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Hits: 1226 | 14.03.2014, 19:30 #1*******(10000)
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11.220 Asylanträge im Februar 2014
Im Februar 2014 wurden beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge insgesamt 11.220 Asylanträge gestellt, 69,1 Prozent mehr als im Vorjahresmonat Februar 2013. So das BMI! In den ersten beiden Monaten dieses Jahres wurden nach Auskunft des Bundesinnenministeriums insgesamt etwas mehr als 26.000 Asylanträge gestellt. Fast 8400 von ihnen stammen von Personen, die in Balkanstaaten leben, […]
Weiterlesen...Geändert von Realist59 (15.03.2014 um 09:49 Uhr)
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14.03.2014, 19:38 #2
AW: 11.220 Asy.lan.trä.ge im Fe.bru.ar 2014
Immer rein mit den Leuten, noch gibs hier was zu holen.. Noch...............
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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AW: 11.220 Asylanträge im Februar 2014
Wenn man bedenkt, daß so gut wie kein abgelehnter Asylbewerber abgeschoben wird, so heißt dies 11.220 Einwanderer und die dazugehörigen Folgekosten. Das können wir uns leisten. Nicht leisten können wir uns:
Menschenwürdige Renten
Die Rente ab 63
Erhöhung des Kindergeldes
Versichertenleistungen der Krankenkassen bei Hilfsmitteln und Behandlungskosten
Minderung des Eigenanteils
Steuersenkungen
Leistungen für Arbeitlose wie Umschulungen und andere nachhaltige Qualifizierungsmaßnahmen0
Erhöhung der Bezugsdauer für Arbeitsloses
Intakte Straßen und Autobahnen
Intakte Brücken
Intakte Schulen
Anhebung des Bafögs
Betrieb von Krankenhäusern
Betrieb von Schwimmbädern
Betrieb von öffentlichen Gebäuden
Sanierung von Bahnhöfen
Sanierung der Bahngleise
Instandhaltung und Anschaffung von Personenzügen im Nahverkehr
Ordentliche Ausstattung der Polizei
Ordentliche Ausstattung der Bundeswehr
etc. pp.
und noch vieles vergessen und unerwähnt
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15.03.2014, 12:16 #4BLOXX!
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AW: 11.220 Asylanträge im Februar 2014
hinzufügen möchte ich noch:
- Finanzierung für mehr Pflegekräfte in Heimen und Krankenhäusern
- Versicherungsschutz und angemessene Vergütung für Hebammen, damit eine Geburtshilfe-Versorgung flächendeckend gesichert wird. Wo schon die Hausarztversorgung in ländlichen Regionen abnimmt.
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