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Asyl: Erfahrungsberichte und Erlebnisse
Ein Artikel der Morgenpost, in der es um eine Asylbewerberfamilie geht, die dem Foto nach ganz schick in einem Häuschen lebt, wird so kommentiert:
In der Grundschulklasse meiner Tochter waren damals zwei Kinder , die mit den Eltern nach positivem Asylbescheid grundsätzlich ( zumeist auch noch um 2 Wochen selbstätig um die Sommerferien verlängerten ) Urlaub im Afrikanischen Heimatland machten , in dem sie doch so stark verfolgt wurden............und das , ohne Regimewechsel dort !
Diese Heimaturlaube sind ein offenes Geheimnis. Ganze Kolonnen von Migranten, die als verfolgte Asylanten im Land bleiben, ziehen Sommers in ihre Heimatländer, per Flugzeug und reich bepackt, auch die vielen Arbeitslosen unter ihnen.
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23.02.2014, 20:51 #2
AW: Asyl: Erfahrungsberichte und Erlebnisse
Nichts Neues, nachdem ein Lübecker Asylbewerberheim brannte wurden in den Ruinen jede Menge Geld und Schmuck gefunden. Zum Begräbnis der in Lübeck bei dem Brand gestorbenen Verwandten entschwanden dann die Asylanten in ihre Ex-Heimat zum Begräbnis und kamen danach wieder. Widerrechtlich stellte der ehemalige Bürgermeister Michael Boutellier Bedarfspässe aus. Zuerst versuchte man wie heute üblich irgendwelchen Rechten aus Meck-Pomm die Sache in die schuhe zu schieben. Wahrscheinlich aber waren es die Asylanten selbst.
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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AW: Asyl: Erfahrungsberichte und Erlebnisse
Ich kann mich so dunkel an ein Ereignis dieser Art erinnern, an eine Beisetzung im Heimatland, aus dem man doch wegen angeblicher Verfolgung geflohen war. Hast du vielleicht einen Link zum damaligen Geschehen?
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Danke! Ich habs! Wiki half mir weiter:
Der Lübecker Bürgermeister Michael Bouteiller ließ den überlebenden Bewohnern des Hauses nach dem Brand Personaldokumente ausstellen. Damit konnten sie ihre umgekommenen Angehörigen zur Beisetzung in die Heimatländer begleiten und anschließend nach Deutschland zurückkehren. Ekkehard Wienholtz, der damalige Innenminister Schleswig-Holsteins, forderte Bouteiller daraufhin zum Rücktritt als Bürgermeister auf, weil dieser damit seine Befugnisse überschritten habe. Bouteiller sollte eine Disziplinarstrafe zahlen, wogegen er sich wehrte. Für seine Tat wurde Bouteiller von der IPPNW ausgezeichnet.
Man lasse sich das auf der Zunge zergehen: Asylbewerber, geflohen angeblich aus der Heimat, kehren für eine Beisetzung wieder in die Heimat zurück und können sich unbehelligt im Heimatland aufhalten. Anschließend reisen sie als immer noch angeblich Verfolgte wieder nach Deutschland ein.
Ich bin mir sicher, daß sie immer noch in Deutschland sind und einmal im Jahr in ihr Heimatland reisen.
In einer veralteteten Fachanweisung zum Asylbewerberleistungsgesetz (an die sich offensichtlich auch in der Vergangenheit niemand richtete) steht übrigens, daß
Überführungskosten in das Heimatland des Ausländers sind nicht zu übernehmen.
Nun meine Frage: Auf welcher Grundlage wurde die Überführung ins Ausland gestattet? Wurde geltendes Recht nicht angewendet?Geändert von Turmfalke (23.02.2014 um 23:16 Uhr)
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24.02.2014, 12:56 #4
AW: Asyl: Erfahrungsberichte und Erlebnisse
Auf der Grundlage, dass alles Nichtdeutsche wertvoll und gut ist.
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24.02.2014, 13:27 #5
AW: Asyl: Erfahrungsberichte und Erlebnisse
Ihr seht also, wie wir hammerhart verarscht werden....
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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24.02.2014, 17:40 #6
AW: Asyl: Erfahrungsberichte und Erlebnisse
Hart, aber wahr!
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AW: Asyl: Erfahrungsberichte und Erlebnisse
Es ist schon traurig, dass die wahren Beweggründe der asylsuchenden nicht konsequenter überprüft werden.
Wo es in den jeweiligen Ländern brennt und menschenunwürdig zugeht, ist doch bekannt, aber leider kommen viele Afrikaner ohne gültige Papiere hierher und lügen den Behörden die Hucke voll.
Man ist dann großzügig und glaubt diesen Schmarotzern, bevor man sich dem Rassismusvorwurf aussetzt.
Dafür sorgen schon die Asylanten-Anwälte, die mittlerweile eine eigene Sozietät bilden.
Man könnte die kalte Wut bekommen angesichts dieser Unbekümmertheit unserer Kommunalbehörden.
Die Zeche bezahlt wie immer der autochthone Bürger, in jeder Form.
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