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  1. #1
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    Migration: Umbau von Deutschland beginnt

    Ganz offiziell wird der Umbau von Deutschland bekannt gegeben. Er kleidet sich in schöne Worte:

    Neues Landesprogramm „WIR“

    Fachliche und finanzielle Impulse für eine zukunftsorientierte Integrationspolitik in ganz Hessen gibt das neue hessische Landesprogramm „WIR – Wegweisende Integrationsansätze Realisieren“, das mit Beginn des Haushaltsjahres 2014 Förderungen ermöglicht.

    Es zielt auf die Weiterentwicklung von Strukturen in allen öffentlichen Lebensbereichen, um sie auf eine vielfältiger werdende Gesellschaft auszurichten und um allen Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, Chancen auf Teilhabe zu eröffnen. Nicht nur Menschen mit Migrationshintergrund, auch Menschen mit deutschen Wurzeln sind gefordert, denn Integration ist keine Einbahnstraße: Damit Integration gelingt, müssen alle Seiten aktiv dazu beitragen.

    Das Programm „Modellregionen Integration“ lief Ende 2013 aus. Die erfolgreichsten Ansätze der im Rahmen dieses Programms geleisteten Integrationsarbeit nimmt „WIR“ auf und integriert sie in ein Gesamtförderkonzept. Damit liegt nun ein Förderprogramm aus einem Guss vor, das die Entwicklung von tragfähigen Integrationsstrukturen in ganz Hessen anstößt.
    Gleichsam die Essenz aus den Erfahrungen und Erkenntnissen der Modellregionen Integration ist zum einen die Einsicht, dass sich die allgemeinen Strukturen verändern müssen, um Integration nachhaltig umzusetzen. Denn punktuelle Änderungen reichen aller Erfahrung nach nicht aus. Dies verlangt nach einer Koordinationssstelle, die ein regionales Integrationsmanagement aufbaut. Zum anderen hat sich gezeigt, dass die Anerkennung der Vielfalt an Menschen, Kulturen und Religionen in unserer Gesellschaft als Bereicherung und Ressource förderungswürdig und zukünftig eines der bedeutendsten Handlungsfelder von Integration ist. Aus diesem Grund werden Projekte mit Modellcharakter gefördert, die sich der Fortentwicklung einer Anerkennungs- und Willkommenskultur verschreiben, darüber hinaus der interkulturellen Öffnung von Einrichtungen des öffentlichen Lebens sowie von Vereinen, Verbänden und Organisationen.



    Daneben werden bewährte Ansätze der bisherigen Integrationsförderung weitergeführt, etwa die Förderung von Projekten mit innovativem Charakter. Die Träger der Projekte, die mit „WIR“ gefördert werden, können kommunale, kirchliche, oder freigemeinnützige sein, auch Migrantenorganisationen. Des Weiteren werden sowohl die Qualifizierung als auch der Einsatz von Integrationslotsinnen und –lotsen gefördert. Als Mittler und Brückenbauer nehmen sie eine zunehmend wichtige Rolle für das Gelingen von Integration vor Ort ein. Schließlich fördert „WIR“ auch niedrigschwellige Deutsch-Sprachkurse, die sich an Menschen richten, die keinen Anspruch auf einen Integrationskurs haben. Gerade für den Personenkreis der Eltern, insbesondere der Mütter, ist dieses Angebot ausgesprochen gewinnbringend und wird dementsprechend nachgefragt.
    Details können der neuen Förderrichtlinie zum Landesprogramm „WIR - Wegweisende Integrationsansätze Realisieren“ vom 5. Juli 2013 entnommen werden. Diese und weitere Informationen erhalten Sie über die Links auf der rechten Seite
    http://www.integrationskompass.de/hm...rprogramm-WIR/

  2. #2
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    AW: Migration: Umbau von Deutschland beginnt

    Wenn ich schon "Teilhabe" höre. Es wird suggeriert, dass der Migrant sich liebend gerne an allem möglichem beteiligen möchte aber von den Deutschen daran gehindert wird. Und dann der Spruch, dass Integration keine Einbahnstraße ist....

    Nicht nur Menschen mit Migrationshintergrund, auch Menschen mit deutschen Wurzeln sind gefordert, denn Integration ist keine Einbahnstraße: Damit Integration gelingt, müssen alle Seiten aktiv dazu beitragen.



    .....wie bitte? Hier werden doch die Tatsachen komplett verdreht. Die Gesellschaft ist Aufnahmebereit aber die Aufzunehmenden sind es nicht. Sie wollen in ihrer islamischen Parallelgesellschaft leben und mit den Deutschen erklärtermaßen nichts zu tun haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Migration: Umbau von Deutschland beginnt

    Wer in ein anderes Land auswandert, muss sich im Klaren sein, dass er sich in dem Land, das er für seine neue Heimat erkundet hat, einbringen und sich integrieren muss.
    Ein Einwanderungsland, was Deutschland ja laut Aussagen unserer Politiker ist, muss dementsprechende Vorgaben ausweisen, um Missbrauch vor zu beugen.
    Jedes Einwanderungsland macht das so.
    Nur in der EU ist das anders, weil dort lauter linksverdrehte Irre regieren, die nicht mehr wissen wollen, dass jedes Volk in Europa eine eigene Geschichte hat.
    Kein linker gesteht einem Volk in der EU Eigenständigkeit und Souveränität zu.
    Wir sind ein Schmelztiegel für alle armen und unterentwickelten Völker dieser Erde geworden.
    Anstatt dankbar zu sein, dass man sie hier aufnimmt, wollen sie schon nach kurzer Zeit ihre eigene Kultur leben und lehnen unsere ab.
    Das gilt nicht nur für Muslime, sondern für fast alle fremde Ethnien in Europa.
    Die einen machen es still und dezent, die anderen lautstark und aufsässig.
    Schlimm ist immer, wenn diese Kulturen sich unseren Gesetzen verweigern.
    Man schaue nur mal bei Musels, Pakistanern und Afrikanern vorbei.
    Dort findet man nicht selten Strukturen, die nichts mit unserem GG zu tun haben.
    Leider sieht sich unsere Justiz kaum in der Lage, etwas dagegen zu unternehmen, auch wenn deutsche Bürger davon betroffen sind.
    In der Stadt, wo ich lebe, finden z.B. an pakistanischen Feiertagen lautstarke Umzüge mit viel Getröte und Tam-tam statt.
    Das geht den ganzen Tag so, und oft bis in den späten Abend.
    Manche MUKU-Freunde finden das bunte Spektakel schön, aber die Anwohner sind einfach nur genervt davon.
    An Ramadan werden überall Schafe geschächtet und es wird lautstark gefeiert an den Abenden, wenn sich die Musels die Plauze vollschlagen.
    Russen sind bekannt dafür, dass sie ihre Wodka-Exzesse ausleben und dabei ganze Nächte lang herumpöbeln ohne jede Rücksicht.
    Afrikaner toben gerne mit ihren Frauen herum, weil diese nicht so will, wie es der Nagermacho grade will.
    Aber die Polizei zu holen, wäre sinnlos, denn die kommt bei solchen Anlässen nicht, da es ja kulturbedingte Störungen sind.
    Erst wenn es tote und verletzte gibt, kann sie einschreiten.
    Soviel zu Integration und Eigenschuld!

  4. #4
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    AW: Migration: Umbau von Deutschland beginnt

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Wer in ein anderes Land auswandert, muss sich im Klaren sein, dass er sich in dem Land, das er für seine neue Heimat erkundet hat, einbringen und sich integrieren muss.
    Ein Einwanderungsland, was Deutschland ja laut Aussagen unserer Politiker ist, muss dementsprechende Vorgaben ausweisen, um Missbrauch vor zu beugen.
    Jedes Einwanderungsland macht das so.
    Nur in der EU ist das anders, weil dort lauter linksverdrehte Irre regieren, die nicht mehr wissen wollen, dass jedes Volk in Europa eine eigene Geschichte hat.
    Kein linker gesteht einem Volk in der EU Eigenständigkeit und Souveränität zu.
    Wir sind ein Schmelztiegel für alle armen und unterentwickelten Völker dieser Erde geworden.
    Anstatt dankbar zu sein, dass man sie hier aufnimmt, wollen sie schon nach kurzer Zeit ihre eigene Kultur leben und lehnen unsere ab.
    Das gilt nicht nur für Muslime, sondern für fast alle fremde Ethnien in Europa.
    Die einen machen es still und dezent, die anderen lautstark und aufsässig.
    Schlimm ist immer, wenn diese Kulturen sich unseren Gesetzen verweigern.
    Man schaue nur mal bei Musels, Pakistanern und Afrikanern vorbei.
    Dort findet man nicht selten Strukturen, die nichts mit unserem GG zu tun haben.
    Leider sieht sich unsere Justiz kaum in der Lage, etwas dagegen zu unternehmen, auch wenn deutsche Bürger davon betroffen sind.
    In der Stadt, wo ich lebe, finden z.B. an pakistanischen Feiertagen lautstarke Umzüge mit viel Getröte und Tam-tam statt.
    Das geht den ganzen Tag so, und oft bis in den späten Abend.
    Manche MUKU-Freunde finden das bunte Spektakel schön, aber die Anwohner sind einfach nur genervt davon.
    An Ramadan werden überall Schafe geschächtet und es wird lautstark gefeiert an den Abenden, wenn sich die Musels die Plauze vollschlagen.
    Russen sind bekannt dafür, dass sie ihre Wodka-Exzesse ausleben und dabei ganze Nächte lang herumpöbeln ohne jede Rücksicht.
    Afrikaner toben gerne mit ihren Frauen herum, weil diese nicht so will, wie es der Nagermacho grade will.
    Aber die Polizei zu holen, wäre sinnlos, denn die kommt bei solchen Anlässen nicht, da es ja kulturbedingte Störungen sind.
    Erst wenn es tote und verletzte gibt, kann sie einschreiten.
    Soviel zu Integration und Eigenschuld!

