Mal ganz exklusiv unter dem neuen grünen Bürgermeister die Diskriminierung anders herum

Integration in Stuttgart Stadt will Firmen von Migranten helfen
Bürger mit Migrationshintergrund sind Gründertypen. Sie machen sich doppelt so häufig selbstständig wie ihre deutschen Nachbarn. „Nur leider erleiden sie auch doppelt so häufig Schiffbruch“,
scheint die Begründung. Ich erspare mir den Hinweis auf die orientalischen Geschäftspraktiken, die solche Pleiten als Teil des erfolgreichen Geschäftskonzepts von Anfang an einkalkulieren.

Und weil die Hilfe von der Stadt neben der Diskriminierung nichtmigrantischer Unternehmer zugleich auch eine Wettbewerbsverzerrung darstellt, hält man sich in der Schilderung, welche Art der Hilfe den Migranten zuteil wird, sehr zurück

Teilweise fehlen Grundkenntnisse, zum Beispiel, wie man die Buchhaltung führt“, erklärt der Referent, der bei der Stadt für die Migrantenökonomie zuständig ist. Wie man hier durch bessere Beratung im Vorfeld positiv einwirken könnte, ist nur ein Aspekt, den die Stadt aktuell versucht herauszufinden.
Noch bis Mitte März läuft eine von der Abteilung Integration in Kooperation mit dem Statistischen Amt gestaltete Umfrage unter Stuttgarter Unternehmern mit Migrationshintergrund. „Wir erkennen Potenziale bei den Unternehmen, gleichzeitig möchten wir die Bedürfnisse besser unterstützen“, sagt Günes. Ziel sei, die Dienstleistungen für die Zielgruppe zu verbessern
http://www.stuttgarter-zeitung.de/in...bf893493e.html

auch wenn sich nicht vermeiden läßt, daß die Bürger doch ansatzweise erfahren, daß Unterstützungen und Dienstleistungen speziell nur für diese Gruppe bzw. deren Unternehmen ausgebaut werden.

Wieviel Geld das kostet, wird natürlich verschwiegen, denn es sind Steuergelder, die in diese Förderung fließen.