.
    Auf solche Schulen sollte man besser nicht zugreifen, denn das kann schnell böse enden.
    80% Muselanteil in deutschen Schulen können auf Dauer keine guten Ergebnisse bringen.
    Irgendwann kommen die Museleltern dann auf die Idee, Lehrer aus den Herkunftsländern zu rekrutieren.
    Spätestens ab dann dürfte es vorbei sein mit Multikulti-Schule!
    naja ich sehe das so, letztendlich könnte man aus vielen Problemfällen im Migrantenmilieu noch etwas machen, aus den Kindern. Da muss aber wirklich früh angefangen werden. Die Kinder müssen aus den frommen Familien raus. Wenn ich schon kleine Mädels mit Kopftuch sehe, stellen sich mir die Nackenhaare auf.... Da darf erst gar kein ehrerfüllter und islamischer Einfluss auf die Kids wirken. Alles ohne die rosarote Pädagogenbrille, ohne gutmeinendes Entgegenkommen. Es ist eigentlich sehr schade.. mit einem anständigen Elternhaus und ohne etwaige religiöse Selbstüberhebung gäbe es vielleicht auch den einen oder anderen Kopftreter weniger. Ich kenne einige Frauen/Männer, auffällig oft aus gemischten Familien wo nur ein Teil aus dem islamischen Dunstkreis kommt, aus denen wurde auch was. Keine Kopftreter oder Ghettobräute. Normale Menschen eben.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Abenteuer wagen!
    Von noName im Forum Migration und die Folgen der verfehlten Politik
    Antworten: 16
    Letzter Beitrag: 12.07.2012, 22:55
  2. Abenteuer Ägypten - NZZ Online
    Von open-speech im Forum Presseschau
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 27.08.2010, 11:11
  3. Arabisches Abenteuer - NW Bad Oeynhausen
    Von open-speech im Forum Presseschau
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 21.08.2010, 00:43

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •