EU-Wahl Mai 2014 - kommt die Burka?

[Liberté]

Das haben wir jetzt in der Hand!

Seit 2011 ist in Frankreich die Verschleierung des Gesichtes in der Öffentlichkeit gesetzlich verboten und zieht eine lächerlich kleine Geldbuße nach sich. Der französische Gesetzgeber will mit dieser Vorschrift westliche Lebensart schützen. Der europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg muss sich nun wegen einer Klage Ende letzten Jahres mit dem französischen Burkaverbot befassen – von Steuergeldern finanziert. Dabei liegt die Antwort in Anbetracht der Verhältnismäßigkeit auf der Hand.

Die 23-jährige muslimische Klägerin aus Frankreich lebt seit dem Verbot in Großbritannien und sieht sich durch die Regelung in ihren Menschenrechten verletzt. Belgien hat sich dabei dem beklagten Frankreich angeschlossen. http://www.burkaverbot.de/2013/11/bu...opaischen.html

Sie wollte anonym bleiben und war auch nicht vor Gericht erschienen. Sie fürchtete nach Angaben ihrer Anwälte "mögliche feindselige Reaktionen". Der Vollschleier sei Ausdruck ihrer religiösen Überzeugung. Etwa 2000 Frauen sind in Frankreich nach amtlichen Schätzungen von dem Verbot betroffen. Die allerdings an ihrer Religionsausübung absolut nicht gehindert werden!
http://www.n-tv.de/politik/Burka-Tra...e11808581.html

Diese Kleidung provoziert europäische Lebensart, stößt Europäerinnen vor den Kopf, westlichen Männern wird grundsätzlich eine primitive Vergewaltigungsabsicht unterstellt und es unterstützt u. U. andererseits auch hiesige patriarchiale Denkweisen. Gewandträgerinnen scheinen es nicht für nötig zu halten, sich mit unserer Kultur zu arrangieren und zeigen keine Hemmungen, gegen europäische Werte und Gesetze vorzugehen. Das zeigt, mit welch dogmatischer Denkweise und überzogenem Selbstbewusstsein man es zu tun hat. Damit auch, dass ein friedliches Zusammenleben nicht angestrebt wird. Kompromisse werden zwar erwartet, aber sind mit solchen Leuten andererseits nicht zu machen. Denn es gibt etliche Musliminnen, die nicht mal ein Kopftuch tragen, also kann auch das ständige Pochen auf die Religionsfreiheit kein argumentatives Fundament mehr darstellen. Es dient lediglich als Mittel zum Zweck, um scheinbar im Rahmen der hiesigen Gesetze zu bleiben.

Das ist das Ende des Erträglichen und der Toleranz. Die tagesschau vom Nov. 13 schrieb dazu: "... neuerdings (werden) Burka-Trägerinnen in Frankreich auf offener Straße von Passanten immer häufiger attackiert()." Die Leidtragenden seien fünf Millionen muslimische Franzosen, die zum allergrößten Teil mit dem Schleier nichts am Hut hätten. - Eine Folge der Herren- und Gutmenschenmentalität - Ein "Grundsatzurteil wird in Straßburg voraussichtlich im Frühjahr gesprochen werden." http://www.tagesschau.de/ausland/burka-verbot100.html

Eine einzige Muslima, es handelt sich hier nicht mal um eine Sammelklage, versucht den ganzen europäischen Kulturraum zu verändern. Abgesehen davon, macht es ein weiteres Mal die Haltung der EU zur Demokratie deutlich. Sollte das durchkommen, könnte eine Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung oder Fahrerflucht nicht erstattet werden, da eine Personenbeschreibung nicht erfolgen kann. Damit zieht eine Burkatoleranz auch weitere Konflikte nach sich, die u. U. dann anders ausgetragen werden.

Nur ein Beispiel, warum sich jeder Bürger rechtzeitig mit der EU Wahl befassen sollte. Denn:
In welch einer Gesellschaft wollen wir leben!
Uns bleibt nur, solche Dinge im Umfeld oder im Netz bewusst zu machen.

[holzpope]

Ich versteh nicht, warum man diese unbelehrbare Muslima nicht einfach des Landes verweist.
Wer sich hier nicht wohlfühlt, kann gerne wieder dahin ziehen, wo er seine Religion ausleben kann.
Es ist schon eine Dreistigkeit sondergleichen, in einem nicht islamischen Land zu verlangen, das die autochthone Bevölkerung islamische Vorgaben hinzunehmen hat.
Dahinter steckt immer die Muslimbruderschaft, finanziert von den Saudis.
Man kann es nicht oft genug betonen, aber in keinem Muselland könnten sich andersgläubige solches erlauben.
Toleranz muss eine Grenze haben, sonst wird sie zum Bumerang gegen einen selbst.
Ich denke mal, das es nach den EU-Wahlen eher in die rechte Richtung gehen wird.
Diese Museltusse mit Schleier wird nicht Recht bekommen, dass würde sich sonst absolut negativ auf alle anderen Bereiche unseres Lebens auswirken.
Es kann und darf nicht sein, dass eine einzige Religion alles auf den Kopf stellt, nur weil sie sich über alle anderen erhebt.
Als Atheist lehne ich sowieso alle Religionen ab.
Ich brauche keine, und wer sie braucht, sollte sie für sich leben und andere nicht damit konfrontieren.
Eine Welt ohne Religion wäre eine friedlichere!

[Crusader]

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Eine Welt ohne Religion wäre eine friedlichere!

Wie zum Beispiel Nordkorea.

[Schurliwurli]

Ich versteh nicht, warum man diese unbelehrbare Muslima nicht einfach des Landes verweist.
Wer sich hier nicht wohlfühlt, kann gerne wieder dahin ziehen, wo er seine Religion ausleben kann.
Es ist schon eine Dreistigkeit sondergleichen, in einem nicht islamischen Land zu verlangen, das die autochthone Bevölkerung islamische Vorgaben hinzunehmen hat.
Dahinter steckt immer die Muslimbruderschaft, finanziert von den Saudis.
Man kann es nicht oft genug betonen, aber in keinem Muselland könnten sich andersgläubige solches erlauben.
Toleranz muss eine Grenze haben, sonst wird sie zum Bumerang gegen einen selbst.
Ich denke mal, das es nach den EU-Wahlen eher in die rechte Richtung gehen wird.
Diese Museltusse mit Schleier wird nicht Recht bekommen, dass würde sich sonst absolut negativ auf alle anderen Bereiche unseres Lebens auswirken.
Es kann und darf nicht sein, dass eine einzige Religion alles auf den Kopf stellt, nur weil sie sich über alle anderen erhebt.
Als Atheist lehne ich sowieso alle Religionen ab.
Ich brauche keine, und wer sie braucht, sollte sie für sich leben und andere nicht damit konfrontieren.
Eine Welt ohne Religion wäre eine friedlichere!

Der Islam ist ja nicht bloß eine Religion, sondern ein ganzes Gesellschaftssystem, das für jeden Bereich des menschlichen Lebens Vorschriften hat, einschließlich einer eigenen Rechtssprechung.

Die Saudis und Emirate finanzieren in der Tat sämtliche islamische Einrichtungen im Westen, was dort geschieht wissen wir. Das Geld der Saudis ist vom Westen, somit füttern wir unsere eigenen Feinde.

[Elena Markos]

Religion ist inneres Bekenntnis. Religion kann dem Geist und der Seele gut tun. Aber ist der Islam eine Religion? Nein, er ist religiös verbrämter Faschismus!

[Realist59]

Eine Muslima, die ihre Religion lebt und ernst nimmt, würde nie in Europa leben. Sie würde in ein islamisches Land gehen.

[von Nettelbeck]

Eine Muslima, die ihre Religion lebt und ernst nimmt, würde nie in Europa leben. Sie würde in ein islamisches Land gehen.

Nicht nur eine Muslima! Wenn diese Menschen sich hier nicht wohlfühlen, warum aber sind sie dann hier?? Wg. des Klimas? Bestimmt, nicht, dass ist hier zum Teil so rauh, da? sich diese südländischen Menschen mit ihrer immer warmen Heimat sich hier klimatisch schon nicht wohlfühlen können. Ich könnte auf Dauer auch nicht in arabischen Ländern aufgrund des Klimas nicht leben. Dann stellt sich die Frage, warum sind sie trotzdem hier. Weil sie innerlich die Überlegenheit des Christentums gar nicht in frage stellen können. Nicht nur die technische Überlegenheit, die medizinische Versorgung, der Lebensstandart, die Lebensart, alles das möchten sie auch haben, nur unter muslimischer Regentschaft. Und genau das funktioniert nicht. Explizit sind sie nur aus einem wirklichen Grund hier: Bei uns geht es ihnen besser als in ihren Heimatländern..

[holzpope]

Wie zum Beispiel Nordkorea.

Das ist absoluter Quatsch.
Das was sich in Nordkorea abspielt, hat nichts mit Atheismus zu tun, sondern mit Hegemonie und Personenkult.
Noch nie gab es atheistische Auseinandersetzungen, weder um territoriale-, noch um Macht-Gelüste.
Es ist mir gelinde gesagt zu blöd, auf die dumme These vom atheistischen, und somit gottlosen Menschen als der Böse einzugehen.
Nur weil man an keinen Gott glaubt, ist man automatisch böse?
Es gibt weltweit viele Menschen, die sich religiös geben, aber schlechte Dinge tun, auch an Menschen.
Gottesglaube macht noch lange keine guten Menschen!