Heute gehört : Deutschland steht mit 35% Gewaltanteilen gegen Frauen an erster Stelle der EU

[holzpope]

Im Fernsehen habe ich soeben gehört, dass Gewalt gegen Frauen in der EU mit 30% angegeben wird.
Davon hat Deutschland mit einem Anteil von 35% die erste Stelle in der EU.
Das kann ich mir nur so vorstellen, dass man die Anteile der geschlagenen Muselfrauen mit gerechnet hat, denn wie viele deutsche Frauen ohne Migrationshintergrund geschlagen wurden, ist nicht erwähnt.
Man darf gespannt sein, ob da mehr Klarheit kommt, oder ob es bei der Behauptung bleibt.

[Realist59]

Natürlich fließen alle Gewalttaten in die Statistik ein also auch jene, die von den Migranten verursacht werden.

[malignus]

Ich halte das für ein weiters Fass, welches aufgemacht wird um dem gutgläubigen Dummbürger weiter Sand in die Augen zu streuen. Passt doch wunderbar ins Schema.
In Europa/Deutschland gibt es:
Rassismus
Homophobie
Transgenderphobie
Islamophobie
Antifeminismus
Antizyganismus
Antisemitismus
Xenophobie
Diskriminierung von Frauen und Minderheiten, zu viel Gewalt gegen XYZ, zu viel Benachteiligung für XYZ... Die Liste lässt sich unendlich fortführen.

Ich denke auch nicht, dass diese Zahlen die stetig steigende Bereicherung berücksichtigen. Diese Kreise werden dazu nicht befragt/aussen vor gelassen. Die so präsentierten % Zahlen kann sich genausogut auch ein ideologisch eingefärbtes Institut aus den Fingern saugen.

Akif hat sich den SPON Artikel dazu zur Brust genommen und folgendermaßen kommentiert:

WIE WERDE ICH REICH?

Pfeifen Sie auch immer aus dem letzten Loch? Reicht Ihr mickriges Gehalt auch kaum bis zum Monatsende, so daß Sie Ihr Konto ständig bis zum Anschlag überziehen müssen? Haben Sie sich auch immer gefragt, wie Sie ohne groß was zu tun an die fette Kohle kommen können? Die Lösung ist ganz einfach: Gründen Sie ein Institut, über dessen Finanzierung nicht einmal Google etwas zu verraten weiß, und nennen sich einfach "Agentur der Europäischen Union für Grundrechte". Und dann lassen Sie der Presse, die samt und sonders aus linksdrehenden Schwachköpfen besteht, folgenden Satz zukommen:

"Frauen sind nicht sicher auf den Straßen, am Arbeitsplatz und schlussendlich auch nicht zu Hause."

Nein, diese Aussage bezieht sich nicht auf Afghanistan oder Tunesien, denn Sie sind viel zu faul, auch nur vor die Tür zu gehen, um dort die Frauen zu befragen, sondern tatsächlich auf Europa. Na klingelt `s? Bingo! Zocken Sie einfach EU-Gelder ab, ganz gemütlich von zu Hause aus, sagen wir mal aus Wien, wo diese Lügenagentur sitzt. Der Trick ist ganz einfach: Sie stellen der EU erstmal eine schöne Rechnung von ein paar Millionen Euro für eine "Umfrage" unter Frauen aus, ob sie schon einmal Opfer von körperlicher oder sexueller Gewalt geworden sind. Es versteht sich natürlich von selbst, daß die Feministinnen-Lobby dort von Ihnen im Gegenzug nicht paar lächerliche Prozente erwartet, sondern wirklich die Hammerzahlen:

◾Jede dritte befragte Frau (33 Prozent) hat seit ihrem 15. Lebensjahr schon einmal körperliche und/oder sexuelle Gewalt erfahren - auf die absolute EU-Bevölkerung der 18 bis 74-Jährigen gerechnet sind das 61,3 Millionen.
◾Jede 20. gab an, schon einmal vergewaltigt worden zu sein.
◾Die Autoren der Studie schätzen, dass mindestens 83 Millionen Frauen in der EU seit ihrem 15. Geburtstag schon einmal sexuell belästigt worden sind.
◾Zwölf Prozent der befragten Frauen haben sogar schon vor ihrem 15. Lebensjahr Formen der sexuellen Belästigung oder des Missbrauches durch einen Erwachsenen erlebt, hochgerechnet sind das etwa 21 Millionen.
◾Jede dritte Frau hat schon einmal psychische Misshandlung in der Partnerschaft erlebt.
◾18 Prozent der befragten Frauen waren schon einmal Opfer von Stalking.

Ja, das hört sich schon besser an. Aber wie kommen Sie an diese Horrordaten mit einem finanziellen Aufwand, naja, wir wollen nicht übertreiben, so von 10 Euro? Ganz simpel, Sie stellen die Umfrage online ins Netz. Gut, dafür müssen Sie vielleicht schon eine Stunde oder so arbeiten. Der Katalog mit gut 50 Fragen ist so aufgebaut, daß das Ergebnis bereits feststeht und das wird wunschgemäß lauten: In Europa werden alle naselang Frauen geschlagen, vergewaltigt und gedemütigt. Die Fragen sind suggestiv und solcherart, daß am Ende wahrscheinlich sowjetische 99 Prozent aller Befragten erklären werden, bereits Opfer dieser Art der Diskriminierung geworden zu sein.

Da es keinerlei Kontrolle gibt, kann jeder die Umfrage beliebig oft ausfüllen. Feministinnengruppen und Gender-Aktivistinnen können freigiebig die Zahlen im gewünschten Sinn aufblasen. Die Art der Suggestivfragen legt die Stoßrichtung offen. Fangen Sie mit der schon mal an: "In Europa werden Frauen körperlicher Gewalt ausgesetzt. Haben Sie in ihrer Umgebung von solch einem Fall schon einmal gehört?" Wenn die Antwort, die nur vom Hörensagen stammen kann, "Ja" lauten sollte, machen sie sofort ein Häckchen, daß die Antwortgeberin schon einmal geschlagen oder vergewaltigt worden ist.

Okay, es kann Ihnen ab und zu auch ein Fehler unterlaufen: "... am seltensten berichteten über 60-Jährige (30 Prozent) von gewaltsamen Übergriffen." Das ist natürlich ziemlich unlogisch, wo doch früher angeblich der Mann das Sagen hatte und die Frau nonstop unterdrückte. Das liegt aber nur daran, daß die alten Leutchen es nicht so mit dem Internet haben und deshalb in der Summe weniger an dieser Online-Befragung teilnahmen.

Aber wie gesagt, keine Sau wird diese Zahlen überprüfen. Die "Agentur der Europäischen Union für Grundrechte" will Zahlen produzieren, mit denen sie ideologischen Gesinnungsgenossen in der EU Kampfmunition in die Hand geben kann. Bereits 2008 lieferte sie einen Bericht, in der sie eine hohe Diskriminierungsrate von Homosexuellen behauptete. Die Zahlen stimmten jedoch nicht ansatzweise mit den objektiven Zahlen etwa von Polizei und Gerichtsbehörden überein. Diese schienen vielmehr das genaue Gegenteil zu bestätigen: Verbrechen und Belästigungen mit eindeutig „homophobem“ Hintergrund sind ausgesprochen selten und viele Anzeigen und Hinweise von Homosexuellen stellen sich bei einer Überprüfung als haltlos heraus.

Also viel Glück! Und wenn Sie sich dann mit den von der EU erschlichenen Milliönchen fürs Nixtun mit ukrainischen Nutten amüsieren, stecken Sie für mich mit einen weg.

https://www.facebook.com/akif.pirincci?fref=ts

[holzpope]

Nimmt man zu diesen Zahlen noch die Neid-Diskussion über den deutschen Exportüberschuss und die ständige Nörgelei der Griechen, denen man aus deutschen Landen nicht genug Geld rüber schiebt, erkennt man schnell, dass es einzig darum geht, uns deutschen ins Gewissen zu reden, damit wir ja mit allen Entscheidungen gegen uns einverstanden sind.
Ansonsten muss man befürchten, als der große Bösewicht in der EU da zu stehen.
Also schön die Klappe halten und die Nazikeule ertragen, sonst kommt der große Zeigefinger und macht uns zur Schnecke.
Was will man uns eigentlich noch alles anhängen?
Außerdem bin ich überzeugt, das in südlichen Ländern mehr auf die Frau eingeprügelt wird, da dort eine Backpfeife zum alltäglichen Umgang gehört.
Es gab mal eine Diskussion im Fernsehen eben wegen dieser Schläge ins Gesicht, die sich in Italien angeblich Frauen wie Männer gegenseitig verpassen.
Da wurde sogar behauptet, dass eine italienische Frau das von einem Mann erwartet, weil damit die gegenseitige Liebe verstärkt wird, eben weil die dort grassierende Eifersucht diese Schläge erfordert, um zu zeigen, dass man den anderen liebt und nicht möchte, dass er fremd geht.
Pervers, aber vielleicht versteht das nur ein Südländer.
Es gibt halt nichts, was es nicht gibt!

[Elena Markos]

Worauf warten wir noch? Lasst uns so ein Institut gründen!!