    Ich darf erst einmal alles wieder ein wenig gerade rücken. Ich merke, wie sehr wir von Wortwahl und Suggestion beeinflußt werden.

    Was auch immer uns die Politiker und die Medien erzählen: Wir sind kein Einwanderungsland. Selbst bei ungezügelter Migration werden wir kein Einwanderungsland, es sei denn, man verkürzt die Bedeutung "Einwanderungsland" insofern, als daß nur die Zahl der hier gebliebenen abgelehnten Asylbewerber als Begrifflichkeit dient. Dann aber wäre Einwanderungsland durchaus zynisch gemeint und hätte nichts mit den Einwanderungsländern, in denen in diesem Zusammenhang immer veriwesen wird, zu tun.

    Ein Einwanderungsland kennt keine Asylgesetzgebung. Die Asylanten, die ein Einwanderungsland hineinläßt, sind der Zahl und der Herkunft nach verlesen. Die Anzahl der Aufgenommenen ändert sich von Jahr zu Jahr.

    Ein Einwanderungsland hat strenge Kriterien für die Einwanderung. Einwandern darf, wer nützlich ist, bleiben darf, wer nützlich bleibt. Es spielt das Alter, die Gesundheit und die Ausbildung eine Rolle, der Bedarf auf dem Arbeitsmarkt, der IMMER zuerst mit den eigenen Bürgern versorgt wird, d.h. ein Arbeitgeber muß anfordern und nachweisen, daß er seinen Bedarf nicht durch inländische Arbeitskräfte decken kann. Zusätzlich muß der Einwanderer ein gewisses Geldvermögen nachweisen - von Land zu Land unterschiedlich - das er im Falle der Bedürftigkeit oder Krankheit einsetzen kann. Dazu muß er einen durchschnittlichen Wert verdienen, der oberhalb des Durchschnittseinkommens dieses Landes liegt. Ist der Einwanderer nicht mehr nützlich, etwa weil er arbeitslos wird oder krank, hat er binnen einer kurz bemessenen Frist das Land zu verlassen. Ist er etwa kriminell, wird er hinausgeschmissen (sofern er nicht auf dem elektrischen Stuhl landet). Ein solcher erhält dann auch dauerhaftes Einreiseverbot. Sollte er Organisationen und Vereinen angehören, die wie etwa die Grauen Wölfe deutlich verfassungsfeindlich sind, hat er sein Aufenthaltsrecht verspielt. Die Phase des Wohlverhaltens ist eine sehr lange und der Familiennachzug ist ein Entgegenkommen des Einwanderungslandes und unterliegt ebenfalls sehr strengen Kriterien. Es muß ausreichend Einkommen und Vermögen nachgewiesen werden, um den Ehepartner und die Kinder zu ernähren, der Ehepartner muß meistens auch eine Stelle in dem Land annnehmen und es darf niemand von ihnen krank sein oder ein bestimmtes Alter überschritten haben.

    Nach den Kriterien der Einwanderungsländer müßten mindestens 80 Prozent der Migranten aus Deutschland rausfliegen, wahrscheinlich sogar 90 Prozent.

  5. #5
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    Gesetz AW: Migration: Umbau von Deutschland beginnt

    Der Begriff Einwanderungsland ist dehnbar.
    Siehe hier : http://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderungsland
    Da kann sich jeder rauspicken, was ihm beliebt.

  6. #6
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    AW: Migration: Umbau von Deutschland beginnt

    "Schließlich fördert „WIR“ auch niedrigschwellige Deutsch-Sprachkurse, die sich an Menschen richten, die keinen Anspruch auf einen Integrationskurs haben." Damit gibt man gleichsam bekannt, dass man in den zurückliegenden Jahrzehnten NICHTS dergleichen gemacht hat. Wohingegen andere, wie ich seit über 10 Jahren in der Jugendmigration, ehrenamtlich tätig sind, - wobei ich damit wohl abschließen werde.
    Die Politik ist ihrer eigenen Zielsetzung nicht gewachsen.

  7. #7
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    AW: Migration: Umbau von Deutschland beginnt

    Das beginnt schon mit der Sprache und hört mit der Esskultur noch lange nicht auf. Wem es hier nicht gefällt, weil hier Grundgesetz, Tierschutz und Menschenrechte gelten, darf gern seine Sachen packen und GEHEN!!

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