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Straßennamen oder die Folgen der Migration
Was passiert, wenn eine Einwanderergruppen mächtig werden:
Mitte – Um die Mohrenstraße ist ein heftiger Streit entbrannt. Bürgerinitiative gegen Bürgerinitiative. Ein Bündnis von afrikanischen Vereinen in Berlin findet den Namen rassistisch, nicht zum ersten Mal. Sie soll in Nelson-Mandela-Straße umbenannt werden, die Anwohner sind strikt dagegen. Am Sonnabend ruft das Bündnis für eine Umbenennung zu einem Gedenkmarsch auf.
Die Mohrenstraße in Mitte, zwischen Wilhelmstraße und Hausvogteiplatz, entstand um 1700. Der Schokoladenhersteller Sarotti hatte hier seinen Firmensitz, wohl deshalb wurde der Mohr sein Markenzeichen.
Viele afrikanische Menschen in Berlin fühlen sich durch den Namen verletzt und diskriminiert. Sie erinnern an Hunderttausende Tote, die in den deutschen Kolonien ums Leben kamen. „Der jetzige Name der Straße, in der versklavte Minderjährige aus Afrika lebten, die am brandenburgisch-preußischen Hof dienen mussten, basiert auf einer rassistischen Fremdbezeichnung und verletzt die Würde Schwarzer Menschen", sagt Yonas Endrias vom Global Afrikan Congress.
Geschichte wird zurechtgebogen!
Importierte Probleme oder die sichtbaren Früchte afrikanischer Einwanderung!
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22.02.2014, 15:21 #2
AW: Straßennamen oder die Folgen der Migration
Warten wir noch ein paar Monate. Dann wird die Straße in "Prophet-Mohammed-Straße" umbenannt.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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22.02.2014, 15:46 #3
AW: Straßennamen oder die Folgen der Migration
Und wenn wir noch etwas länger warten, wird es wohl keine Straße mehr geben, sondern nur noch Eselspfade..
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22.02.2014, 17:02 #4
AW: Straßennamen oder die Folgen der Migration
Da haben dann wohl wieder linke Gruppen ihre Finger im Spiel.
Viele afrikanische Menschen in Berlin fühlen sich durch den Namen verletzt und diskriminiert. Sie erinnern an Hunderttausende Tote, die in den deutschen Kolonien ums Leben kamen. „Der jetzige Name der Straße, in der versklavte Minderjährige aus Afrika lebten, die am brandenburgisch-preußischen Hof dienen mussten
Merkwürdig, dass diese "Verletzung" nur durch so einen Straßennamen ausgelöst wird. Wie kann es sein, dass man durchaus in einem Land leben kann, welches Afrikaner versklavt hat? Warum wollen Millionen Afrikaner nach Europa, einem Kontinent, mit viel afrikanischen Blut an den Händen. Warum haben diese Leute mit alldem keine Probleme?Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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