[Liberté]

Für die Studie der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) wurden in den 28 EU-Staaten 42.000 Frauen im Alter zwischen 18 und 74 Jahren zu sexueller oder physischer Gewalt - nicht verbaler - befragt:
Dänemark 52 Prozent
Finnland 47 Prozent,
Schweden 46 Prozent
Niederlanden 45 Prozent.
Deutschland 35 Prozent
Spanien, Zypern und Malta 22 Prozent
Italien und Portugal, Österreich 20 Prozent
Polen 19 Prozent

http://www.handelsblatt.com/politik/...t/9570690.html

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"Alle Befragten wurden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt und die Ergebnisse der Erhebung sind sowohl auf EU- als auch nationaler Ebene repräsentativ. ... Alle Befragungen wurden PERSÖNLICH von weiblichen Interviewerinnen zu Hause bei den Befragten durchgeführt. Ein Standardfragebogen wurde verwendet, (). Die Fragebögen wurden von den Interviewerinnen entweder per Kugelschreiber auf Papier ausgefüllt oder durch computergestützte persönliche Befragung mithilfe eines Laptops. Die Befragungen erfolgten zwischen April und September 2012." (S. 45) (- Dies ist auch ein mögliches Vorgehen bei der Befragung zum Mikrozensus.)

Deutschland liegt hier im oberen Drittel (S. 33). Habe aber auch gehört, dass Dt. an erster Stelle stehen soll.

http://fra.europa.eu/sites/default/f...lance_de_0.pdf

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@Malignus - Die Interpretation von diesem Akif scheint fragwürdig: "Sie stellen die Umfrage online ins Netz" und "Da es keinerlei Kontrolle gibt, kann jeder die Umfrage beliebig oft ausfüllen."
--> Die Quelle (FRA) spricht von persönlicher Befragung !

Ich kann mir nicht vorstellen, dass insbesondere Muslime hier zugesagt hätten. Wohl aber, dass die Bewertung von Gewalt länder- und generationsbedingt eine andere ist. Die ältere Gernation wird auf diese Frage "Wurden schon mal intime Fotos oder Videos von Ihnen im Internet oder per Handy weiterverbreitet?" selbstverständlich auch anders antworten.

Diese Befragung, vom Ergebnis und der Haltung zur EU unabhängig, kann ich nur unterstützen, da sie eine der vielen Probleme mal ins Bewusstsein bringt. Unverständlich hier dagegen anzureden und nur eine finanzielle Absicht dahinter zu vermuten. Das Anprangern von Gewalt gegen Frauen ist endlich auch eine zwar indirekte, aber deutlichere Haltung gegen die Scharia.
Weiterhin würde ich statt dessen eine weitere Befragung anschließen: Wie stark und in welcher Art zeigt sich staatliche Gewalt den Bürgern gegenüber (Stichwort Hartz 4).

[ryder]

Ich hab meiner Frau gestern Abend in den Hintern gekniffen.......ich bereue es !!! Und letzte Woche war ich laut zur Katze weil sie am Teppich gekratzt hat...ich bereue es !!! Und erst vor einer Woche hab ich sogar meine älteste Tochter beschimpft wegen ihrem Zimmer...ich bereue es !!!
Also eigendlich bin ich reif für den Gang nach Canossa, ich kann mich schon selbst nicht mehr leiden !!!

[Realist59]

Wer kann bei solchen Umfragen belegen, wer welche Antworten gegeben hat? Wenn schon der ADAC betrügt, dann ist es doch mit der Glaubwürdigkeit in diesem Land grundsätzlich nicht weit her.

[Clark]

Deutschland soll hier der Spitzenreiter sein? Kann ich mir ja beim besten Willen nicht vorstellen, wenn die Migrantenfamilien da nicht eingerechnet sind (die würden die Statistik natürlich hochtreiben).
Aber ich denke auch, dass bei solchen Umfragen das Ergebnis von vorneherein fest steht (je nach Wunsch des Durchführenden oder dessen Auftraggeber).

[holzpope]

Deutschland soll hier der Spitzenreiter sein? Kann ich mir ja beim besten Willen nicht vorstellen, wenn die Migrantenfamilien da nicht eingerechnet sind (die würden die Statistik natürlich hochtreiben).
Aber ich denke auch, dass bei solchen Umfragen das Ergebnis von vorneherein fest steht (je nach Wunsch des Durchführenden oder dessen Auftraggeber).

Hier dürfte auch der Genderwahnsinn neue Blüten treiben, denn wer kommt schon auf die Idee, so eine Umfrage in so einer fragwürdigen Form durch zu führen?
Frauen schlagen und missbrauchen kommt in jeder Gesellschaftsschicht vor, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass besser betuchte Frauen dazu Stellung nehmen.
Also wendet man sich mit solchen Fragen eher an niedrige Bevölkerungsschichten, zumal man dort leichter an die Personen heran kommt, als bei reichen Leuten, wo man höchstens vor einer Mauer steht, oder schon per Gegensprechanlage abgewiesen wird.
Dementsprechend hoch fällt aber so eine Fallstudie aus, weil eben in niedrigen Schichten einfach mehr Gewalt herrscht.
Ich gebe auf solche Umfragen gar nichts.
Aber das Volk der Voyeure muss ja unterhalten werden.
Was solls, wers glaubt, soll daran glauben.